Autor Thema: Buffen beim Frühstück verkürzen  (Gelesen 21805 mal)

TrollsTime

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #30 am: 01 Okt 2015, 11:35:46 »
Das weil sie es können, auch gemacht werden muss ist nicht so.
Das habe ich auch nicht behauptet.
Ich sage nur das "Weil sie es können" ist genug Grund dafür, das sie es tun. Ob man es dann tut oder nicht ist jedem selbst überlassen.
Der Spieler von Pik tut es offensichtlich, Grund dafür ist auch da (Er kann es und hat damit Grund genug, es auch zu tun, wenn er will), insofern ist die Frage halt nicht sonderlich zielführend, wenn es darum geht eine Möglichkeit zu finden, den Vorgang zu beschleunigen.
"wenn er will" = "Wenn der Charakter es will"
S.a. mein letzter Post.
Offensichtlich belastete das ganze Buffen die Dramaturgie, wie der TE schon schrieb.
Und sei es über den reinen Zeitverlust.
Da kann man jetzt versuchen, am Zeitverlust zu drehen, oder gleich an der Wurzel anpacken und das morgendliche Gebuffe in Frage stellen...
... beides spart Zeit...
Geschmacksache
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Yinan

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #31 am: 01 Okt 2015, 11:41:48 »
oder gleich an der Wurzel anpacken und das morgendliche Gebuffe in Frage stellen...
Wo auch immer das "Die Wurzel" sein soll, aber naja.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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TrollsTime

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #32 am: 01 Okt 2015, 11:43:48 »
oder gleich an der Wurzel anpacken und das morgendliche Gebuffe in Frage stellen...
Wo auch immer das "Die Wurzel" sein soll, aber naja.
Mir fiel keine bessere Formulierung ein.
Vielleicht wäre "uU Wurzel des Problems, aber nicht zwingend" besser gewesen.
Lass uns jetzt nicht um linguistischen Kleinkram streiten.
Für Missverständnisse entschuldige ich mich aber gerne...

Edit:
Meine aktuelle Meinung ist
-- Morgendlicher Buff kann sehr stimmungsvoll sein, muss aber nicht
-- kann ingame authentisch sein, muss aber nicht
-- im Zweifel macht es die Masse
« Letzte Änderung: 01 Okt 2015, 11:51:24 von TrollsTime »
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Saalko

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #33 am: 01 Okt 2015, 11:57:52 »
Ich finde es absolut unrealtistisch, in einer Welt in der Magie etwas alltägliches ist, zu sagen, Magie macht man nicht täglich.

Ich finde Frühstücksmagie ganz gut gelungen. Meine akrobatische, schurkische "Tänzer"albin wirkt natürlich jeden Morgen die Zauber Katzenrefelexe, Beschleunigung und Sanfter Fall. Sie ist nun man beweglich und mag es bis zum umfallen gelenkiger zu sein als andere und schneller, da sie das Mondzeichen Spieler hat, ist sanfter Fall in seiner verstärkten Form einfach auch ein Muss, wer weiß wie viele Knochen sie sich ohne den Zauber bei ihren Waghalsigen Stunts schon gebrochen hätte ohne den Zauber.

Meine Speermaid hatte auch die Zunge des Diplomaten jeden Tag aktiv, sie war eine Kämpferin, aber eben auch eine Priesterin. Den blendenden Schild hat sie hingegen nur angemacht wenn es nötig war, und das nicht nur im Kampf. Weil es einfach beeindruckend ist. Ausmachen war dagegen eine eher schwierige Entscheidung.

Gerade bei Abenteurern sehe ich es als absolut unrealistisch an, wenn sie sagen:

Achja ich bin in einer fremden Stadt, ich weiß ich bin ein Held und allzeit bereit. Ach heute gehe ich nur auf den Markt. Waffe und Rüstung lass ich daheim. Bin ja nur Abenteurer in einer fremden Stadt. Solange die Stadtwache ihm nicht verbietet seine Helebarde ab zu legen, wird es wohl auch nicht tun.

Das selbe bei Zaubern. Ich gehe davon aus, dass zauber keine großartige Konzentration brauchen zum aufrechterhalten. Sonst wäre bei jedem Schadenspunkt den man bekommt Entschlossenheitsproben fällig. Die Zauber brauchen konzentration beim sprechen. Dann sind sie erstmal aktiv. Solange sie nicht willentlich beendet werden halten sie sich selbst aufrecht. Beim Schlafen ist das wieder etwas anderes. Da sind sie dann zuende. Aber ich gehe ernsthaft nicht von einer starken Konzentrationsleistung aus.

Priestermessen sehe ich als einziges Argument. Aber da fehlt uns ja noch der Magieband um zu wissen wie Magie und Wunder miteinander interagieren, wie die Götter Zaubern verhindern ...

Von daher stimme ich Yinans Einschätzung bei, dass dies kein simulatorischer oder authentischer Ansatz ist, sondern lediglich ein Ansatz, den ich für die Welt Lorakis als "unpassenden Ansatz" ansehe.

Schön wäre es noch, wenn die ganze Diskussion aus dem Thema abgetrennt werden könnte in einen neuen Thread, da es einfach ein neues Thema ist und dem Threadersteller Glaube gar nicht hilft ;)

Lucean

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #34 am: 01 Okt 2015, 11:58:00 »
Da die Buffs halt so wirken wie sie es eben tun, macht es leider keinen Sinn auf den Zeitpunkt X zu warten. Im Kampf die Steinhaut zu wirken, grenzt schon an eine gewisse Unprofessionalität oder sogar Dummheit. Schließlich hätte man es ja vorher machen können und verliert so vielleicht wertvolle Zeit - gerade in Überfall-Szenarien.

Klar muss man sich nicht buffen, wenn man in seinem Stadthaus wohnend lediglich seine Mutter zum Mittagessen besuchen will und ansonsten faulenzt, aber doch nicht wenn man auf einer Überlandreise ist oder weiß, dass an dem Tag Nachforschungen in der Unterstadt anstehen.

TrollsTime

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #35 am: 01 Okt 2015, 12:05:00 »
...
Achja ich bin in einer fremden Stadt, ich weiß ich bin ein Held und allzeit bereit. Ach heute gehe ich nur auf den Markt. Waffe und Rüstung lass ich daheim. Bin ja nur Abenteurer in einer fremden Stadt. Solange die Stadtwache ihm nicht verbietet seine Helebarde ab zu legen, wird es wohl auch nicht tun.
1) Nein, weißt du nicht, jedenfalls nicht zwingend
2) Selbst, wenn du das weißt, musst du nicht "allzeit bereit" sein
3) Warum den Kram die ganze Zeit mitschleppen??? Man hat noch eine Identität jenseits seiner Hellebarde... und das Ding ist einem im Weg.
Zitat
...Ich gehe davon aus, dass zauber keine großartige Konzentration brauchen zum aufrechterhalten. Sonst wäre bei jedem Schadenspunkt den man bekommt Entschlossenheitsproben fällig. Die Zauber brauchen konzentration beim sprechen. Dann sind sie erstmal aktiv. Solange sie nicht willentlich beendet werden halten sie sich selbst aufrecht. Beim Schlafen ist das wieder etwas anderes. Da sind sie dann zuende. Aber ich gehe ernsthaft nicht von einer starken Konzentrationsleistung aus.
Habe ich auch nicht behauptet, deshalb oben auch mein Vergleich mit der lästigen Fliege. Allein, dass sie beim Schlafen ausgehen, unterstützt meine These eher...
(EDIT: Zumal ja auch ein gewisser Fokus "geblockt" ist, den ich anders nicht nutzen kann. )

...
Klar muss man sich nicht buffen, wenn man in seinem Stadthaus wohnend lediglich seine Mutter zum Mittagessen besuchen will und ansonsten faulenzt, aber doch nicht wenn man auf einer Überlandreise ist oder weiß, dass an dem Tag Nachforschungen in der Unterstadt anstehen.
Exakt von diesen Fällen spreche ich doch seit Posts...
Wenn ich Gefahren erwarte (als Abenteurer, nicht als Spieler) sieht das selbstredend anders aus.
Aber DANN (oder in den schön fluffigen Beispielen von Saalko) habe ich auch einen Anlass!
« Letzte Änderung: 01 Okt 2015, 12:18:50 von TrollsTime »
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

Saalko

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #36 am: 01 Okt 2015, 12:16:53 »
Okay also können wir uns einigen, sobald die Abenteurer in ihrem Zuhause sind, bei ihrer Mutter Suppe schlürfen, buffen sie nciht, sobald die Abenteurer aber IHRE Stadt verlassen und in eine Fremde gehen, wie in eine andere Stadt, oder ein Dorf macht es Sinn zu Buffen. Sprich 99% der Zeit. Lorakis ist maximal in den Hauptstädten sicher, ansonsten haben wir eine zu 95% unerforschte Welt vor uns, die maximal an den alten Slavenstraßen besiedelt ist und auf deren Friedhöfen Ghule und Spuks auftauchen können, zusätzlich natürlich zu den Räuberbanden die sich mit leichtigkeit in die Wildnis zurück ziehen können.

Gerade wegen der Magie würde ich mich in einer fremden Stadt unsicher fühlen, wer weiß wo die nächste Fee auftaucht oder ein ork aus der Feenwelt gespuckt wird?

Yinan

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #37 am: 01 Okt 2015, 12:19:27 »
Und den Anlass hat man so ziemlich jeden Tag in einem Abenteuer, weshalb man Frühstücksmagie betreibt.
Reise von A nach B, Untersuchungen, Kämpfe, Verhandlungen etc. pp.
Du hast eigentlich immer einen Grund am Morgen einige deiner kanalisierten Zauber zu sprechen.

Insofern ist die Frage nicht "sollte ich morgens buffen", weil die Antwort ist "ja, sollte man bzw. ja, tut man", sondern eher "mit wie vielen Zaubern buffe ich mich morgens".

Und dann kommen wir wieder dazu, dass uns das alles nicht bei der Frage weiterhilft, wie man den Vorgang verkürzen kann.

Und nein, kanalisierte Zauber stören definitiv nicht so wie eine "lästige Fliege".
Du kannst 10 oder mehr Zauber gleichzeitig kanalisieren und hast dabei keinerlei negative Auswirkungen, egal was du tust.
Eine einzige "lästige Fliege" kann aber schon dafür sorgen das du dich nicht mehr vernünftig konzentrieren kannst. Hatte ich schon gehabt wenn ich irgend etwas gerechnet habe und da ne Fliege war das ich erstmal dafür sorgen musste, das diese Fliege nicht mehr lebend in meinem Raum ist, da ich vorher nicht vernünftig weiter machen konnte.

Insofern ist da deine These nicht wirklich unterstützt. Die "Konzentration" die du da benötigst ist so minimal das du sie gar nicht wirklich mitbekommst. Wie halt z.B. Atmen. Solange du nicht daran denkst, das du Atmest, bemerkst du es auch nicht. Und auf ähnlicher Ebene würde ich das Aufrechterhalten von kanalisierten Zaubern sehen. Oder meinetwegen auch mit hören. Wenn du bewusstlos bist hörst du auch nichts mehr (bzw. du verarbeitest das gehörte nicht mehr). Aber wenn du Wach bist hörst du automatisch ohne Konzentration. Nur das Verstehen des gehörten erfordert meist Konzentration und das wäre hier halt das Äquivalent zu "Zauber sprechen".
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TrollsTime

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #38 am: 01 Okt 2015, 12:24:44 »
Okay also können wir uns einigen, sobald die Abenteurer in ihrem Zuhause sind, bei ihrer Mutter Suppe schlürfen, buffen sie nciht, sobald die Abenteurer aber IHRE Stadt verlassen und in eine Fremde gehen, wie in eine andere Stadt, oder ein Dorf macht es Sinn zu Buffen. Sprich 99% der Zeit. Lorakis ist maximal in den Hauptstädten sicher, ansonsten haben wir eine zu 95% unerforschte Welt vor uns, die maximal an den alten Slavenstraßen besiedelt ist und auf deren Friedhöfen Ghule und Spuks auftauchen können, zusätzlich natürlich zu den Räuberbanden die sich mit leichtigkeit in die Wildnis zurück ziehen können.

Gerade wegen der Magie würde ich mich in einer fremden Stadt unsicher fühlen, wer weiß wo die nächste Fee auftaucht oder ein ork aus der Feenwelt gespuckt wird?
Nein, wie kommst du auch nur annähernd auf 99% oder dass in fremden Städten ständig Feen und Orks auftauchen?
Wäre dem so, gäbe es diese Städte SO nicht. Da leben Leute, die nicht täglich zitternd durch die Gegend huschen.

In folgend Fällen gebe ich dir ja recht
-- Wildnis, abseits von Hobbithausenromantik = Check
-- verfluchter Friedhof = Check
-- unmittelbarer Auftrag in der Stadt = Check
-- Zauber nützlich für tägliche Arbeit/Haushalt whatever = Check

Ich will ja nur, dass man mal spiegelt, "womit der Abenteurer oder Durchschnittslorakier überhaupt rechnet" und nicht ständig seine Spielerperspektive vorschiebt.

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@ Yinan
Wir sind schon näher beieinander als du denkst.

Zur lästigen Fliege noch:
Es heißt "Fokus" ergo "fokussieren", was die Konzentration schon impliziert.
Dass das nicht nichts ist, ergibt sich auch daraus, dass ich "Fokus verbrauche" oder anders zumindest bei kanalisierten Zaubern: "Solange du dich darauf konzentrierst, kannst du dich nicht auf andere/allzuviele andere Zauber konzentrieren"

Mich stört hier nur dieses schwarzweiß.
Aber davon sind wir ja schon weg...
« Letzte Änderung: 01 Okt 2015, 12:28:57 von TrollsTime »
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

rparavicini

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #39 am: 01 Okt 2015, 13:41:43 »


Zur lästigen Fliege noch:
Es heißt "Fokus" ergo "fokussieren", was die Konzentration schon impliziert.
Dass das nicht nichts ist, ergibt sich auch daraus, dass ich "Fokus verbrauche" oder anders zumindest bei kanalisierten Zaubern: "Solange du dich darauf konzentrierst, kannst du dich nicht auf andere/allzuviele andere Zauber konzentrieren"

Mich stört hier nur dieses schwarzweiß.
Aber davon sind wir ja schon weg...

Nein das heißt Fokus weil's ein Wort war, welches den Autoren gefallen hat. könnte also auch Chicken McNugget heißen (das fände aber McDonalds wohl nicht so toll).

Der Name eines Regelbegriffes hat keine Auswirkung auf seine regeltechnische Wirkung.
Meine Beiträge beziehen sich, wenn nicht explizit anders gesagt, immer nur auf die geltenden Regeln und meine persönliche Meinung. Ich erheben keinen Anspruch auf die ultimative Wahrheit, oder verbiete anderen Leuten in ihrer Runde etwas anders zu machen :)

Yinan

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #40 am: 01 Okt 2015, 13:44:58 »
Zur lästigen Fliege noch:
Es heißt "Fokus" ergo "fokussieren", was die Konzentration schon impliziert.
Inzwischen sollten wir eigentlich gelernt haben das die Bezeichnungen jetzt nichts sind, was man auf die Goldwaage legen sollte. Wenn deine Argumentation darauf basiert, dann bewegst du dich aber auf sehr dünnen Eis.
Zumal du hier fokussieren mit kanalisieren verwechselst, was zwei unterschiedliche Dinge sind und deine Argumentation mit der Bezeichnung nun wirklich keinerlei Bedeutung mehr hat.

Worauf du sehen solltest sind die Auswirkungen.
10 Zauber kanalisiert und du hast noch immer keinerlei regeltechnische Auswirkungen bei Proben. Nicht mal einen leichten negativen Umstand.

=> Beim kanalisieren von Zaubern musst du dich so wenig darauf konzentrieren, das du eigentlich gar nicht mehr bemerkst / es zum Automatismus wird.
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SeldomFound

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #41 am: 01 Okt 2015, 13:48:50 »
Der Hintergrund von dem Begriff Fokus:

In Lorakis benutzt man nicht wie zum Beispiel in Aventurien ein persönliches Reservoir von magischer Kraft, sondern bedient sich direkt aus der Umgebungsmagie. Diese muss der Zaubernde ähnlich wie Lichtstrahlen mit einer Lupe "fokussieren", um den gewünschten Effekt zu erzeugen.

Die Fähigkeit, wie oft man Magie fokussieren kann, zeigen die Fokuspunkte: Sie stellen die Verfassung der magischen "Leitungen" da, durch die der Zauberer die Magie leitet.

Bei kanalisierten Zaubern "öffnet" der Zauberer einen Teil seiner "Kanäle", um den Zauber fortwährend mit immer neuer Energie zu versorgen. Das erfordert in nur sofern Konzentration wie zum Beispiel zu Gehen oder Fahrrad zu fahren.


Nur mal so am Rande.
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TrollsTime

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #42 am: 01 Okt 2015, 13:59:11 »
Zum xten Male:
Deshalb mein Beispiel mit den Fliegen....
Seldoms mit dem Fahrrad fahren ist auch sehr schön...
Manche machen das aus Spaß
andere aus Notwendigkeit
manche brauchen einen Anlass
wieder anderen ist selbst diese Lappalie zu anstrengend.

So oder so ist Zaubern eine Handlung wie ein Buch lesen oder eine Waffe abfeuern.
Sicher gibt es auch Leute, die aus Spaß zaubern oder sich an dem Akt des Zauberns an sich erfreuen.....
Aber stets den gleichen Zauber.... nur weil der Spieler weiß, dass das Abenteuer schon angefangen hat... ne tut mir leid.

Ich zitiere mich mal selbst:
...

In folgend Fällen gebe ich ...-ja recht
-- Wildnis, abseits von Hobbithausenromantik = Check
-- verfluchter Friedhof = Check
-- unmittelbarer Auftrag in der Stadt = Check
-- Zauber nützlich für tägliche Arbeit/Haushalt whatever = Check

Ich will ja nur, dass man mal spiegelt, "womit der Abenteurer oder Durchschnittslorakier überhaupt rechnet" und nicht ständig seine Spielerperspektive vorschiebt.

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Saalko u.a. andere haben auch sehr schöne Beispiele gebracht, wo der morgendliche Buff passt oder in welchen Situationen er passt.
Das hängt vom Buff und der Situation ab.
Ein "per se" gibt's nicht.
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Quendan

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #43 am: 01 Okt 2015, 14:00:23 »
Nein das heißt Fokus weil's ein Wort war, welches den Autoren gefallen hat. könnte also auch Chicken McNugget heißen (das fände aber McDonalds wohl nicht so toll).

Nicht ganz. Es heißt Fokus, weil man die Magie in der Tat durch seinen Körper fokussiert. Chicken McNugget drückt das nicht ganz so gut aus. ;)

Aber im Kern stimmt deine Aussage dennoch: Man braucht keine gesonderte Konzentration (zumindest nicht so weit, dass es Auswirkungen auf das tägliche Leben hat). Denn wenn das so wäre, müsste es explizit dabeistehen. Und zur Sicherheit nochmal: Das ist von uns auch explizit nicht gewünscht.

Yinan

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Re: Buffen beim Frühstück verkürzen
« Antwort #44 am: 01 Okt 2015, 14:02:06 »
Was bedeutet das die Diskussion noch immer überflüssig ist, weil die Prämisse "Es wird gebufft" ja nicht widerlegt ist sondern immer noch da ist und jetzt die Frage ist "Wie kann man den Vorgang beschleunigen".

Und nochmal, man sollte Zaubern und kanalisieren unterscheiden.
Ja, Zaubern ist anstrengend und erfordert Konzentration.
Nein, kanalisieren ist nicht anstrengend und erfordert nur einen so geringes Maß an Konzentration, das man es so ziemlich gar nicht bemerkt, eben weil man keinerlei negative Auswirkungen hat egal wie viele Zauber man kanalisiert.
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