Die Schäden von DSA.
DSA ist in meinen Augen ein Storyteller-System ohne Storytelling-Regeln bzw. Storytelling zu unterstützen. Zu dem stellt DSA eine nette Parallele zu uns Deutschen an sich auf. Alles muss regelt sein, möglichst gerecht. Netter Ansatz. Bescheidene Umsetzung. Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch der Axxeleratus, vollkommen umständlich designed, aber wasserdicht.
Man schaue mal wieder über den großen Teich, hier läuft es manchmal ähnlich seltsam ab. Es wird sich extrem strikt ans Regelgerüst gehalten auch wenn es kaum Sinn macht, Definitionsschwächen werden ausgenutzt, bis Erratas oder ähnliches diese Löcher abdichten. Hier ist das Regelsystem Gesetz und daran hat man sich zu halten, auch wenn es Schwachfug ist. Bei uns Deutschen werden Regeln gerne so designed das sie alle Eventualitäten abdecken können, aber durch die Formulierung die Handlichkeit einer Atombombe bekommen, wir Deutschen halten uns auch möglichst treu an diese Regelsysteme, aber sind genauso schnell auch bei Sub-Sub-Sub-Regelungen, welche dann keiner benutzen möchte oder kann.
Einer der Gründe warum DSA so "erfolgreich" in Deutschland ist, liegt an dem auffangenden Rahmen, alles ist klar definiert, was vorallem Einsteiger freut, da sie an der Hand geführt werden, neben der unglaublich detailierten Welt, welche unserer Mentalität für alles eine Erklärung oder Begründung zu haben, widerspiegelt.