Jetzt sein wir mal ehrlich hier:
Untote haben inzwischen so ziemlich kein Bedrohlichkeitsfaktor mehr. Sie wurden so oft benutzt, kommen in so vielen Filmen, Büchern und vor allem auch Spielen vor, das sie zumindest für uns nicht mehr wirklich bedrohlich sondern eher typisch/alltäglich wirken.
Weiterhin macht es keinen Unterschied, ob jetzt Untote selten sind oder sie recht häufig vorkommen. Sie sind gleich bedrohlich.
Denn das einzige, was hier zählt, sind ihre Stats. Wenn ein Untoter schlechte Werte hat, dann ist er keine Bedrohung, egal wie selten oder wie häufig sie vorkommen.
Wenn sie sehr hohe Stats haben dann sind sie immer eine Bedrohung, egal wie selten oder häufig sie vorkommen.
Die Anzahl macht hier nochmal einen unterschied, wo man mit schlechten Werten doch noch ein Bedrohungsfaktor bekommt, wenn es dafür viele sind. Aber auch das hat seine Grenzen.
Und das das Ausdenken von Abenteuern deutlich erschwert wird, nur weil Untote in einer kontrollierten Umgebung (dem Friedhof) häufiger vorkommen, sehe ich auch als eine klare Übertreibung. Zumindest bisher kamen in den Abenteuern, die ich in Splittermond gespielt habe, eigentlich nie Untote. Und wenn sie da sind war die Bedrohlichkeit alleine darauf basierend, ob sie stark oder schwach waren, mehr nicht.