Das währe es doch - ein weiterer Mond/Himmelskörper in unerreichbarer Ferne, auf dem in der Dunkelheit selten mal schwach Lichter erkennbar sind.
Doch für alle Zeiten unerreichbar und ein Mysterium, das niemals aufgeklärt werden kann. Aber sowas ist wohl eher in irgendeiner Mondpfadwelt besser aufgehoben
Aber mal im ernst - selbst im Mittelalter kannte man den Sternenhimmel und Astronomie bereits.
Da ließe sich einiges aus Lorakis' Platz im Kosmos machen
Wer sagt denn, das die Monate nach dem eigenen Himmelskörper abgerechnet werden müssen? Ich kann mir da auch interessante Alternativen vorstellen
Wenn man jetzt z.B auf die Erde bezogen entschließen würde das das Jahr immer dann vorrüber ist wenn der Mars (oder Venus, oder sonstwas) seine größte Annäherung an die Erde erreicht hat (Alle 1,25 Jahre etwa, bei der Venus alle 0,66 Jahre (geschätzt)),
dann hat man auch den Jahreswechsel und die Feiern dazu mal im Herbst, mal im Frühjahr, mal im Sommer…aber die Intervalle der Jahreszeiten blieben alle 364 Tage gleich.
Beispiel:
---Frühling---|---Sommer---|---Herbst---|---Winter---||||---Frühling---|---Sommer---|---Herbst---|---Winter---||||---Frühling---|---Sommer---|---Herbst---|---Winter---||||
----------------------------------------Jahr 1---------------------------------------|----------------------------------------Jahr 2---------------------------------------|----------------------------------------Jahr 3---------------------------------------|
Ist jetzt natürlich ein etwas gewagter Vorschlag, der das ganze etwas verkomplizieren würde weil der Jahreswechsel halt jedes Jahr auf einen anderen Tag fällt.
Aber ich will gerne dazu anregen die "gewohnten" Strukturen etwas aufzubrechen.
*weiteres Hirnstürming*
Ligrü,
Basti (per Iphone)
Edit: Also auf dem Phone sieht das Beispiel furchtbar zerstückelt aus. Hoffe trotzdem es ist begreiflich