Hallo!
Also ich denke auch, dass der Magier nicht soo benachteiligt sein wird, wie es in diesem Beispiel der Fall ist.
Die angesprochenen Fokustränke sind da ne gute Idee und ich hoffe die sind im Regelwerk dann auch enthalten.
Gleichwohl kann ich mir das auch für nen profanen Heiler vorstellen, der mit ätherischen Ölen und kalten Umschlägen dem ausgebrannten Gehirn des Magiers zu Leibe rückt.
Erschöpfung für andere kämpfende Charaktere fände ich aber auch nicht verkehrt, nur wie das wieder regeltechnisch umsetzen, ohne dass es gleich ausufert.
Für jeden Angriff nen Erschöpfungspunkt? (Grundwert ausgehend von Konstitution, Stärke, Willenskraft....)
möglich aber ob das sinnvoll ist?
Ich als Meister baue nach nem dramatischen Kampf/Flucht,...immer ne kleine Pause mit ein, oder die Charaktere bekommen einfach Mali, bis sie mal Luft geholt haben.
(Wer schon mal nen paar Minuten in Rüstung und mit nem Schaukampfschwert gekämpft hat, der weiss, dass man danach, sobald das Adrenalin weg ist, echt ne Pause braucht).
Was aus dem ersten Posting das vergessene mitrechnen der Fokuspunkte angeht:
Ich finde das jetzt nicht so tragisch, da man dass doch schön spieltechnisch ausdrücken kann.
Sprich der Magier ist in diesem Kampf einfach über seine eigene Grenze gegangen und muss jetzt halt mit den Konsequenzen leben...die der Meister entscheidet
Klar mag dies den Magier wieder etwas mehr nach hinten setzen, aber auch nicht wirklich.
Ein Magier, sollte wenn möglich ja aus der zweiten Reihe heraus agieren, also nicht direkt den Zweikampf suchen.
Der Nahkämpfer dagegen wirft sich gegen die Feinde.
Der Magier hat seinen Fokus, der Kämpfer seine Wunden. Vom Meister richtig eingesetzt, sind beide gleich geschädigt.
(immer vorausgesetzt, das Heilung für beide gleich funktioniert)
Ich denke es liegt da auch immer etwas am Meister wie er so etwas handhabt.
Hat er eine diebische Freude daran, Magier in den Nahkampf zu zwingen, oder handelt er seine Kämpfe so ab, dass dies eher die Ausnahme ist.