Autor Thema: Brautschau in Wintholt  (Gelesen 10540 mal)

oderkind

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Brautschau in Wintholt
« am: 06 Jul 2015, 09:20:36 »
Zuerst WULFGRAM umdrehen und raus !!!!!






Ich stehe Ideentechnisch grad ein wenig auf dem Schlauch und hoffe, dass mir jemand ein paar kreative Ideen reichen kann.
Ich hoffe, dass ich noch dieses Jahr meine Spieler in das beschauliche Wintholt schicken kann, um dort ein heldenhaftes Schicksal zu erfüllen.
Da ich nicht die ganze Zeit episch sein kann und einen kleinen Spagat zwischen politischen Wirrungen mit Selenia und der Bedrohung aus dem Norden schaffen will, gibt es auch Abenteuer, die eher persönlich wichtig sind.
Die Gruppe wird relativ früh einen jungen Verwandten des Königs kennenlernen und hoffentlich so etwas wie eine Freundschaft entwickeln.
Eines Tages wird der junge Mann vor der Tür der Charaktere stehen und dringend um Hilfe bitten.
Zur Pflege diplomatischer Beziehungen wird er verheiratet. Seine Auserwählte soll eine entfernte Verwandte des selenischen Kaisers sein. Nach vielen Diskussionen hat er die Entscheidungsträger immerhin dazu gebracht, dass er wählen darf.
Der NSC bittet die Gruppe also um Hilfe. Was soll er tun?

Ich wünsche mir von der Gruppe, dass sie einen Favoriten wählen und diesen unterstützen. Alternativ kann sich ein weiblicher Charakter auch als Partie zur Verfügung stellen, bewirkt damit aber ein diplomatisches Problem.

Mein Problem:
Die potentiellen Bräute werden auf Wunsch des Bräutigams dahingehen geprüft, ob sie sich überhaupt in Wintholt wohlfühlen können.
Ich brauche also Ideen für mögliche Aufgaben.
Aktuell werde ich wohl die holden Damen eine Nacht in die Wildnis setzen und die Charaktere können ihren Favoriten unterstützen oder die anderen behindern.
Wie könnte man die Damen zeigen lassen wie wehrhaft sie sind und wieviel Sinn für die Gemeinschaft sie besitzen?
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #1 am: 06 Jul 2015, 10:54:31 »
Eine interessante Idee, doch ich fürchte, es wird nicht gut funktionieren. Grund dafür ist, dass die SCs nicht direkt gefordert werden, sie sind nicht die Protagonisten dieser Geschichte, sondern die Bräute.

Interessanter wäre es, wenn sie den jungen Adligen von einer Braut zur nächsten begleiten und diese auf Herz und Nieren überprüfen müssen und dabei auf allerlei Probleme stoßen...

- Reiche Erbin -> Leider eine Jesavis-Priesterin

- Blondes Dummerchen -> Verstand wurde bei einem Feenpakt verkauft

- Rothaarige Abenteuerin -> Bevorzugt ihr eigenes Geschlecht


Am Ende müssen die Abenteuerer sich dann entscheiden, wer am besten zum Adligen passt, bzw. passend gemacht wird:

- Jesavis-Priesterin -> Von ihrem Glauben läutern (Sehr schwierig)

- Blondes Dummerchen -> Feenpakt annullieren

- Rothaarige Abenteuerin -> Den Adligen davon überzeugen, einen Trank zu schlucken, der sein Geschlecht ändert


Der Punkt ist einfach, dass du die Damen (oder auch Herren?) nicht zu sehr selbst aktiv werden lassen solltest. Es sind ja deine Spieler, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten und keine NSCs.
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #2 am: 06 Jul 2015, 11:31:25 »
- Witwe Eichenblatt: Wunderschön, hat alle Qualitäten (bis auf Jungfräulichkeit). Dumm nur, dass ihr Gatte noch leben soll.

- Roxanne ya Farfara. Mit der kann man Pferde stehlen. Dumm nur, dass sie eine Hochstaplerin ist, die das in der Jugend wörtlich nahm. Ausliefern? Oder alle möglichen Beweise vernichten?
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Loki

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #3 am: 06 Jul 2015, 11:48:18 »
Ich würde hier anders vorgehen und gar keine Lösungmöglichkeiten vorgeben. Die Charaktere werden beauftragt, die möglichen Bräute auf Herz und Nieren zu überprüfen. Wie sie das machen, kann ja komplett ihnen überlassen werden. Du brauchst dann nur dafür sorgen, dass die Überprüfung nicht zu langweilig wird (einige schöne Vorschläge gab es hier ja schon). So umgehst du auch das Problem (das ich genauso sehe), dass die Charaktere in eine zu passive Rolle gedrängt werden.

Die Damen für eine Nacht in der Wildnis auszusetzen beweist eigentlich nicht viel. Wenn es Damen vom Hof sind, werden sie sich erwartungsgemäß nicht besonders gut schlagen und sich eher erniedrigt fühlen - man sollte nicht vergessen, dass auch die Damen am Ende der Verbindung zustimmen müssen und wenn sie die ganze Zeit nur sinnlos schickaniert werden, könnte ich mir vorstellen, dass bei der einen oder anderen der Stolz über die Vernunft siegt. Am Ende bleibt dem Jüngling nur eine mögliche Braut übrig, nämlich entweder die habgierigste oder die renitenteste. Irgendwie kommen mir bei der Vorstellung unweigerlich Assoziationen zu einer sehr bekannten, ehemals von Dirk Bach (R.I.P.) und Sonja Zietlow moderierten Fernseh-Show in den Sinn. Fehlt nur noch, dass die möglichen Prinzessinnen mit "einheimischen Spezialitäten" wie Geschlechtsteilen von echten wintholter Ebern getriezt werden sollen. :P

Ich fände es cooler, wenn es zu jeder Braut eine eigene Geschichte gäbe und es für die Abenteurer wirklich schwer wird, sich zu entscheiden, weil jede ihre Vor- und Nachteile hat (eine homosexuelle Abenteurerin [um mal ein paar Ideen von oben aufzugreifen] wäre offensichtlich nicht die erste Wahl, doch vielleicht ist sie eine unglaublich geschickte Diplomatin, die sofort die Massen für sich gewinnt und so den eher zurückgezogenen und schüchternen Bräutigam ein Stück weit ausgleichen kann [beschließen die Abenteurer, dass es auf eine glückliche Ehe nicht ankommt, sondern es nur darum geht, dass es Thronfolger geben kann?]; eine andere Bewerberin ist vielleicht der Inbegriff der demütigen Ehefrau, ist aber zugleich einem in Wintholt sehr skeptisch gesehenen Glauben verfallen [was sie in den Augen der Öffentlichkeit stigmatisieren würde]. Und am Ende müssen die Abenteurer abwägen, welche Qualitäten die wichtigsten sein könnten und dabei vielleicht auch die Vergangenheit Wintholts im Auge behalten.

LG
« Letzte Änderung: 06 Jul 2015, 11:50:41 von Loki »
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Jeong Jeong

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #4 am: 06 Jul 2015, 12:03:01 »
Die Idee erinnert mich an eine historische Aktion vom späteren englischen König Karl I. Der reiste als Prinz mit seinem Freund Buckingham (ja, das ist der Buckingham aus die Drei Musketiere) bis hinunter nach Spanien, um dort seine evtl. zukünftige Ehefrau gleich zu heiraten und nicht ewig auf die Politik warten zu müssen. Allerdings ging bei ihm die Ganze Sache ziemlich in die Hose:

Zitat
Er [König Jakob, der Vater von Karl] suchte die Annäherung zum katholischen Spanien: Geplant war die Ehe des Thronerben Karl mit Maria Anna von Spanien, der Schwester des spanischen Königs Philipp IV. Eine solche Verbindung hätte nebenbei eine für England nachteilige französisch-spanische Annäherung konterkariert, das Haus Stuart aufgewertet und durch eine hohe Mitgift die Staatsfinanzen Englands saniert.

Wohl in der Absicht, die hinhaltende Position der Spanier zu durchbrechen und endlich Ergebnisse vorweisen zu können, reisten Prinz Charles und der engste Berater des Königs Lord Buckingham, im Februar 1623 nach Madrid. Dort forderten sie den umgehenden Abschluss eines Ehevertrages und die Räumung der pfälzischen Gebiete. Die spanische Regierung verlangte ihrerseits die Konversion des Prinzen zum Katholizismus. Dies war für England in jeder Hinsicht inakzeptabel und kam einer Zurückweisung gleich. Nach ihrer Rückkehr im Oktober 1623 läuteten Charles und Buckingham die von den Zeitgenossen so bezeichnete „Blessed Revolution“ ein – einen fundamentalen Umschwung in der bisher spanienfreundlichen Politik Englands seit 1604. Als Philipp IV. im Januar 1624 die Herausgabe der von spanischen Truppen besetzten Pfalz anbot, falls die Heirat doch noch realisiert würde, weigerte sich Prinz Karl dem nachzukommen.
(Wikipedia)

Das klingt extrem machtpolitisch, aber man kann es auch persönlicher interpretieren:
Zitat
Als junge Prinzessin war sie [Maria Anna von Spanien] als Gemahlin des späteren Königs Karl I. von England ausersehen, der zusammen mit seinem Freund, dem Herzog von Buckingham nach Spanien reiste um seine Braut in Augenschein zu nehmen. Die Spanier widmeten diesem Ereignis ein Lied: Carlos Estuardo soy, Que siendo amor mi guia, A cielo d'Espana voy, Per ver estrella Maria (deutsch: ‚Karl Stuart bin ich, durch Liebe von weit hergebracht, unter den spanischen Himmel bin ich gekommen, um Maria zu sehen, meinen Stern‘). Das Heiratsprojekt zerschlug sich, da Karl nicht katholisch werden und Maria keinen Ketzer heiraten wollte.
(Wikipedia)

Vielleicht kann diese Affäre eine kleine Inspiration für das Abenteuer sein. :)
« Letzte Änderung: 06 Jul 2015, 12:05:58 von Jeong Jeong »

Finarfin

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #5 am: 06 Jul 2015, 12:33:21 »
- Rothaarige Abenteuerin -> Den Adligen davon überzeugen, einen Trank zu schlucken, der sein Geschlecht ändert
Oder die Braut schluckt einen Trank, der ihr Begehren in den jungen adligen Mann einflößt. Wäre weniger invasiv und es würden die erwünschten Erben um so leichter aus der Verbindung entspringen.

Wobei es bei einer politischen Hochzeit ja egal sein kann, wer wen begehrt, Hauptsache Braut und Bräutigam erfüllten ihre Pflicht für Familie und Vaterland.

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #6 am: 06 Jul 2015, 12:39:21 »
- Rothaarige Abenteuerin -> Den Adligen davon überzeugen, einen Trank zu schlucken, der sein Geschlecht ändert
Oder die Braut schluckt einen Trank, der ihr Begehren in den jungen adligen Mann einflößt. Wäre weniger invasiv und es würden die erwünschten Erben um so leichter aus der Verbindung entspringen.

Wobei es bei einer politischen Hochzeit ja egal sein kann, wer wen begehrt, Hauptsache Braut und Bräutigam erfüllten ihre Pflicht für Familie und Vaterland.

Mein letzter Charakter hatte 6 Monate nach der Hochzeit einen Sohn! EIN WUNDER!

Vielleicht ist eine der Kandidatinnen ja bereits schwanger und beabsichtigt, es dem Adligen unterzuschieben.
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #7 am: 06 Jul 2015, 12:41:24 »
- Rothaarige Abenteuerin -> Den Adligen davon überzeugen, einen Trank zu schlucken, der sein Geschlecht ändert
Oder die Braut schluckt einen Trank, der ihr Begehren in den jungen adligen Mann einflößt. Wäre weniger invasiv und es würden die erwünschten Erben um so leichter aus der Verbindung entspringen.

Wobei es bei einer politischen Hochzeit ja egal sein kann, wer wen begehrt, Hauptsache Braut und Bräutigam erfüllten ihre Pflicht für Familie und Vaterland.

Ein Leibestrank wäre weniger invasiv? Nur wenn sie ihn freiwillig schluckt, aber wahrscheinlich meintest du das ja.

Das mit der politischen Hochzeit ist aber ein guter Punkt und Favoritinnen sollten auch in Wintholt eine Option sein. Vielleicht müsste man diese Braut daher weniger von dem Bräutigam und mehr von einer Frau in dessen Nähe überzeugen. Oder sie hat bereits eine Erwählte und die soll mit ihr nach Wintholt reisen. :)

Loki

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #8 am: 06 Jul 2015, 12:48:28 »
Es wäre ein cooler Twist, wenn der Bursche eigentlich von vorneherein gar nicht vorhat, irgendeine der Kandidatinnen zu ehelichen, sondern plant, die Abenteurer in eine Intrige einzuspannen, die seine eigentliche Favoritin (die klassischerweise von niederem Stand sein könnte), irgendwie in den Wettbewerb reinzumogeln.  :D
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #9 am: 06 Jul 2015, 12:55:18 »
Ich wusste doch ich kriege hier Hilfe :)

Also mehr Konzentration auf die NSC-Ausarbeitung und einfach mal schauen, wie die Gruppe reagiert und welche Braut am sinnigsten für den NSC erscheint.

Die Idee der potentiellen Braut, die allerdings eine Vorliebe für das eigene Geschlecht hat, gefällt mir.

Eine Schwangerschaft, die untergeschoben werden soll, finde ich nicht ganz so passend.

Vielleicht ist eine der potentiellen Bräute genauso wenig von der Idee begeistert, wie er. Man müsste also Überzeugungsarbeit bei beiden Charakteren leisten.

Ich hoffe ja, dass die Spieler den politischen Eklat vermeiden möchten, sonst zerreiße ich den Teil der Abenteuerplanung und versuche mich an kriegerischen Auseinandersetzungen.

Momentan ist der Plan zu IHM eher so, dass er gar keine Lust auf die politischen Pflichten hat und lieber weiter seinen Dienst in der Wildnis tut. Leider ist er der vierte Sohn, des Cousins des Königs und damit politisch noch relevant genug, um für die Ränkespiele herhalten zu müssen.

Es wäre ein cooler Twist, wenn der Bursche eigentlich von vorneherein gar nicht vorhat, irgendeine der Kandidatinnen zu ehelichen, sondern plant, die Abenteurer in eine Intrige einzuspannen, die seine eigentliche Favoritin (die klassischerweise von niederem Stand sein könnte), irgendwie in den Wettbewerb reinzumogeln.  :D

Dann brauchen die Spieler einen guten Fälscher, um sie in die weitläufige Verwandtschaft des Kaisers einzuflechten...... und viel Geld..... Das klingt gerade gar nicht so schlecht.
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #10 am: 06 Jul 2015, 12:59:55 »

Es wäre ein cooler Twist, wenn der Bursche eigentlich von vorneherein gar nicht vorhat, irgendeine der Kandidatinnen zu ehelichen, sondern plant, die Abenteurer in eine Intrige einzuspannen, die seine eigentliche Favoritin (die klassischerweise von niederem Stand sein könnte), irgendwie in den Wettbewerb reinzumogeln.  :D

Dann brauchen die Spieler einen guten Fälscher, um sie in die weitläufige Verwandtschaft des Kaisers einzuflechten...... und viel Geld..... Das klingt gerade gar nicht so schlecht.

Das wäre ja eine weitere mögliche Option, wie wäre es damit:

Der Bursche hat seine Geliebte, eine Waldläuferin. Diese begleitet den Trupp, vielleicht selbst als Mann verkleidet, vielleicht aber auch ganz offen.

Wenn die Abenteurer dann die Beziehung herausfinden, können sie sich ja selbst überlegen, ob sie lieber eine romantische Beziehung unterstützen.

Allerdings wäre ich dann jemand, der dann auch tatsächlich die Moralvorstellungen der Charaktere testen würde und sie vor der Wahl stelle, ob sie lieber für die Liebe (romantische Beziehung unterstützen) oder für Geld und Prestige arbeiten (politische Heirat).

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #11 am: 06 Jul 2015, 13:10:28 »
Wenn man die Idee der Geliebten, die in den Wettbewerb eingeschleust werden soll mit der Idee der potenziellen Braut verknüpft, die gar keine Lust auf eine Heirat hat, könnte das schon gehen. Nach dem Motto: "Ja, das ist tatsächlich meine Cousine dritten Grades, seht, wir haben das selbe Muttermal am Knöchel! Wie, das sieht ganz anders aus? Schaut doch gefälligst richtig hin, oder wollt Ihr mich der Lüge bezichtigen? Na also, sag ich doch!". Die unwillige Braut wäre aus dem Schneider und niemand müsste das Gesicht verlieren.

Eventuell wäre dann da noch eine "Sidequest" möglich, um zumindest ein bisschen was Gefälschtes in der Hand zu haben, zusammen mit der Aussage der unwilligen Braut würde das dann vielleicht schon ausreichen. Um die Sache zu verkomplizieren könnte eine andere der möglichen Bräute das irgendwie mitkriegen und den Burschen oder gar die Abenteurer erpressen.
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #12 am: 06 Jul 2015, 13:20:56 »
Es könnten auch anheilen aus Märchen eingebaut werden wie König Drosselbart oder Prinzessin auf der Erbse. Ich ag das Feenmotiv bei Splimo: Wie wäre es wenn eine Fee ihre Finger noch im Spiel hat... in der letzten Abenteuer in der Mephisto
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
fand ich klasse, eine Fee könnte sich unter die Bräute mischen weil sie dadurch Macht im Hier und jetzt bekommt und dann in eine Adelsfamilie einheiratet. Natürlich ist sie überall gut... zu gut... und jene die der Bräutigam auswählt wird im letzten Moment noch ausgestochen, vielleicht entführt und die Spieler müssen diese zurückholen...
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #13 am: 06 Jul 2015, 13:35:42 »
Wirklich perfekt wäre die Verwirrung, wenn es mehrere Schurkinnen/Gefahrenquellen gibt: Eine intrigante Ränkeschmiedin, eine geheime Priesterin der Iosaris, eine Feenbraut, eine unwissende Werwölfin, etc...

Im schlimmsten Fall kommt es da zu Bündnissen, im besten Fall können da die Abenteurer die Parteien gegeneinander ausspielen.
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Re: Brautschau in Wintholt
« Antwort #14 am: 06 Jul 2015, 13:41:11 »
Eine Lyxa Jüngerin die sich den Stand erschlichen hat und aufgedeckt werden muss, die guteste ist halt auch mit allen Wassern gewaschen und auch Splitterträgerin. Vor allem kann sie später mal auftauchen und dann als NSC mit den Spielern  zusammenarbeiten.
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