Autor Thema: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?  (Gelesen 9168 mal)

Grauwolf

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Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« am: 13 Mär 2014, 07:59:30 »
Für Lorakis soll ja ein Metaplot bzw. eine fortlaufende Geschichte geplant sein, übrigens einer der Punkte der mich anfänglich mal auf Splittermond aufmerksam gemacht hat und das obwohl ich zuvor nur wenig mit DSA am Hut hatte.
Da die Welt ja so unglaublich groß und vielfältig ist, kann so ein Metaplot natürlich schnell äußerst kompliziert und unübersichtlich werden.

Wie habt ihr euch denn den Ablauf bzw. die Dokumentation eures Metaplots grundsätzlich vorgestellt?

Ich persönlich würde es ja als völlig ausreichend finden wenn wichtige Ereigenisse einzig und allein in Abenteuern abgehandelt werden. Kleinere Ereignisse dürfen gerne unerwähnt bleiben. Einzige Problem dabei sind die wichtigen Personen eines Reiches, die ja auch unabhängig von wichtigen Ereignissen einem Wandel unterworfen sind. Mich persönlich interessiert dieser personelle Wandel zwar überhaupt nicht und wenn man ihn fortschreiben wollte wäre das äußerst kleinteilig. Trotzdem wird es dadurch irgendwann zu Logikkonflikten kommen können.

Auch lege ich keinen großen Wert auf eine lineare Zeitlinie. Es können durchaus mal mehrere Jahre übersprungen werden bzw. bei weit auseinander liegenden Regionen auch unterschiedlich viele Jahre.
Problem dabei ist natürlich den Überblick zu bewahren, geht eigentlich nur mit einer fortlaufenden Zeitleiste (nach Subkontinenten getrennt) mit Benennnung der Ereignisse. Euer Uhrwerk-Magazin bietet sich ja hervorragend für solch eine Zeitleiste an, es finden sich sicherlich auch ein paar Fans die das für euch übernehmen würden.

koppelschoof

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #1 am: 13 Mär 2014, 11:38:01 »
Ich persönlich würde es ja als völlig ausreichend finden wenn wichtige Ereigenisse einzig und allein in Abenteuern abgehandelt werden. Kleinere Ereignisse dürfen gerne unerwähnt bleiben. Einzige Problem dabei sind die wichtigen Personen eines Reiches, die ja auch unabhängig von wichtigen Ereignissen einem Wandel unterworfen sind. Mich persönlich interessiert dieser personelle Wandel zwar überhaupt nicht und wenn man ihn fortschreiben wollte wäre das äußerst kleinteilig. Trotzdem wird es dadurch irgendwann zu Logikkonflikten kommen können.
Oah ne - da hätte ich ma so gar keinen Bock drauf! D.h. ich müsste mir immer alle geschichtsrelevanten Abenteuer kaufen. Und dann kommt noch die Frage: welche Abenteuer sind dann geschichtsrelevant. Und was ist zum Beispiel mit Leuten die auch gar keine Abenteuer kaufen und trotzdem am Weltgeschehen teilhaben wollen. Die sind dann völlig außen vor gelassen.

Die besten Lösung wäre ein Blog, der den geschichtlichen Fortschritt in kurzen Beiträgen, für alle nachvollziehbar macht. Das müssen keine großen Texte sein. Auch das verweisen auf Publikationen wäre dann in Ordnung. Dann kann derjenige, der sich für diesen Handlungsstrang genauer interessiert das Abenteuer dazu kaufen. Wenn es irgendwann Romane gibt, können deren meta-plot-relevanten Resolutionen auch kurz zusammengefasst da drin vor kommen.


Auch lege ich keinen großen Wert auf eine lineare Zeitlinie. Es können durchaus mal mehrere Jahre übersprungen werden bzw. bei weit auseinander liegenden Regionen auch unterschiedlich viele Jahre.
Problem dabei ist natürlich den Überblick zu bewahren, geht eigentlich nur mit einer fortlaufenden Zeitleiste (nach Subkontinenten getrennt) mit Benennnung der Ereignisse. Euer Uhrwerk-Magazin bietet sich ja hervorragend für solch eine Zeitleiste an, es finden sich sicherlich auch ein paar Fans die das für euch übernehmen würden.
Ganz schwierig. Also, an sich ist eine nicht-lineare Zeitlinie auf den ersten Blick in Ordnung.
Aber wenn man dann in so einer zeitlich vorgezogenen, Kampagne steckt und Meta-Plot-Konsistenz bewahren will ist man doch recht stark eingeschrenkt in seiner Handlungsfreiheit.

Chalik

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #2 am: 13 Mär 2014, 12:14:55 »
Tja, der Metaplot und seine Darstellung in den Publikationen. Ein schwieriges Thema ...

Ich persönlich empfinde es auch als sinnvoll Handlungen, die den Metaplot vorantreiben, nicht nur in Abenteuern publik zu machen. Dann muss man nämlich wirklich alle kaufen, mache ich wahrscheinlich als Sammler sowieso, aber ich habe da eben auch viele andere Spieler im Hinterkopf. Andererseits empfinde ich eine laufende Geschichtsschreibung wie in Aventurien durch den Aventurischen Boten inzwischen als etwas nervig und vor allem mit zu vielen Klein-Klein-Berichten, die wenig interessieren. Eine für mich gute Lösung wäre ein Ansatz wie das Aventurische Jahrbuch auch bei Splittermond. Jedes Jahr einen Band, der neue Informationen zu Lorakis enthält, Veränderungen im Laufe der Geschichte, ein paar zusätzliche Abenteuerideen, interessante NSC, interessante Orte, etc. Mir fällt auf, dass meine Wünsche auch eine große Parallelität zu den bald erscheinenden Myranischen Mysterien 2 haben. Aber so etwas halte ich für den besten Weg. Da kann man die wichtigen Geschichts-Infos aus den einzelnen Abenteuern reinpacken, aber nicht jeder muss gleich alle Abenteuter kaufen.

Alagos

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #3 am: 13 Mär 2014, 12:20:09 »
Ich sehe das wie Chalik. Bei DSA wird es mit dem Metaplot wirklich übertrieben, wobei ich die Idee eines relativ konsistenten Metaplots halt schon sehr schön finde.
Ein Jahrbuch wäre da ein schöner kompromiss, wobei ein fortlaufendes Blog(paralel dazu) auch nicht verkehrt wäre.
Außerdem wäre es wichtig Ergebnisse von Abenteuern später auch außerhalb der Abenteuer zu veröffentlichen, damit man zumindest am Metaplot teilhaben kann ohne wirklich alle Abenteuer zu besitzen.

Wo ich auf jeden Fall gegen wär: Weiterführen des Metaplots durch Regionalbeschreibungen. Das nervt mich bei DSA sehr, vor allem weil die Regionalbeschreibungen maximal 1-2 Jahre aktuell sind. Zumindest ein relativ aktuelles PDF mit Entwickelungen einer Region nach dem erscheinen eines Regionalbandes wäre da hilfreich.
Ich leite aktuell: Der Fluch der Hexenkönigin.

SeldomFound

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #4 am: 13 Mär 2014, 12:23:10 »
Wenn es für den Metaplot einen Blog geben wird, wäre es sehr schön, wenn die neuen Entwicklungen durch die Charaktere der Welt selbst erzählt wird, z.B. in Form von Verfügungen des Kaisers Selenia oder Geheimnachrichten zwischen zwei Spionen etc.
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koppelschoof

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #5 am: 13 Mär 2014, 12:28:44 »
Wo ich auf jeden Fall gegen wär: Weiterführen des Metaplots durch Regionalbeschreibungen. Das nervt mich bei DSA sehr, vor allem weil die Regionalbeschreibungen maximal 1-2 Jahre aktuell sind. Zumindest ein relativ aktuelles PDF mit Entwickelungen einer Region nach dem erscheinen eines Regionalbandes wäre da hilfreich.
Ja, das sollte wirklich vermieden werden. Geschichte der Region auf jeden Fall - jedoch keine zu aktuellen Geschichten. (Wenn natürlich nach der Herausgabe 10 Jahre verstrichen sind und auch in der Region einiges passiert ist, sollte man das schon mit in die Geschichte der Regionsbeschreibung aufnehmen, wenn diese neu Aufgelegt wird.)

Wenn es für den Metaplot einen Blog geben wird, wäre es sehr schön, wenn die neuen Entwicklungen durch die Charaktere der Welt selbst erzählt wird, z.B. in Form von Verfügungen des Kaisers Selenia oder Geheimnachrichten zwischen zwei Spionen etc.
Ist eine gute Idee!

Auch schön wäre es, das als in-time Nachrichtenblatt zu verpacken.

maggus

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #6 am: 13 Mär 2014, 12:29:17 »
Koppelschoofs Vorschlag, einen Blog einzurichten, finde ich für die Darstellung von Metaplots schon sehr gut. Was ich noch in die Runde schmeißen möchte: Übersichten zu Metaplots im Rahmen eines Wikis.

Das gibt es beispielsweise bei der Perrypedia (Perry Rhodan Wiki):
7. Jahrhunder NGZ

oder in der Wiki Aventurica (Das Schwarze Auge Wiki):
Borbaradkrieg/Chronik


"Befreien Sie das Unreich!"

Grimrokh

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #7 am: 13 Mär 2014, 12:31:31 »
Ich sehe das wie Chalik.
Dito. Das mit dem Jahrbuch klingt praktikabel.
Gegen Blog oder Wiki habe ich aber auch nichts ;)
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koppelschoof

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #8 am: 13 Mär 2014, 12:34:06 »
Ja, genau. Im Wiki wäre es auch natürlich auch bestens aufgehoben!

Ich hatte halt eher daran gedacht, dass die Redation bzw. die Autoren diesen Blog führen würden. Aber das könnten sie natürlich im Wiki auch machen ;)

Wenn Spieler diese Chroniken führen, muss sich da halt an die Vorgaben des Verlags gehalten werden. Bzw. moderiert werden (Wir möchten euch mehr Stress machen, merkt ihr? :P )

sindar

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #9 am: 13 Mär 2014, 12:55:19 »
Das muesste sich doch in der Splitterwiki problemlos machen lassen, oder?
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Yinan schrieb: Die Regeln von Splittermond versuchen nicht, realistisch zu sein.
Fanprojekte Splittermond

Waldviech

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #10 am: 13 Mär 2014, 13:10:41 »
Wenn schon Metaplot, dann fänd ich Jahrbücher tatsächlich ganz nett. Wenn ich dazu aber ein kleines Feature vorschlagen dürfte:

Was, wenn neben dem "offiziellen Metaplot" dann und wann auch Alternativentwicklungen vorgeschlagen werden? Ein Beispiel:
Ich spekuliere mal, im Metaplot kommt vor, dass der böse Graf von Dings ein Attentat auf den selenischen Kaiser verüben lässt. Natürlich wird das vereitelt. Hier könnte man drauf eingehen, was denn mit Selenia passieren würde, wenn das Attentat NICHT vereitelt wird. Dann und wann können solche "alternativen Abzweigungen" vom Metaplot mal ganz erfrischend sein.
Wenn man das Spiel noch weiter treiben will, könnte man auch Alternativszenarien einbauen, die den lorakischen Status Quo ganz ordentlich aufmischen: Was z.b. wenn die Farukani nach ein paar wiederentdeckten Lamassu-Zauberbüchern der Meinung sind, dass sie ganz dringend noch ein paar Shahirate in Dragorea brauchen? Als "Alternativregion" könnte man dann das frisch besetzte Shahirat Westergrom vorstellen  ;D

(Ich hab diese Praxis der mehreren Szenarien bei Exalted kennen und lieben gelernt. Sowas sorgt für ziemliche Inspirationsschübe. Nun hat Exalted natürlich keinen Metaplot - aber das Prinzip hätte dennoch was.)
« Letzte Änderung: 13 Mär 2014, 13:12:40 von Waldviech »

Chalik

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #11 am: 13 Mär 2014, 13:15:42 »
Einen Blog oder eine Auflistung/Beschreibung im Wiki fände ich auch sehr gut. Es ist halt die Frage, ob das realistisch seitens der Autorenschaft von der Manpower umzusetzen ist. Sollte das jedoch möglich sein, wäre ich der letzte, der da etwas gegen hätte.

Rukus

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #12 am: 13 Mär 2014, 14:15:14 »
Uuuh, das M-Wort! *gg*

Ich bin grundsätzlich ein Freund des Metaplots bei DSA. Das große Problem ist, dass es mittlerweile soviel Material gibt, dass selbst die Autoren (gefühlt) damit überfordert sind. Wann steht welcher NSC für was und wo zur Verfügung? Diese und ähnliche Fragen kommen leicht auf. Da will man einen Rakorium als Ansprechpartner für echsischen Kram einbauen, und ein Spieler kommt an und erklärt, dass das nicht geht, weil der laut Publikation X "bekanntlich" gerade wieder auf einer Expedition nach Y ist. Während der nunmehr 30-jährigen Publikationsgeschichte hat sich einfach soviel angesammelt, dass man es nicht wirklich überschauen kann. Ich tüftel gerade mit einigen Leuten an einer größeren Myranor-Kampagne, und selbst da macht sich schon das fehlen einer passenden Datenbank bemerkbar.

Mein persönlicher Vorschlag - wenn ich für die Informationsorganisation einer Rollenspielwelt zuständig wäre - wäre eine Art von interner Redax-Wiki, wo jeder Autor die von ihm geschaffenen NSCs, Orte und Metaplotelemente einträgt bzw. eintragen lässt. Dazu ein kleiner Vermerk, ob da noch was geplant ist, oder ob man einen NSC abschiessen kann. Kommt nun ein anderer Autor daher, und will da etwas zu machen, gibt es einen "Sperrvermerk" bei dem NSC, dem Ort, der Region etc., und entsprechend getagged kann man schnell in einer Liste überblicken, was gerade bearbeitet wird, bzw. wo gerade ein offener Strang ist, um den sich keiner kümmert. Rückwirkend für DSA wäre das eine Sisyphos-Aufgabe, aber bei einem neuen System, wie Splittermond, sollte das durchaus möglich sein. Sicher, das wäre erstmal ein ordentlicher Mehraufwand, aber auf Dauer wäre das für die Autoren sicher sehr hilfreich. Vor allem, wenn neue Autoren dazu kommen.

Was einen lorakischen Metaplot angeht, so würde ich es erstmal langsam angehen. Für eine Großkampagne müssen die Charaktere ja auch erstmal "wachsen". Zudem war (zumindest für mich) ein Reiz der G7, dass man so viele bekannte Gesichter in einer großen Story erlebt hat. Über einen "Story-Blog" kann man da sicher sehr schön ein paar Dinge einführen. Und aus dem, was da kommt, werden dann ein paar für "größere Projekte" auserkoren. Natürlich ohne zu verraten, welche noch wirklich wichtig werden, und welche nicht. ;)

Persönlichkeiten und Orte via Wiki frei verfügbar zu machen, ohne jetzt jedes Detail aus Abenteuern und anderen Publikationen zu verraten, halte ich für sehr sinnvoll. Das funktioniert bei DSA sehr gut, und ich denke, dass sich auch für Splittermond genügend enthusiastische Spieler und auch Autoren finden, die da recht schnell etwas entsprechendes auf die Beine stellen werden.

Um zu Beginn zügig einen etwas größeren Grundstock zu erhalten, könnte ich mir z.B. einen Wettbewerb vorstellen, bei dem NSCs und Örtlichkeiten mit entsprechendem Hintergrund erstellt werden. Ein lokaler Potentat aus X, ein Meisterdieb aus Y, eine Ruine mit einer spannenden Geschichte, ein verwunschener Wald hier, oder ein Rasthaus am Wegesrand dort. Vielleicht eine bekannte Räuberbande, eine fahrende Gemeinschaft, oder auch ein berüchtigter Pirat mit seiner Mannschaft. Die besten kommen dann kanonisiert mit nem netten Vermerk in die Wiki.
Ich bin gespannt, wann der "Bund des Splittermondes" gegründet wird. ;)

Waldviech

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #13 am: 13 Mär 2014, 14:18:03 »
Zitat
Um zu Beginn zügig einen etwas größeren Grundstock zu erhalten, könnte ich mir z.B. einen Wettbewerb vorstellen, bei dem NSCs und Örtlichkeiten mit entsprechendem Hintergrund erstellt werden. Ein lokaler Potentat aus X, ein Meisterdieb aus Y, eine Ruine mit einer spannenden Geschichte, ein verwunschener Wald hier, oder ein Rasthaus am Wegesrand dort. Vielleicht eine bekannte Räuberbande, eine fahrende Gemeinschaft, oder auch ein berüchtigter Pirat mit seiner Mannschaft. Die besten kommen dann kanonisiert mit nem netten Vermerk in die Wiki.
Grade sowas fänd ich einen sowas von hervorragenden Kniff!!

Rukus

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Re: Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« Antwort #14 am: 13 Mär 2014, 15:06:12 »
P.S.: Auf den "Bund des Splittermondes" erhebe ich hiermit übrigens einen persönlichen Anspruch, nachdem ich ihn auf der HeinzCon '13 gecoint habe. :D
Ich bin gespannt, wann der "Bund des Splittermondes" gegründet wird. ;)