Autor Thema: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis  (Gelesen 27660 mal)

Eyb in the box

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #15 am: 29 Jul 2013, 15:24:52 »


Leider erst im Weltenband. Aber für Fragen habe ich hier ja ein offenes Auge.
Denn Ball nehme ich gerne auf... :)


Esmoda ist kein kompletter Landstrich, sondern nach derzeitiger Setzung (der Text ist noch in der Entstehung, die Planungen aber schon durch) eine einzige große und sehr alte Stadt. Eine Stadt, die zum Teil in Ruinen steht und von der nicht ganz klar ist, wer sie je gebaut hat.
Das Untotendasein der Untoten aus dieser "Zitadelle der Unsterblichkeit" ist zum Teil an eben diese Stadt gebunden. Wohlgemerkt: Zum Teil. Einer der Gründe, warum sie nur lokal vorkommen. Warum die meisten von ihnen (die ältesten sind 1000 Jahre alt) sich so gut halten. Und warum sie sich nicht ausbreiten wie die Fliegen.

1. Wie groß (Fläche) ist ungefähr/grob die Stadt? Berlin, Bonn - Tokio?
2. Gibt es auch Untote die gelegentlich Ihre Stadt verlassen? Ggf. dann wieder normal altern? Oder sind die Einwohner komplett an die Stadt gebunden und würden mit ihrem unleben bezahlen, sobald sie eine gewisse Entfernung zur "Zitadelle" erlangt haben?
3. Gibt es eine Untotenarmee in ihren Reihen?
4. Von was hehe... ernähren sich die Untoten?
5. Gibt es eine bestimmte Gottheit die die Bewohner anbeten?
6. Wie viele von den Untoten laufen dort denn ungefähr herum? 100, 1000, 10000 oder gar noch viel mehr?
7. Vermehren (ich meine jetzt die Anzahl, bevor hier irgendwas wieder abdriftet...  ;) ) sich die Untoten?
8. Ist Esmoda in einem guten Zustand oder sind massig Gebäude bereits zerfallen und vom Dschungel überwuchert worden?
9. Halten sich die Untoten Sklaven, damit Esmoda überhaupt weiterhin existieren kann?
10. Warum wurde Esmoda noch nicht von den Nachbarländern angegriffen und gestürmt? So eine "Zitadelle" muss doch eine ungemeine Anziehungskraft für sterbliche besitzen.
11. folgt...  ;)

Tigger

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #16 am: 29 Jul 2013, 22:33:05 »
1. Kann ich noch nicht genau sagen. Sicherlich größer als Bonn!
2. Ja, gibt es. Und der körperliche Verfall ist nicht unbedingt das eigentliche Problem ...
3. Sie waren mal eine Armee. Aber das ist lange her und es ist fraglich, wie viel von den Alten noch übrig ist. Allerdings hat Esmoda noch etwas anderes ...
4. Von nix. Weswegen ihnen das abgelegene und karge Gebiet der Zitadelle der Unsterblichkeit nichts ausmacht.
5. Kann ich noch nicht sagen.
6. 10.000+
7. Es kommen jedenfalls neue hinzu. So ist es geplant.
8. Kein Dschungel. Im bisherigen Konzept ist die eigentliche Zitadelle größer, als die Untoten es als Wohnraum bedürften ... daher gibt es in der Stadt viele Ruinen.
9. Hm. Wozu sollten sie Sklaven brauchen?
10. Erstmal guter Punkt. Allerdings: Warum? Wer will unter den dortigen kargen Lebensbedingungen gerne Untot sein. Bzw. sich dann nicht eh den Untoten anschließen? Zumal die Mienen von Esmoda nicht durch Lebende betrieben werden können. Aber Esmoda ist auch alles andere als wehrlos ... man tut gut daran, es in Ruhe zu lassen.

Eyb in the box

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #17 am: 30 Jul 2013, 10:49:52 »
Ich bin beeindruckt, ehrlich!  :)

Mit solchen Dimensionen habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Hier wird endlich kein Kleinklein geboten, sondern aus dem Vollen geschöpft. Nix mit 100 Untote die ein ein paar zerlausten Ruinen herumwanken, nein, da wohnen gleich 10.000undmehr in einer großen Stadt nebst Mine und noch weiteren Unheimlichkeiten...

Auch wenn ich meine Neugierde kaum zu zügeln weiß (keine Ahnung warum ich so auf Untote stehe, hatte schon in Armalion mit den Bleichhäutern nur so um mich geschmissen...  ;) ), werde ich jetzt nicht an jeder Stelle nachhaken. Nur dort, wo es einfach nicht anders geht.  :)

3. Esmoda hat noch etwas anderes als eine Armee? Okay, hier erwarte ich erst gar keine Antwort oder doch?  ;)
9. Untote brauchten schon immer Sklaven und nach Möglichkeit gerne jung und knackig ...  ;D  Spaß beiseite, z.B. um ihren Göttern (Punkt 5.) Opfer darzubringen oder neue Untote zu rekrutieren.
10. Minen? Bitte mehr davon! Wahrscheinlich gibt es dort etwas, was auch andere Völker für irgendetwas benötigen. Und ein Angriff der Nachbarn macht in dem Fall (Zumal die Mienen von Esmoda nicht durch Lebende betrieben werden können.) auch keinen Sinn.

11. Sind die Einwohner von Esmoda alles nur Alben oder finden sich hier noch weitere Untoten-Rassen? Menschen, Zwerge, Varge etc.
12. Wie kräftig, agil, wehrhaft und geistig fit sind die Untoten?
13. Haben diese Untoten auch Reittiere? Lebende Reittiere?
14. Sind die Untoten zu Emotionen fähig? Oder sind das alles nur gefühllose "Borgs"?
15. Gibt es auch unter den Untoten Intrigen und unterschiedliche Beweggründe?
16. Gibt es hier eine Hierarchie (Kaiser, König, Bettelmann)?
 :)  17. Wie kann man einen Untoten töten?
18. Woran kann man einen Untoten erkennen?
19. Wenn man sich als Lebender zu lange in Esmoda aufhält, verwandelt man sich dann automatisch in einen Untoten oder hat das keine negativen Einflüsse?
20. Gibt es lebende Tiere/Monster in Esmoda?
21. Untote müssen ja eigentlich nie schlafen, haben die überhaupt sowas wie Erschöpfung?

Thx. Tigger für Deine Antworten. Muss doch cool sein, so eine untypische Gegend auszuarbeiten.

Und Quendi gönnt mir meinen Zoo nicht... tze tze tze... Esmoda ist ja noch 1.000 Mal abgefahrener... ;)


1. Kann ich noch nicht genau sagen. Sicherlich größer als Bonn!
2. Ja, gibt es. Und der körperliche Verfall ist nicht unbedingt das eigentliche Problem ...
3. Sie waren mal eine Armee. Aber das ist lange her und es ist fraglich, wie viel von den Alten noch übrig ist. Allerdings hat Esmoda noch etwas anderes ...
4. Von nix. Weswegen ihnen das abgelegene und karge Gebiet der Zitadelle der Unsterblichkeit nichts ausmacht.
5. Kann ich noch nicht sagen.
6. 10.000+
7. Es kommen jedenfalls neue hinzu. So ist es geplant.
8. Kein Dschungel. Im bisherigen Konzept ist die eigentliche Zitadelle größer, als die Untoten es als Wohnraum bedürften ... daher gibt es in der Stadt viele Ruinen.
9. Hm. Wozu sollten sie Sklaven brauchen?
10. Erstmal guter Punkt. Allerdings: Warum? Wer will unter den dortigen kargen Lebensbedingungen gerne Untot sein. Bzw. sich dann nicht eh den Untoten anschließen? Zumal die Mienen von Esmoda nicht durch Lebende betrieben werden können. Aber Esmoda ist auch alles andere als wehrlos ... man tut gut daran, es in Ruhe zu lassen.
« Letzte Änderung: 01 Aug 2013, 02:07:39 von Eyb in the box »

Tigger

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #18 am: 30 Jul 2013, 13:43:29 »
Huch - freut mich, dass Esmoda zumindest bei dir schon mal auf so viel Interesse stößt.

Und für mich auch gut, weil ich mich dann immer detaillierter mit den Randschärfen beschäftige (nicht, dass ich irgendwas übersehe).

3. Stimmt, da gebe ich noch keine Antwort.
9. Ich denke nicht, das Sklaventum in Esmoda dazugehört.
11. Das sind gar nicht nur Alben, eher hauptsächlich Menschen, da sie in ihrem Ursprung aus dem Phönixreich stammen und nicht aus dem Kranichreich (das gab es ja vor 1000 Jahren noch gar nicht). Aber sicherlich sind die anderen Rassen durchaus dazugekommen mit der Zeit.
12./14./15./18. Die Untoten von Esmoda handeln, denken und agieren zum Größtenteil wie Lebende. Sie unterscheiden sich daher eben signifikant von echten Zombies. Nur ihr Körper, auch wenn in gewisser Weise von Verfall geschützt, hat halt ein paar leichte, zeitliche Verfallsnachteile. Man kann sie daher ziemlich gut von Lebenden unterscheiden (allein schon von der Hauptfarbe, da sie ja kein zirkulierendes Blut mehr haben - denke ich). Daher haben sie aber auch alle unterschiedliche Agenda.  Und ja ...
16. ... natürlich gibt es auch eine Hierarchie. An dessen Spitze steht, so der derzeitige Plan, ein Dreier-Triumvirat von Königen (oder Fürsten). 
13. Keine Reittiere. Wo wollen sie denn auch hin?
17. Wie jeden anderen Untoten auch.
19. Nein.
20. Vielleicht. Warum nicht, ein paar auf jeden Fall.
21. Da muss ich mir noch Gedanken zu machen.

Eyb in the box

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #19 am: 30 Jul 2013, 15:28:51 »
Gerne, dann mach ich mal weiter...  ;)


5. Thema Götter. Auch wenn es noch nicht final ist, die Einwohner haben doch bestimmt eine hohe Affinität zum Finstermond? Könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen.
9. Ich vergas, Sklaventum wurde abgeschafft und ist mit Sicherheit bei allen Bewohnern auf Lorakis nicht sehr beliebt.
10. Und die Minen bleiben auch vorerst Top secret?  ;)
11. Hauptsächlich Menschen okay, ich dachte der gesamte Takasadu-Komplex wäre ein von Alben dominiertes Gebiet. Und das menschliche Phönixreich ist noch älter? Älter als der Fall der Drachlinge? Aha.
13. Bei den Reittieren dachte ich an alles mögliche. Flugechsen=obercool, Pferde etc. Da ja einige von ihnen doch gelegentlich ihr Reich verlassen?


22. Werden die Esmodaer zukünftig (ab WB) auch spielbar sein?
23. Wie lange (nur sehr grob) kann ein Untoter in einem normalen Land überhaupt über(un)leben, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahre, ...?
24. Verbotene Frage: Was hält die Untoten überhaupt am (un)Leben?
25. Was ist die Antriebskraft der Untoten? Sex-no(?); Nahrungsaufnahme-no; Angst? Wieder zu einem normalen Menschen zu werden? Lorakis zu beherrschen? Ein Portal zum Finstermond zu finden?
26. Siehe bitte Karte (Anhang) unten. Wo liegt eigentlich Esmoda? 8?



Huch - freut mich, dass Esmoda zumindest bei dir schon mal auf so viel Interesse stößt.

Und für mich auch gut, weil ich mich dann immer detaillierter mit den Randschärfen beschäftige (nicht, dass ich irgendwas übersehe).

3. Stimmt, da gebe ich noch keine Antwort.
9. Ich denke nicht, das Sklaventum in Esmoda dazugehört.
11. Das sind gar nicht nur Alben, eher hauptsächlich Menschen, da sie in ihrem Ursprung aus dem Phönixreich stammen und nicht aus dem Kranichreich (das gab es ja vor 1000 Jahren noch gar nicht). Aber sicherlich sind die anderen Rassen durchaus dazugekommen mit der Zeit.
12./14./15./18. Die Untoten von Esmoda handeln, denken und agieren zum Größtenteil wie Lebende. Sie unterscheiden sich daher eben signifikant von echten Zombies. Nur ihr Körper, auch wenn in gewisser Weise von Verfall geschützt, hat halt ein paar leichte, zeitliche Verfallsnachteile. Man kann sie daher ziemlich gut von Lebenden unterscheiden (allein schon von der Hauptfarbe, da sie ja kein zirkulierendes Blut mehr haben - denke ich). Daher haben sie aber auch alle unterschiedliche Agenda.  Und ja ...
16. ... natürlich gibt es auch eine Hierarchie. An dessen Spitze steht, so der derzeitige Plan, ein Dreier-Triumvirat von Königen (oder Fürsten). 
13. Keine Reittiere. Wo wollen sie denn auch hin?
17. Wie jeden anderen Untoten auch.
19. Nein.
20. Vielleicht. Warum nicht, ein paar auf jeden Fall.
21. Da muss ich mir noch Gedanken zu machen.
« Letzte Änderung: 01 Aug 2013, 02:07:12 von Eyb in the box »

Tigger

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #20 am: 30 Jul 2013, 15:36:57 »
Hi!

Fragen über Fragen.

5. Götter - zu denen muss ich mir noch Gedanken machen. Warum sollten sie eine erhöhte Affinität zum Finstermond haben? Und was sollte das mit den Göttern zu tun haben in primärer Linie? :-)
10. Es sind Minen. Und sie sind nicht von Lebenden zu bearbeiten, weil sie keine vernünftigen "Lebensbedingungen" aufweisen. Aber wertvolle Metalle.
11. Hm, ob das Phönixreich in dieser Form älter ist als 1000 Jahre müsste ich nochmal genau nachschauen. Letztlich sind sie aber eben aus der "Gegend" und definitiv nicht vom Kranichstaat.
13. Vermutlich werden sie dann wohl Pferde benutzten. Sie nutzen, was da ist und züchten keine plötzlich neuen Dinge.
22. Noch kein definierter Bereich. Wäre schwierig nach der jetzigen Setzung und müsste genau geplant werden.
23. Auch noch in der Grauzone. Aber vermutlich eher im Wochenbereich.
24. Gar nicht verboten: Magie. :-)
25. Vermutlich erstmal: Ein vernünftiges "Leben" als Untoter zu führen. Über die Runden kommen.
26. Eher 15.

Nekio

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #21 am: 30 Jul 2013, 15:45:31 »
Finde auch das sie nicht unbedingt einen Anschluss an den Finstermond brauchen.
Was mich interessiert ist, wenn sie Mienen haben und Metalle abbauen, was Handeln sie dafür?
Sie brauchen ja wie gesagt kein Essen und auch kein Trinken, ich denke Hitze und Kälte machen ihnen auch nichts aus.
Die Frage ist was Tauschen sie gegen das Metall ein?

Und ist gedacht die Untoten mal als Spielerrasse herauszubringen?

Grimrokh

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #22 am: 30 Jul 2013, 15:51:10 »
Zitat
17. Wie kann man einen Untoten töten?
17. Wie jeden anderen Untoten auch.
Hier will ich auch mal nachhaken. Gibt es in SpM eine einheitliche Art um das Unleben von wandelnden Toten zu beenden?

Ich könnte mir hier nämlich sehr wohl ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gegen spezifische Untote vorstellen und was bei dem einen wirkt muss bei anderen nicht zwingend eine Auswirkung haben. Möglicherweise kann ein Vampir - ganz klassisch - nur getötet werden, wenn er einen Pflock ins Herz gerammt bekommt. Und der Zombie oder Fleischgolem läuft evtl. sogar noch herum, wenn man ihn enthauptet hat - wer braucht schon ein Gehirn? Auch könnte ich mir mächtige Untote wie Liches vorstellen, die mittels starker Magie ein Phylactery herstellen können, in das sie ihre "Essenz" übertragen können, etc.

Was mich eher enttäuschen würde, wäre jedenfalls folgende Aussage: "Untote sind wie alle anderen Kreaturen auch. Klopf ihre Lebenspunkte auf Null und dann sind sie erledigt".
When you think all is forsaken listen to me now: You need never feel broken again. Sometimes darkness can show you the light.

Eyb in the box

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #23 am: 30 Jul 2013, 16:21:05 »

Auch hi, vielleicht bringe ich Dich durch meine 1.000 komischen Fragen (ups, da sind aber noch ein paar frei  ;) ) auf ein paar blöde Ideen. Geht mir jedenfalls so.
Aber don´t panic. Langsam geht mir die Munition (Munition bringt mich auf eine weitere Frage ;D ) aus...


5. Der Finstermond steht doch für Geister und Tote... (wenn ich jetzt nicht falsch liege) und da liegt doch eine mögliche Verbindung relativ nah.
22. "Spielbar sein." Kann ich mir gut vorstellen. Reizvoll wäre es dennoch. Zum über(un)leben muss er halt regelmäßig irgendetwas seinem z.B. Mond/Gott opfern, damit er auch außerhalb von Esmoda agieren kann.
25.  ;D 
26. (zu 25.) Das würde ja quasi auch bedeuten, dass es untote Wissenschaftler/Forscher gibt. Denn ein Landstrich (große Stadt) ohne jedwede Entwicklung in Hunderten von Jahren, ist kaum vorstellbar. Oder es müsste schon fast alles eingestürzt sein, ohne jede Instandhaltung.

27. Sind diese Untoten ein gewöhnlicher Anblick im Phönixreich? In Takasadu? In Lorakis?
28. Was sagen eigentlich die Götter des Phönixreiches zu diesem untoten Gekreuch? Viel scheinbar nicht.
29. Wie weit bist Du eigentlich mit der Beschreibung, 99% fertig? :D


Hi!

Fragen über Fragen.

5. Götter - zu denen muss ich mir noch Gedanken machen. Warum sollten sie eine erhöhte Affinität zum Finstermond haben? Und was sollte das mit den Göttern zu tun haben in primärer Linie? :-)
10. Es sind Minen. Und sie sind nicht von Lebenden zu bearbeiten, weil sie keine vernünftigen "Lebensbedingungen" aufweisen. Aber wertvolle Metalle.
11. Hm, ob das Phönixreich in dieser Form älter ist als 1000 Jahre müsste ich nochmal genau nachschauen. Letztlich sind sie aber eben aus der "Gegend" und definitiv nicht vom Kranichstaat.
13. Vermutlich werden sie dann wohl Pferde benutzten. Sie nutzen, was da ist und züchten keine plötzlich neuen Dinge.
22. Noch kein definierter Bereich. Wäre schwierig nach der jetzigen Setzung und müsste genau geplant werden.
23. Auch noch in der Grauzone. Aber vermutlich eher im Wochenbereich.
24. Gar nicht verboten: Magie. :-)
25. Vermutlich erstmal: Ein vernünftiges "Leben" als Untoter zu führen. Über die Runden kommen.
26. Eher 15.

Noldorion

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #24 am: 30 Jul 2013, 16:24:30 »
Tja, Tigger, jetzt bist du in Eybs Fängen. Da kommst du nicht mehr raus! ;)

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #25 am: 30 Jul 2013, 16:40:41 »
Tja, Tigger, jetzt bist du in Eybs Fängen. Da kommst du nicht mehr raus! ;)
Yep, mir entkommt keiner! Nichtmal ein in Jordanöl eingelegter Aal.


Moment mal *kratz* ist das etwa eine versteckte Unverschämtheit!  ;)
Und Quendi stimmt dem auch noch zu! Hey - wo bleibt mein ZOO!  ;D
« Letzte Änderung: 30 Jul 2013, 16:46:58 von Eyb in the box »

Tigger

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #26 am: 30 Jul 2013, 17:02:02 »
Alles halb so schlimm.

5. Der Finstermond kann sicherlich in manchen Kulturen für genau das stehen. Muss er aber nicht.
26. Wie gesagt, es ist schon eine ganz gewöhnliche Stadt. Für Untote und ihre Bedürfnisse. Also doch nicht so gewöhnlich. Und ja, ein paar Denkansätze sind sicherlich noch auf dem Weg zur Reife.
27. Wie schon gesagt, sie gehen ja nicht so oft raus. Es ist aber sicherlich relativ bekannt, dass es Esmoda gibt.
28. Was sollen sie sagen? Beseelte Untote sind ja nicht von vorne herein böse. Sie sind erstmal: untot.
29. Sie ist zum Weltenband fertig.

Eine andere gute Frage: Was handeln die Esmodaner für ihr Metall: Stoffe, Alltagsgegenstände, Waren ... Essbares halt wenig. Wobei: Dass sie nichts essen müssen, muss nicht heißen, dass sie nichts essen wollen, fällt mir gerade ein.
 

Belzhorash

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #27 am: 30 Jul 2013, 20:54:31 »
Danke nochmal, dass du bestätigst, dass auf Lorakis nicht gleich jeder Untote böse und verdammt ist und immer überall bekämpft werden muss.

sindar

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #28 am: 31 Jul 2013, 16:18:39 »
Ach du liebe Zeit, da habe ich ja was losgetreten. :D

Das schreibe ich nur, um zu zeigen, dass ich das Thema nach wie vor interessiert verfolge.
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Eyb in the box

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Re: Sterben, Untote und Nekromantie auf Lorakis
« Antwort #29 am: 31 Jul 2013, 17:47:24 »

Ach du liebe Zeit, da habe ich ja was losgetreten. :D

Daran hättest Du eher denken sollen!

Und jetzt hop-hop: Was ist das Ergebnis aus 6 x 6 + 6 = ?
Trage dann vor dem Ergebnis noch das Wort "Zahl " hier ein. Wirst schon sehen... :o  Huaarrr Muharrr arrrr gaga  ;)




... Essbares halt wenig. Wobei: Dass sie nichts essen müssen, muss nicht heißen, dass sie nichts essen wollen, fällt mir gerade ein.
7. Wie vermehren sich die Untote? Schlagen sie ausgewählten Besuchern einfach die Köpfe ein und man reiht sich dann automatisch in die Reihen der Untoten ein?
30. Diese Untoten wissen aber das sie tot sind?  :o
31. Möchten diese etwa wieder ein richtig normales, lebendiges Leben führen und nicht mehr untot sein?
32. Gibt es schon Zeichnungen  ;)  der Untoten, bzw. deren Stadt oder Minen? Oder gibt es im Internet bereits ähnliche Zeichnungen?
33. Ich gehe mal davon aus, dass das in den Mienen geschürfte Metall magisch ist. Ist dieses sehr wertvoll (auch hier gibt es ja Unterschiede) und teuer?
34. Gibt es untote Diplomaten/Gesandte in den angrenzenden Reichen?
« Letzte Änderung: 01 Aug 2013, 02:05:56 von Eyb in the box »