Autor Thema: Ab wann gibt es Splitterpunkte?  (Gelesen 15102 mal)

SeldomFound

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #15 am: 03 Dez 2014, 08:33:56 »

Es ist halt nur sinnfrei, darauf zu spekulieren, die Probe doch noch mit dem Punkt herumreißen zu können. Denn wenn ich die Probe doch eigentlich schaffen will, spiele ich die Schwäche gar nicht erst aus.

Genau das! In Prinzip ging es 4 Port USB Hub in erster Linie nur darum, den Sicherheitswurf zu verstärken, in dem er den Schwäche-Mechanismus ausnutzt. Meine Ansicht ist aber, dass bei der Schwäche nicht mathematisch (geringere Erfolgschance = Splitterpunkt) anzusehen ist, sondern narrativ (bringt interessante Wendung in der Story = Splitterpunkt).


Ansonsten:

Ein Gedanke, der mir am Anfang kam, war, ob nicht auch ein Patzer, der die Lage für die Charaktere verkompliziert (ein Patzer in ein Wissenstalent, dass sofort von einer anderen Probe ausgeglichen wird, zählt zum Beispiel nicht), einen Splitterpunkt bringen soll... Jedoch würde das den Sicherheitswurf eben entwerten. Eventuell aber eine interessante Hausregel.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #16 am: 03 Dez 2014, 09:53:07 »

Da bin ich auch völlig bei dir. Aber ich sehe es eben nicht so (und darum ging es ja), dass man einen Splitterpunkt ausgeben kann, um die Probe eben doch zu schaffen trotz Sicherheitswurf - und dann trotzdem (obwohl es keine Konsequenzen gab) einen neuen Sicherheitspunkt zu haben. Also quasi ein Splitterpunkte-Nullsummenspiel.

[außer ich hab irgendwas falsch verstanden ;D ]
Wie du sagst, ist es ein Nullsummenspiel. Daher sehe ich hier als SL keinerlei Notwendigkeit, irgendwie korrigierend eingreifen zu müssen. Vielleicht habe ich einfach ein anderes SL-Paradigma als viele andere, aber ich verbiete generell nichts solange es nicht unbedingt nötig ist.
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Rumspielstilziel

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #17 am: 03 Dez 2014, 11:33:26 »

Wie du sagst, ist es ein Nullsummenspiel. Daher sehe ich hier als SL keinerlei Notwendigkeit, irgendwie korrigierend eingreifen zu müssen. Vielleicht habe ich einfach ein anderes SL-Paradigma als viele andere, aber ich verbiete generell nichts solange es nicht unbedingt nötig ist.

"Verbote" nehme ich mir als SL eigentlich auch nicht raus; aber wenn das Thema in meiner Runde als möglicherweise strittiger Regelpunkt aufkäme, bei dem man sich auf eine Handhabung einigen muss, würde ich mich sehr gegen solche Nullsummenspiele aussprechen, einfach, weil ich es nicht mag, wenn man auf regelmechanischer Ebene etwas passiert, das inGame keinerlei Konsequenzen hat.
Und solange der Streit nicht aufkäme, würde ich als SL die Splitterpunkte sowieso immer erst vergeben, wenn es negative inGame-Konsequenzen gibt, die Probe mit ihren Folgen also bereits abgewickelt ist. So verstehe ich eigentlich auch nach wie vor die Regeln - es gibt dann einen Splitterpunkt, wenn das Ausspielen der Schwäche tatsächlich negative Konsequenzen nach sich zieht, nicht schon dann, wenn das Ausspielen der Schwäche die Chance für negative Konsequenzen durch Verschiebung der Würfelwahrscheinlichkeiten erhöht.

Abgesehen davon, dass ich es nach wie vor komisch fände, einen Mechanismus zu haben, der das Ausspielen von Schwächen belohnt, indem er die Auswirkungen der Schwächen wieder beseitigt. Der Witz bei so Sachen wie Schwächen bei SpliMo ist doch, dass sie die Momente des Scheiterns und Erfolgs verlagern: Wo meine Schwäche mich behindert, erhöht sich (per Spielerentscheid) die Chance des Scheiterns, aber wenn ich scheitere, werde ich dafür an anderer Stelle mit mehr Erfolg belohnt (Splitterpunkt). Dadurch entstehen Situationen, in denen die Schwäche reale Auswirkungen hat, ohne den Spieler auf lange Sicht zu benachteiligen; und nur Situationen, in der die Schwäche auch wirklich Auswirkungen hat, sind für mich rollenspielerisch interessante Situationen. Alles andere klingt für mich ehrlich gesagt nur nach "guckt mal, wie toll ich meinen Charakter ausspiele" - im besten Fall in Form netter Details, im schlimmsten Fall als Spotlight-Hogging.

Konsequentes Ausspielen wäre in meinen Augen also eher ein Ausspielen, bei dem man die Folgen trägt: "Ich habe Angst und mache einen Sicherheitswurf", und wenn der misslingt, misslingt er eben und ein hoffentlich interessantes Problem ist entstanden, zu dessen Bewältigung man dann einen Splitterpunkt mehr hat; oder "ich habe Angst, aber ich reiße mich am Riemen - Standardwurf", mit dem Patzerrisiko, wo ein Patzer dann noch dazu schön aus dem unsicheren Angehen der Aufgabe erklärt werden kann; oder "ich habe Angst, also Augen zu und durch! - Risikowurf". Alles Möglichkeiten, die Schwäche zu berücksichtigen, das den anderen Spielern gegenüber deutlich zu machen und mit den Konsequenzen umzugehen.

Wenn es entsprechend "unklug" ist, würde ich dann als SL für die Verwendung von Standard- oder Risikowurf auch durchaus einen Splitterpunkt geben - wenn inGame ein realer Nachteil dadurch entsteht, d.h. wenn die Probe misslingt. Und damit der Nachteil inGame entsteht, muss die Probe eben auch wirklich misslingen. Ist sie nicht misslungen, weil man sie mit einem Splitterpunkt rausreißt, hat man den Nachteil nicht inGame, sondern nur auf Regelebene, und das ist für mich eben keinen Splitterpunkt wert.

Grimrokh

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #18 am: 03 Dez 2014, 12:46:36 »
Der Vorzug an der Nullsumme ist allerdings, dass man mit den enthaltenen Sicherheitswürfen keine Patzer würfeln kann.
Aber es ist selbst mit Splitterpunkt wahrscheinlicher, dass die Sicherheitsprobe scheitert: Ein zweiter Würfel bringt druchschnittlich +5,5, ein Splitterpunkt aber nur +3.
Der Erwartungswert bei einem Standardwurf beträgt 11, der bei einem Sicherheitswurf 7. Kann ich nun einen Splitterpunkt ausgeben, den ich sofort wieder zurück bekomme (also effektiv einen Splitterpunkt einsetze, den ich nicht streichen muss), dann beträgt der Erwartungswert beim Sicherheitswurf 10. Also nur einen Punkt schlechter und dafür negiere ich völlig die Gefahr eines Patzers. Das wäre schon sehr stark in meinen Augen.

Ich halte es daher auch so, dass eine Schwäche erst eine ingame ersichtliche negative Konsequenz erzeugen muss, um dann einen Splitterpunkt zu generieren. Allein schon um verschiedene Schwächen und deren tatsächliche Auswirkungen untereinander ähnlich "stark" zu halten.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #19 am: 03 Dez 2014, 19:15:10 »
Der Vorzug an der Nullsumme ist allerdings, dass man mit den enthaltenen Sicherheitswürfen keine Patzer würfeln kann.
Aber es ist selbst mit Splitterpunkt wahrscheinlicher, dass die Sicherheitsprobe scheitert: Ein zweiter Würfel bringt druchschnittlich +5,5, ein Splitterpunkt aber nur +3.
Der Erwartungswert bei einem Standardwurf beträgt 11, der bei einem Sicherheitswurf 7. Kann ich nun einen Splitterpunkt ausgeben, den ich sofort wieder zurück bekomme (also effektiv einen Splitterpunkt einsetze, den ich nicht streichen muss), dann beträgt der Erwartungswert beim Sicherheitswurf 10. Also nur einen Punkt schlechter und dafür negiere ich völlig die Gefahr eines Patzers. Das wäre schon sehr stark in meinen Augen.

Ich halte es daher auch so, dass eine Schwäche erst eine ingame ersichtliche negative Konsequenz erzeugen muss, um dann einen Splitterpunkt zu generieren. Allein schon um verschiedene Schwächen und deren tatsächliche Auswirkungen untereinander ähnlich "stark" zu halten.
Da habe ich wohl mal glanzvoll gezeigt, wie schlecht in Statistik bin  ::) Ich bin nur von 1W10 ausgegangen, statt 2W10 von denen das höhere zählt... Ja, dann hast du natürlich vollkommen recht und die "Nullsumme" macht den Sicherheitswurf deutlich stärker. Unter diesem Gesichtspunkt würde ich es doch nicht mehr zulassen.

Aber nochmal für mein Verstädnis: Würdet ihr es generell zulassen, dass jemand eine Schwäche so ausspielt, also unnötige Sicherheitswürfe würfelt? Und den Splitterpunkt gäbe es dann, wenn die Probe auch innerlorakisch scheitert.

SeldomFound

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #20 am: 03 Dez 2014, 19:29:36 »

Aber nochmal für mein Verstädnis: Würdet ihr es generell zulassen, dass jemand eine Schwäche so ausspielt, also unnötige Sicherheitswürfe würfelt? Und den Splitterpunkt gäbe es dann, wenn die Probe auch innerlorakisch scheitert.

Ja, sofern das Scheitern der Probe bedeutsam für den Verlauf der Erzählung ist und auch nur einmal pro Szene.

Ein Farmen von Splitterpunkten ist auf jeden Fall zu unterbinden.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #21 am: 04 Dez 2014, 11:53:54 »
Das Ausspielen einer Schwäche löse ich als SL komplett vom angewendeten Wurf. Vielmehr wäre maßgeblich, ob der Charakter in eine Situation geraten ist, in die er ohne die Schwäche nicht geraten wäre, oder aber einen "normalen" Sachverhalt in einen starken persönlichen Nachteil umwandelt und mögliche Chancen in den Wind schlägt. Den Punkt gibt es dann auch vor der Probe! Entspricht wohl Rumspielstilziels narrativem Ansatz.

Klingt irgendwie blöd so formuliert, aber mal folgendes Bsp.:
- eine Verfolgungsjagd über die Dächer einer Kleinsstadt, die Charaktere würfeln auf Athletik für die verschiedenen Sprünge über die Häuserschluchten. Der Charakter mit Höhenangst weigert sich und verzichtet auf die Verfolgung -> Splitterpunkt, bevor die anderen Spieler gewürfelt haben
- Observierung auf dem Ball, der Schürzenjäger will ein Opfer im Auge behalten, last sich aber bereitwillig von der hübschen Bediensteten/der üppigen Adelsdame etc. ablenken und verliert dadurch u.U. sein Opfer aus den Augen. -> Splitterpunkt, noch vor der "Wiederfindenprobe"
- Der Charakter mit Dunkelangst will seinen Kameraden aus dem Verlies befreien, doch etwas geht schief. Es muss durch die (unbeleuchteten) Abwasserkanäle geflohen werden. Der Charakter last sich lieber gefangen nehmen, als das Risiko einzugehen. -> Splitterpunkt

Wer die SP's lieber etwas seltener hat, vergibt die Punkte nur, wenn danach die Szene auch wirklich in die Binsen geht. Ich habe aber lieber öfter solche Situationen am Tisch, daher vergebe ich den Punkt auch vor dem Ausgang.

Ich kann mir zu jedem Bsp. eine strittige Situation vorstellen, weil es eben keine Regel, sondern eine Empfehlung mit der SP Vergabe ist. Ich wäre bereit, die Vergabe von SP vor der Entscheidung zu diskutieren, wenn es dem Spieler wichtig ist ("Bekomme ich einen SP, wenn ich mich lieber gefangen nehmen lasse als DA durch zu kriechen?"), schöner finde ich es allerdings ohne.

Generell bin ich dagegen, Situationen oder Nachteile zu definieren, die AUF JEDEN FALL oder UNTER DER BESTIMMTEN SITUATION IMMER einen SP erzeugen.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #22 am: 04 Dez 2014, 12:08:32 »
Ich wäre bereit, die Vergabe von SP vor der Entscheidung zu diskutieren, wenn es dem Spieler wichtig ist ("Bekomme ich einen SP, wenn ich mich lieber gefangen nehmen lasse als DA durch zu kriechen?"), schöner finde ich es allerdings ohne.
Dito. Deswegen habe ich als SL entschieden, dass jeder Spieler selbst entscheidet, ob er einen SP verdient. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #23 am: 04 Dez 2014, 12:37:05 »
@ Saint Mike

Ich stimme dir vollkommen zu und finde deine Beispiele allesamt sehr passend. Zumal ja die Konsequenz schon vorhanden ist:

1. Der Spieler setzt in dieser Szene bereitwillig aus und nimmt nicht an der Handlung teil. Der SP ist quasi eine Entschädigung dafür, dass er nun vielleicht 10 Minuten aussetzen muss.

2. Der Schürzenjäger muss eine Probe schaffen, die er ohne seiner Schwäche nachzugehen, nicht hätte ablegen müssen.

3. Der Alternativ-Plan des Helden ist wesentlich schwieriger als der Weg, den er für sich selbst ausgeschlossen hat.

Wie du richtig erkannt hast, finde ich auch, dass die SP situationsbedingt verteilt werden.

Jedoch bin ich etwas skeptisch gegenüber 4 Port-Vorschlag und würde dann so ein sichtbaren Hinweis auf die Menge der Splitterpunkte einführen, wie etwa Poker-Chips.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #24 am: 04 Dez 2014, 12:44:52 »
Dito. Deswegen habe ich als SL entschieden, dass jeder Spieler selbst entscheidet, ob er einen SP verdient. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.

Mich würde übrigens interessieren, wie ihr das handhabt: Kündigt derjenige Spieler dann an "Ich nehme mir einen Splitterpunkt für das Ausspielen der Schwäche" oder verwaltet jeder Spieler die Punkte still für sich? Reine Neugier.

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #25 am: 04 Dez 2014, 13:16:54 »
Auf gar keinen Fall still! Dafür ist mir das Instrument zu wichtig, macht es doch einen wesentlichen Aspekt des Spielsystems wie auch des Charakters aus. Mondzeichen sind ja sowas wie irdische Sternzeichen und sollen den Charakter definieren.

Während des Spiels derzeit: SP's sind Meta Ebene und ich bin derzeit noch dabei, meine Spieler an dieses Konzept heran zu führen. Ich schlage also regelmäßig die Verwendung von Punkten vor (Du könntest jetzt für einen SP die Probe doch noch gelingen lassen/Du könntest den Schaden um 5 Punkte durch einen SP verringern) und stelle auch die Diskussion zur Verteiliung der Punkte in den Raum (Für mich ist das einen SP wert, wie sieht Ihr anderen Spieler das?).

@SeldomFound: Die von Dir gelieferten Begründungen in jeder beschriebenen Situation sind absolut korrekt interpretiert. Genauso waren die Bsp. von mir gemeint.
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JohnLackland

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #26 am: 04 Dez 2014, 14:01:25 »
Ich verteile SP wenn Schwächen aus dem Spiel selbst heraus ausgespielt werden, also zu Situationen und dem Rollenspiel passen. Ansonsten gibt es immer mal ein Splitterpunkt für Mutige Aktionen oder schönes Rollenspiel und ich fordere meine Spieler fleißig die Splitterpunkte zu benutzen.
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #27 am: 04 Dez 2014, 14:30:22 »
Dito. Deswegen habe ich als SL entschieden, dass jeder Spieler selbst entscheidet, ob er einen SP verdient. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.

Mich würde übrigens interessieren, wie ihr das handhabt: Kündigt derjenige Spieler dann an "Ich nehme mir einen Splitterpunkt für das Ausspielen der Schwäche" oder verwaltet jeder Spieler die Punkte still für sich? Reine Neugier.
Bevorzugt still, dann stört es den Spielfluss weniger.
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #28 am: 04 Dez 2014, 14:41:55 »
Wenn ich die Diskussion so verfolge, hab ich den starken Eindruck, dass die Ressource Splitterpunkte ein unheimlich flexibles Element ins Splittermond-System bringt, das viele verschiedene Spielstile anspricht - und genau deshalb auch sehr kontrovers verstanden und eingesetzt werden kann. Eigentlich genial
ans Team!
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Re: Ab wann gibt es Splitterpunkte?
« Antwort #29 am: 04 Dez 2014, 14:43:33 »
Bevorzugt still, dann stört es den Spielfluss weniger.
Eine Schale mit den Splitterpunkten (dafür sind die Token prima!) in die Mitte des Tisches stellen und wenn ein Spieler einen nimmt, dann greift er kurz rein. Das ist still und trotzdem nachvollziehbar.
Foren-Rollenspiel (Waldläufer von Fort Redikk)
Grainne, Freund der Tiere [v], 4/6 Splitterpunkte
6K2V1 Fokus ausgegeben // 3 LP-Schaden