Na ja, wenn mein Anlauf durch eine Bewegungshandlung vor dem Manöver deutlich länger ist, hat der Gegner eben auch eher die Möglichkeit zu reagieren - er sieht mich ja kommen. Eventuell können sogar andere Kampfbeteiligte sich einmischen (per Gelegenheitsangriff wegen der Bewegung). Da steckt schon 'ne Erklärbarkeit mit drin...
Was mich eigentlich mehr stört, geht Richtung Fluff und suspension of disbelief - reichen zwei große Schritte, um genug Wucht für einen solchen Angriff zusammenzubekommen?
Um auf eine angemessene Geschwindigkeit zu kommen, bei der ich dann auch noch einen Angriff kontrolliert durchführen kann, brauche ich etwa vier Schritte, schätze ich. Das sind dann aber mindestens mal drei Meter...
Aber gut, hier geht's um eine Abstraktion, die ein möglichst gelungenes und balanciertes Ineinadergreifen der Regeln ermöglichen soll. Das ist entscheidender!
Wir probieren es halt mal so aus. Mal sehen, wie's sich spielt