Autor Thema: MSK: Material formen Zauber  (Gelesen 7387 mal)

SeldomFound

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Re: MSK: Material formen Zauber
« Antwort #15 am: 01 Sep 2015, 15:20:09 »
Und werden durch diese Zauber nicht kaltgeschmiedete Waffe möglich? Gerade in Tir Durgachan wäre das dann ein sehr wertvoller Zauber... oder sehr gefährlich, wenn das entsprechende Feenwesen davon erfährt.
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Jeong Jeong

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Re: MSK: Material formen Zauber
« Antwort #16 am: 01 Sep 2015, 15:26:02 »
Dazu kommt wahrscheinlich auch noch, dass die Zauber wahrscheinlich im Hinblick auf die optionale Regel zur Dauer der einzelnen Proben designed wurden. Im GRW steht, dass eine Probe einen halben (Arbeits-)Tag dauert, das aber ausdrücklich Spielleiterentscheid ist, da weniger komplexe Arbeiten schneller gehen und komplexere langsamer. Mit der Regelung auf Seite 86 wird dies nicht geändert, sondern genauer definiert angeboten.
Die neuen Zauber scheinen mir dann so gedacht zu sein, dass man damit alltägliche Gegenstände herstellen können soll, damit z.B. das Handwerk der Elfen "cooler"/"mystischer"/"magischer" mit  handfesten Regeln dargestellt werden kann. ("Wir schreinern doch keine Becher oder Teller, Mensch. Wenn wir zum Werkzeug greifen, dann nur um Meisterstücke zu erschaffen" "Ich soll stundenlang Pfeilschäfte schnitzen, Zwerg? Warum? Ich ziehe sie einfach aus dem Baum. Natürlich knicken sie nicht einfach ab, egal was dein Großvater sagt. Und ich habe die Zeit zu warten, bis die Kraft mich wieder voll durchströmt.")

Ich stimme dir prinzipiell vom Regeldesign her zu, aber deine Darstellung der Elfen im Gegensatz zu Zwergen und Menschen ist dann doch sehr... DSA-mäßig. ;D Bei Splittermond antwortet der Zwerg auf so eine Aussage "Ähem... Ja, Herr Elf, diesen Zauber beherrsche ich auch. Den hat mir bereits mein Großvater beigebracht und damit habe ich beispielsweise diese hübsche Gürtelschnalle erschaffen." ;)

Drachenbrut

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Re: MSK: Material formen Zauber
« Antwort #17 am: 01 Sep 2015, 15:28:34 »
Dazu kommt wahrscheinlich auch noch, dass die Zauber wahrscheinlich im Hinblick auf die optionale Regel zur Dauer der einzelnen Proben designed wurden. Im GRW steht, dass eine Probe einen halben (Arbeits-)Tag dauert, das aber ausdrücklich Spielleiterentscheid ist, da weniger komplexe Arbeiten schneller gehen und komplexere langsamer. Mit der Regelung auf Seite 86 wird dies nicht geändert, sondern genauer definiert angeboten.
Die neuen Zauber scheinen mir dann so gedacht zu sein, dass man damit alltägliche Gegenstände herstellen können soll, damit z.B. das Handwerk der Elfen "cooler"/"mystischer"/"magischer" mit  handfesten Regeln dargestellt werden kann. ("Wir schreinern doch keine Becher oder Teller, Mensch. Wenn wir zum Werkzeug greifen, dann nur um Meisterstücke zu erschaffen" "Ich soll stundenlang Pfeilschäfte schnitzen, Zwerg? Warum? Ich ziehe sie einfach aus dem Baum. Natürlich knicken sie nicht einfach ab, egal was dein Großvater sagt. Und ich habe die Zeit zu warten, bis die Kraft mich wieder voll durchströmt.")

Ich stimme dir prinzipiell vom Regeldesign her zu, aber deine Darstellung der Elfen im Gegensatz zu Zwergen und Menschen ist dann doch sehr... DSA-mäßig. ;D Bei Splittermond antwortet der Zwerg auf so eine Aussage "Ähem... Ja, Herr Elf, diesen Zauber beherrsche ich auch. Den hat mir bereits mein Großvater beigebracht und damit habe ich beispielsweise diese hübsche Gürtelschnalle erschaffen." ;)

Das ist richtig. so würde ich in Lorakis weder Zwerge noch Elfen darstellen. In der Regel. Es war eher als überspitztes Beispiel gedacht.
Hallo :)