Eine Blubberlutsch ist ein Aufsatz für eine Blubber, an dem man lutschen kann. Eine Blubber ist eine Trillerpfeife, die unter Wasser gehalten wird, so dass durch das Pusten in diese Blubberblasen nach oben steigen. Das pfeift nicht mehr, aber blubbert, daher der Name. Hat man nun eine solche Blubber eine Zeitlang unter Wasser gehalten und damit geblubbert, so möchte man das auch mit anderen Flüssigkeiten probieren (Orangensaft, Bier, Wodka, Marmeladenschnaps), da das Wasser alleine nicht schmeckt. Und wenn man das tut, stellt man fest, dass das evtl. ziemlich klebt, auch wenn es recht lecker ist, wenn man das Kinn immer unter Wasser (oder eben nicht Wasser) hat. Darum nimmt man also die Blubberlutsch dazu, steckt die hinten an die Trillerpfeife (die Blubber), taucht das Ganze ins Wasser und kann dann an der Blubberlutsch lutschen, ohne das Kinn voll Fluessigkeit zu kriegen. Total praktische Erfindung.
Heinz ist nicht nur der Erfinder der Blubberlutsch. Er hat auch die Blubberlutsch-Produktion in Europa unter seinen Fittichen. Wer also eine Blubberlutsch haben will, muss dem göttlichen Heinz huldigen.
Ach ja: Hallo.