Zu den Landoktopoden: Da gab's mal bei nur Sendung nach dem Motto "Was kommt nach der Apokalypse?" nen Beitrag, bei dem die Oktopoden an Land gingen und sich von Ast zu Ast gehangelt haben. Dabei mussten sie sich immer überschlagen. Sah urkomisch aus.
Die Sendung, die du meinst, ist vermutlich
Die Zukunft ist wild. Hier wird kreativ, aber basierend auf natürlichen biologischen Regeln und der Evolutionstheorie, fantasiert, welche Lebewesen unsere Erde in 5, 100 bzw. 200 Millionen Jahren bevölkern könnten. Die Landoktopoden, so die Idee, könnten in 200 Millionen Jahren nach dem Aussterben der großen Landwirbeltiere deren ökologische Nische besetzen. Soweit ich mich erinnere, gab es da verschiedenste Fortbewegungsmodelle für die Oktopoden. Vom affenartigen Hangeln durchs Geäst (wozu hat man acht Arme?) bis hin zu einem elefantengroßen Kolosskalmar, der sein enormes Gewicht mit Hilfe eines Netzwerks aus Muskeln in seinem Armen langsam durch den Wald trägt.
Ja, das könnte mir gefallen, wenn sich die zuständigen Autoren für die Tierwelt von Lorakis durch die kreativen Ideen aus dieser gelungenen dreiteiligen Fernsehserie inspirieren lassen.