Und ich verstehe auch wirklich nicht, was du für ein Problem damit hast, wenn sie alle die selbe Kraft nutzen, wenn auch auf unterschiedliche Weise.
Naja, salopp gesagt:
Aus meinen Augen provanisiert das die Götter.
Sie damit nur noch verdammt mächtige Wesen... Und das noch dazu in einer Welt, wo im Grunde jeder Zaubern kann. Das zerstört das Mystische komplett und ebnet den Weg vom "Normalo zum Gott". Kann einem Gefallen... mir nicht.
In DSA sind sie einfach mehr. Sie sind mächtig, verdammt mächtig, aber auch etwas besonderes, das sie eine Macht nutzen und Verteilen die sonst keiner hat. Das hebt sie heraus, das macht sie besonders.
Dazu kommt eben, das ich finde das sich Magier nicht gegen göttliches Wirken verteidigen können müssen. Was Grade in einer Welt, wo jeder Zaubern kann, durchaus von sehr hohem Wert sein kann. Das kann man zwar auch machen, wenn sie dieselbe Macht nutzen...
Aber das wirkt irgendwie ziemlich Gezwungen (ne Art dauerhafte-Anti-Anti-Magie...).
Aber ich fürchte, der Zug ist schon vor über 14 Monaten angefahren, oder?
So das mir wohl nur die Frage bleibt:
Wie fest ist es in den Hintergrund eingewoben? Wie viel Arbeit wäre es, die Macht aus zu tauschen?
Immerhin beziehen die Geweihten ihre Macht ja schon mal aus einer anderen Quelle... Wenn die Identität nicht zu tief eingegraben ist, kann man das im Grunde mit einem Federstrich ändern. Die Konsequenzen einer Identität dürfen dafür aber nicht an entscheidenden Stellen im Hintergrund auftreten...