Splittermond Forum
Spielwelt und Abenteuer => Lorakis - Die Welt von Splittermond => Thema gestartet von: sindar am 01 Jul 2013, 18:13:48
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Hallochen zusammen,
ein Thema, das mich schon eine Weile umtreibt:
In Takasadu gibt es anscheinend einen Landstrich, in dem Untote an der Tagesordnung sind (ich finde die entsprechende Texstelle gerade nicht). Will heissen, Untote sind auf Lorakis anscheinend nicht nur nichts Seltenes, sie koennen auch recht "gewoehnliche Leute" sein. Meine Vorstellung von "Sterben" beinhaltet nun, dass die Verbindung des Sterbenden zu der Welt, in der er bisher gelebt hat, vollstaendig und unwiederbringlich abreisst. Das schliesst nach meinem Verstaendnis aus, dass die Person des Sterbenden spaeter wieder in (s)einen Koerper zurueckkehren kann. Ein Untoter ist also entweder ein toter Koerper, den magische Energien unabhaengig von irgendeiner Persoenlichkeit durch die Gegend schicken (gewissermassen ein Roboter) oder ein toter Koerper, an den durch irgendwelche unnatuerlichen Prozesse eine Persoenlichkeit gewissermassen "angeheftet" wurde. Mit Untoten der letzteren Art habe ich so meine Schwierigkeiten, denn ich frage mich dann ernsthaft: Was ist der Unterschied zwischen so einem Untoten und einem Lebenden? Es sei denn, der "Anheft-Prozess" hat einen sehr starken Einfluss auf den Koerper und / oder die Persoenlichkeit. Nun sollen meiner Erinnerung nach die Untoten in Takasadu recht "normale Leute" sein. Daraus ergeben sich fuer mich zwei Fragen:
1. Was ist denn der Unterschied zwischen diesen Untoten und Lebenden? Anders formuliert: Wenn sich diese Untoten von dem Lebenden kaum unterscheiden, warum lassen sich dann nicht alle Lebenden in diesen Typ Untote verwandeln, um dann ewig zu (un-)leben?
2. Welchen Stellenwert hat Nekromantie auf Lorakis?
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Dazu sollte man anmerken, dass die Untoten in Esmoda (dem Bereich Takasadus von dem du sprichst) weder die Norm in Lorakis sind noch völlig normale Untote. Sie sind eine klare Besonderheit (durch ihr weiterhin vorhandenes Bewusstsein) und auch in Takasadu selbst sind sie als Nachbarn nicht sehr beliebt. Sie sind auch nicht durch normale 0815-Schwarzmagier-Nekromantie entstanden. Also alles in allem eher ein Sonderfall als die Norm.
Warum man aber vllt nicht unbedingt so ein Unleben einschlange wollen würde? Es sind Untote, das heißt ihre Körper verwesen natürlich mit der Zeit auch. Und ein normales Leben mit Fortpflanzung, Familie und so weiter ist auch eher nicht mehr möglich. Und auch manche andere Lebensfreude wie lecker Essen fällt vermutlich eher weg. Ich glaube so erstrebenswert ist der Untod da im Normalfall nicht. ;)
Zu deiner zweiten Frage: Es gibt nicht eine Sichtweise auf Nekromantie in Lorakis, das ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Während es in manchen Regionen verpönt ist, gibt es andere in denen Untote als Arbeitskräfte durchaus genutzt werden. Aber im Normalfall gruselt sich die einfache Bevölkerung natürlich eher vor Untoten und Nekromanten. Es gibt aber keine weltweite Ächtung der Nekromantie oder so. So wie es ja auch sonst wegen weltweite Universalismen in Lorakis gibt. ;) Im GRW jedenfalls werden ein paar Untote bei den Gegnern vorkommen, sie sind schließlich Klassiker.
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oder ein toter Koerper, an den durch irgendwelche unnatuerlichen Prozesse eine Persoenlichkeit gewissermassen "angeheftet" wurde. Mit Untoten der letzteren Art habe ich so meine Schwierigkeiten, denn ich frage mich dann ernsthaft: Was ist der Unterschied zwischen so einem Untoten und einem Lebenden?
Der tote Körper?
Ich finde die von Quendan erwähnten klassischen Untoten gut. Skelette mir rostigen Schwertern gehören einfach dazu.
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*lach* Die klassischen Untoten finde ich auch gut, mit denen habe ich keine Schwierigkeiten (ausser dass sie meinen SC vielleicht umbringen...).
Danke, Quendan, fuer die Antwort! Wenn sowas eine nicht ohne Weiteres wiederholbare Besonderheit ist, passt es. :)
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Warum man aber vllt nicht unbedingt so ein Unleben einschlange wollen würde? Es sind Untote, das heißt ihre Körper verwesen natürlich mit der Zeit auch. Und ein normales Leben mit Fortpflanzung, Familie und so weiter ist auch eher nicht mehr möglich. Und auch manche andere Lebensfreude wie lecker Essen fällt vermutlich eher weg. Ich glaube so erstrebenswert ist der Untod da im Normalfall nicht. ;)
Das würde ja bedeuten, dass deren Untotenzustand noch nicht allzu lange her ist*, sonst würden wohl eher viele Skelette durch die Gegend laufen. Lecker Essen? N´Gnom gefällig? Der geht immer. ;D
Nein, nein, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Gibt es dieses Untotenreich schon länger oder erst seit kurzem?
*Oder nutzen die guten etwa auch Oli of Olaz oder gleich Botox?
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Ich schliesse mich Eybs Frage an. :)
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Nein, nein, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Gibt es dieses Untotenreich schon länger oder erst seit kurzem?
Kommt auf die Definition an. Seit mehr als 100, aber weniger als 1.000 Jahren.
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Ich hab auch den Esmoda-Autoren mal auf das Topic aufmerksam gemacht, der kann vielleicht noch etwas mehr sagen. :)
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Und da ist er schon.
Esmoda ist kein kompletter Landstrich, sondern nach derzeitiger Setzung (der Text ist noch in der Entstehung, die Planungen aber schon durch) eine einzige große und sehr alte Stadt. Eine Stadt, die zum Teil in Ruinen steht und von der nicht ganz klar ist, wer sie je gebaut hat.
Das Untotendasein der Untoten aus dieser "Zitadelle der Unsterblichkeit" ist zum Teil an eben diese Stadt gebunden. Wohlgemerkt: Zum Teil. Einer der Gründe, warum sie nur lokal vorkommen. Warum die meisten von ihnen (die ältesten sind 1000 Jahre alt) sich so gut halten. Und warum sie sich nicht ausbreiten wie die Fliegen.
LG, Tigger
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Danke Tigger. Klingt schon einmal sehr interessant. Ich hoffe da geht mal ne Expedition hin!
1.000 Jahre, da haben wir es wieder. ;)
Ist etwa ein Stück des geborstenen Splittermondes gegen den Finstermond geknallt und hat sich aus dessen Oberfläche ein Stück gelöst und ist irgendwo in Esmoda gelandet und strahlt immer noch Energie aus...?
Oder was haben die durchgeknallen Drachlinge hier wieder angestellt?
Ich liebe Spekulationen, sofern sie sich irgendwann auflösen.
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Die Zitadelle Esmoda selbst ist deutlich älter als 1000 Jahre. Es wird nur seit (na, nicht ganz 1000 Jahren) von Untoten bewohnt.
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Hört sich sehr interessant an...
Splittermond wird ja richtig schön abwechslungsreich, Platz ist ja auch genug da und so lässt sich auch sicher alles stimmig einbinden, ohne als es gequetscht und überladen wirken würde. (Gasthaus zwischen den Welten, Stadt der Untoten, ....) Die Spannung steigt bei mir immer mehr.
Gibt es schon Informationen, wie es ist, wenn man als Sterblicher in die Stadt möchte?
So eine Stadt könnte vermutlich ein eigenen Hintergrundband füllen.
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Die Stadt ist für den Handel offen - daher sind natürlich auch einige Menschen in der Stadt. Wie das genau aussieht, kann ich allerdings noch nicht sagen. Vermutlich werden sie nicht in den inneren Ring gelassen - aber es gibt sicherlich Enklaven, in denen Händler aus dem Phönixreich gastieren.
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Die Stadt ist für den Handel offen - daher sind natürlich auch einige Menschen in der Stadt. Wie das genau aussieht, kann ich allerdings noch nicht sagen. Vermutlich werden sie nicht in den inneren Ring gelassen - aber es gibt sicherlich Enklaven, in denen Händler aus dem Phönixreich gastieren.
Abgefahren + cool...
Da bin ich echt gespannt, wie Ihr (oder bist Du der zuständige Schreiberling? ;) ) dass umgesetzt bekommt. Vor allem wie so einen Untotenstadt sich ins normale Lorakis einfügt.
Ich bin echt begeistert und verdammt neugierig!
Erfahren wir hierzu schon was im GRW oder erst *heul-jammer*1 im Weltenband.
*1 Das könnt Ihr nicht bringen! Weihnachten ist noch .... ;)
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Leider erst im Weltenband. Aber für Fragen habe ich hier ja ein offenes Auge.
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Leider erst im Weltenband. Aber für Fragen habe ich hier ja ein offenes Auge.
Denn Ball nehme ich gerne auf... :)
Esmoda ist kein kompletter Landstrich, sondern nach derzeitiger Setzung (der Text ist noch in der Entstehung, die Planungen aber schon durch) eine einzige große und sehr alte Stadt. Eine Stadt, die zum Teil in Ruinen steht und von der nicht ganz klar ist, wer sie je gebaut hat.
Das Untotendasein der Untoten aus dieser "Zitadelle der Unsterblichkeit" ist zum Teil an eben diese Stadt gebunden. Wohlgemerkt: Zum Teil. Einer der Gründe, warum sie nur lokal vorkommen. Warum die meisten von ihnen (die ältesten sind 1000 Jahre alt) sich so gut halten. Und warum sie sich nicht ausbreiten wie die Fliegen.
1. Wie groß (Fläche) ist ungefähr/grob die Stadt? Berlin, Bonn - Tokio?
2. Gibt es auch Untote die gelegentlich Ihre Stadt verlassen? Ggf. dann wieder normal altern? Oder sind die Einwohner komplett an die Stadt gebunden und würden mit ihrem unleben bezahlen, sobald sie eine gewisse Entfernung zur "Zitadelle" erlangt haben?
3. Gibt es eine Untotenarmee in ihren Reihen?
4. Von was hehe... ernähren sich die Untoten?
5. Gibt es eine bestimmte Gottheit die die Bewohner anbeten?
6. Wie viele von den Untoten laufen dort denn ungefähr herum? 100, 1000, 10000 oder gar noch viel mehr?
7. Vermehren (ich meine jetzt die Anzahl, bevor hier irgendwas wieder abdriftet... ;) ) sich die Untoten?
8. Ist Esmoda in einem guten Zustand oder sind massig Gebäude bereits zerfallen und vom Dschungel überwuchert worden?
9. Halten sich die Untoten Sklaven, damit Esmoda überhaupt weiterhin existieren kann?
10. Warum wurde Esmoda noch nicht von den Nachbarländern angegriffen und gestürmt? So eine "Zitadelle" muss doch eine ungemeine Anziehungskraft für sterbliche besitzen.
11. folgt... ;)
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1. Kann ich noch nicht genau sagen. Sicherlich größer als Bonn!
2. Ja, gibt es. Und der körperliche Verfall ist nicht unbedingt das eigentliche Problem ...
3. Sie waren mal eine Armee. Aber das ist lange her und es ist fraglich, wie viel von den Alten noch übrig ist. Allerdings hat Esmoda noch etwas anderes ...
4. Von nix. Weswegen ihnen das abgelegene und karge Gebiet der Zitadelle der Unsterblichkeit nichts ausmacht.
5. Kann ich noch nicht sagen.
6. 10.000+
7. Es kommen jedenfalls neue hinzu. So ist es geplant.
8. Kein Dschungel. Im bisherigen Konzept ist die eigentliche Zitadelle größer, als die Untoten es als Wohnraum bedürften ... daher gibt es in der Stadt viele Ruinen.
9. Hm. Wozu sollten sie Sklaven brauchen?
10. Erstmal guter Punkt. Allerdings: Warum? Wer will unter den dortigen kargen Lebensbedingungen gerne Untot sein. Bzw. sich dann nicht eh den Untoten anschließen? Zumal die Mienen von Esmoda nicht durch Lebende betrieben werden können. Aber Esmoda ist auch alles andere als wehrlos ... man tut gut daran, es in Ruhe zu lassen.
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Ich bin beeindruckt, ehrlich! :)
Mit solchen Dimensionen habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Hier wird endlich kein Kleinklein geboten, sondern aus dem Vollen geschöpft. Nix mit 100 Untote die ein ein paar zerlausten Ruinen herumwanken, nein, da wohnen gleich 10.000undmehr in einer großen Stadt nebst Mine und noch weiteren Unheimlichkeiten...
Auch wenn ich meine Neugierde kaum zu zügeln weiß (keine Ahnung warum ich so auf Untote stehe, hatte schon in Armalion (http://www.armalion-kompendium.de/?section=home) mit den Bleichhäutern nur so um mich geschmissen... ;) ), werde ich jetzt nicht an jeder Stelle nachhaken. Nur dort, wo es einfach nicht anders geht. :)
3. Esmoda hat noch etwas anderes als eine Armee? Okay, hier erwarte ich erst gar keine Antwort oder doch? ;)
9. Untote brauchten schon immer Sklaven und nach Möglichkeit gerne jung und knackig ... ;D Spaß beiseite, z.B. um ihren Göttern (Punkt 5.) Opfer darzubringen oder neue Untote zu rekrutieren.
10. Minen? Bitte mehr davon! Wahrscheinlich gibt es dort etwas, was auch andere Völker für irgendetwas benötigen. Und ein Angriff der Nachbarn macht in dem Fall (Zumal die Mienen von Esmoda nicht durch Lebende betrieben werden können.) auch keinen Sinn.
11. Sind die Einwohner von Esmoda alles nur Alben oder finden sich hier noch weitere Untoten-Rassen? Menschen, Zwerge, Varge etc.
12. Wie kräftig, agil, wehrhaft und geistig fit sind die Untoten?
13. Haben diese Untoten auch Reittiere? Lebende Reittiere?
14. Sind die Untoten zu Emotionen fähig? Oder sind das alles nur gefühllose "Borgs (http://www.unimatrix001.de/05_Borg-Schauspieler/Borgschauspieler/borg_gruppe.jpg)"?
15. Gibt es auch unter den Untoten Intrigen und unterschiedliche Beweggründe?
16. Gibt es hier eine Hierarchie (Kaiser, König, Bettelmann)?
:) 17. Wie kann man einen Untoten töten?
18. Woran kann man einen Untoten erkennen?
19. Wenn man sich als Lebender zu lange in Esmoda aufhält, verwandelt man sich dann automatisch in einen Untoten oder hat das keine negativen Einflüsse?
20. Gibt es lebende Tiere/Monster in Esmoda?
21. Untote müssen ja eigentlich nie schlafen, haben die überhaupt sowas wie Erschöpfung?
Thx. Tigger für Deine Antworten. Muss doch cool sein, so eine untypische Gegend auszuarbeiten.
Und Quendi gönnt mir meinen Zoo (http://forum.splittermond.de/index.php?topic=151.0) nicht... tze tze tze... Esmoda ist ja noch 1.000 Mal abgefahrener... ;)
1. Kann ich noch nicht genau sagen. Sicherlich größer als Bonn!
2. Ja, gibt es. Und der körperliche Verfall ist nicht unbedingt das eigentliche Problem ...
3. Sie waren mal eine Armee. Aber das ist lange her und es ist fraglich, wie viel von den Alten noch übrig ist. Allerdings hat Esmoda noch etwas anderes ...
4. Von nix. Weswegen ihnen das abgelegene und karge Gebiet der Zitadelle der Unsterblichkeit nichts ausmacht.
5. Kann ich noch nicht sagen.
6. 10.000+
7. Es kommen jedenfalls neue hinzu. So ist es geplant.
8. Kein Dschungel. Im bisherigen Konzept ist die eigentliche Zitadelle größer, als die Untoten es als Wohnraum bedürften ... daher gibt es in der Stadt viele Ruinen.
9. Hm. Wozu sollten sie Sklaven brauchen?
10. Erstmal guter Punkt. Allerdings: Warum? Wer will unter den dortigen kargen Lebensbedingungen gerne Untot sein. Bzw. sich dann nicht eh den Untoten anschließen? Zumal die Mienen von Esmoda nicht durch Lebende betrieben werden können. Aber Esmoda ist auch alles andere als wehrlos ... man tut gut daran, es in Ruhe zu lassen.
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Huch - freut mich, dass Esmoda zumindest bei dir schon mal auf so viel Interesse stößt.
Und für mich auch gut, weil ich mich dann immer detaillierter mit den Randschärfen beschäftige (nicht, dass ich irgendwas übersehe).
3. Stimmt, da gebe ich noch keine Antwort.
9. Ich denke nicht, das Sklaventum in Esmoda dazugehört.
11. Das sind gar nicht nur Alben, eher hauptsächlich Menschen, da sie in ihrem Ursprung aus dem Phönixreich stammen und nicht aus dem Kranichreich (das gab es ja vor 1000 Jahren noch gar nicht). Aber sicherlich sind die anderen Rassen durchaus dazugekommen mit der Zeit.
12./14./15./18. Die Untoten von Esmoda handeln, denken und agieren zum Größtenteil wie Lebende. Sie unterscheiden sich daher eben signifikant von echten Zombies. Nur ihr Körper, auch wenn in gewisser Weise von Verfall geschützt, hat halt ein paar leichte, zeitliche Verfallsnachteile. Man kann sie daher ziemlich gut von Lebenden unterscheiden (allein schon von der Hauptfarbe, da sie ja kein zirkulierendes Blut mehr haben - denke ich). Daher haben sie aber auch alle unterschiedliche Agenda. Und ja ...
16. ... natürlich gibt es auch eine Hierarchie. An dessen Spitze steht, so der derzeitige Plan, ein Dreier-Triumvirat von Königen (oder Fürsten).
13. Keine Reittiere. Wo wollen sie denn auch hin?
17. Wie jeden anderen Untoten auch.
19. Nein.
20. Vielleicht. Warum nicht, ein paar auf jeden Fall.
21. Da muss ich mir noch Gedanken zu machen.
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Gerne, dann mach ich mal weiter... ;)
5. Thema Götter. Auch wenn es noch nicht final ist, die Einwohner haben doch bestimmt eine hohe Affinität zum Finstermond? Könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen.
9. Ich vergas, Sklaventum wurde abgeschafft und ist mit Sicherheit bei allen Bewohnern auf Lorakis nicht sehr beliebt.
10. Und die Minen bleiben auch vorerst Top secret? ;)
11. Hauptsächlich Menschen okay, ich dachte der gesamte Takasadu-Komplex wäre ein von Alben dominiertes Gebiet. Und das menschliche Phönixreich ist noch älter? Älter als der Fall der Drachlinge? Aha.
13. Bei den Reittieren dachte ich an alles mögliche. Flugechsen=obercool, Pferde etc. Da ja einige von ihnen doch gelegentlich ihr Reich verlassen?
22. Werden die Esmodaer zukünftig (ab WB) auch spielbar sein?
23. Wie lange (nur sehr grob) kann ein Untoter in einem normalen Land überhaupt über(un)leben, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahre, ...?
24. Verbotene Frage: Was hält die Untoten überhaupt am (un)Leben?
25. Was ist die Antriebskraft der Untoten? Sex-no(?); Nahrungsaufnahme-no; Angst? Wieder zu einem normalen Menschen zu werden? Lorakis zu beherrschen? Ein Portal zum Finstermond zu finden?
26. Siehe bitte Karte (Anhang) unten. Wo liegt eigentlich Esmoda? 8?
Huch - freut mich, dass Esmoda zumindest bei dir schon mal auf so viel Interesse stößt.
Und für mich auch gut, weil ich mich dann immer detaillierter mit den Randschärfen beschäftige (nicht, dass ich irgendwas übersehe).
3. Stimmt, da gebe ich noch keine Antwort.
9. Ich denke nicht, das Sklaventum in Esmoda dazugehört.
11. Das sind gar nicht nur Alben, eher hauptsächlich Menschen, da sie in ihrem Ursprung aus dem Phönixreich stammen und nicht aus dem Kranichreich (das gab es ja vor 1000 Jahren noch gar nicht). Aber sicherlich sind die anderen Rassen durchaus dazugekommen mit der Zeit.
12./14./15./18. Die Untoten von Esmoda handeln, denken und agieren zum Größtenteil wie Lebende. Sie unterscheiden sich daher eben signifikant von echten Zombies. Nur ihr Körper, auch wenn in gewisser Weise von Verfall geschützt, hat halt ein paar leichte, zeitliche Verfallsnachteile. Man kann sie daher ziemlich gut von Lebenden unterscheiden (allein schon von der Hauptfarbe, da sie ja kein zirkulierendes Blut mehr haben - denke ich). Daher haben sie aber auch alle unterschiedliche Agenda. Und ja ...
16. ... natürlich gibt es auch eine Hierarchie. An dessen Spitze steht, so der derzeitige Plan, ein Dreier-Triumvirat von Königen (oder Fürsten).
13. Keine Reittiere. Wo wollen sie denn auch hin?
17. Wie jeden anderen Untoten auch.
19. Nein.
20. Vielleicht. Warum nicht, ein paar auf jeden Fall.
21. Da muss ich mir noch Gedanken zu machen.
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Hi!
Fragen über Fragen.
5. Götter - zu denen muss ich mir noch Gedanken machen. Warum sollten sie eine erhöhte Affinität zum Finstermond haben? Und was sollte das mit den Göttern zu tun haben in primärer Linie? :-)
10. Es sind Minen. Und sie sind nicht von Lebenden zu bearbeiten, weil sie keine vernünftigen "Lebensbedingungen" aufweisen. Aber wertvolle Metalle.
11. Hm, ob das Phönixreich in dieser Form älter ist als 1000 Jahre müsste ich nochmal genau nachschauen. Letztlich sind sie aber eben aus der "Gegend" und definitiv nicht vom Kranichstaat.
13. Vermutlich werden sie dann wohl Pferde benutzten. Sie nutzen, was da ist und züchten keine plötzlich neuen Dinge.
22. Noch kein definierter Bereich. Wäre schwierig nach der jetzigen Setzung und müsste genau geplant werden.
23. Auch noch in der Grauzone. Aber vermutlich eher im Wochenbereich.
24. Gar nicht verboten: Magie. :-)
25. Vermutlich erstmal: Ein vernünftiges "Leben" als Untoter zu führen. Über die Runden kommen.
26. Eher 15.
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Finde auch das sie nicht unbedingt einen Anschluss an den Finstermond brauchen.
Was mich interessiert ist, wenn sie Mienen haben und Metalle abbauen, was Handeln sie dafür?
Sie brauchen ja wie gesagt kein Essen und auch kein Trinken, ich denke Hitze und Kälte machen ihnen auch nichts aus.
Die Frage ist was Tauschen sie gegen das Metall ein?
Und ist gedacht die Untoten mal als Spielerrasse herauszubringen?
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17. Wie kann man einen Untoten töten?
17. Wie jeden anderen Untoten auch.
Hier will ich auch mal nachhaken. Gibt es in SpM eine einheitliche Art um das Unleben von wandelnden Toten zu beenden?
Ich könnte mir hier nämlich sehr wohl ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gegen spezifische Untote vorstellen und was bei dem einen wirkt muss bei anderen nicht zwingend eine Auswirkung haben. Möglicherweise kann ein Vampir - ganz klassisch - nur getötet werden, wenn er einen Pflock ins Herz gerammt bekommt. Und der Zombie oder Fleischgolem läuft evtl. sogar noch herum, wenn man ihn enthauptet hat - wer braucht schon ein Gehirn? Auch könnte ich mir mächtige Untote wie Liches vorstellen, die mittels starker Magie ein Phylactery herstellen können, in das sie ihre "Essenz" übertragen können, etc.
Was mich eher enttäuschen würde, wäre jedenfalls folgende Aussage: "Untote sind wie alle anderen Kreaturen auch. Klopf ihre Lebenspunkte auf Null und dann sind sie erledigt".
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Auch hi, vielleicht bringe ich Dich durch meine 1.000 komischen Fragen (ups, da sind aber noch ein paar frei ;) ) auf ein paar blöde Ideen. Geht mir jedenfalls so.
Aber don´t panic. Langsam geht mir die Munition (Munition bringt mich auf eine weitere Frage ;D ) aus...
5. Der Finstermond steht doch für Geister und Tote... (wenn ich jetzt nicht falsch liege) und da liegt doch eine mögliche Verbindung relativ nah.
22. "Spielbar sein." Kann ich mir gut vorstellen. Reizvoll wäre es dennoch. Zum über(un)leben muss er halt regelmäßig irgendetwas seinem z.B. Mond/Gott opfern, damit er auch außerhalb von Esmoda agieren kann.
25. ;D
26. (zu 25.) Das würde ja quasi auch bedeuten, dass es untote Wissenschaftler/Forscher gibt. Denn ein Landstrich (große Stadt) ohne jedwede Entwicklung in Hunderten von Jahren, ist kaum vorstellbar. Oder es müsste schon fast alles eingestürzt sein, ohne jede Instandhaltung.
27. Sind diese Untoten ein gewöhnlicher Anblick im Phönixreich? In Takasadu? In Lorakis?
28. Was sagen eigentlich die Götter des Phönixreiches zu diesem untoten Gekreuch? Viel scheinbar nicht.
29. Wie weit bist Du eigentlich mit der Beschreibung, 99% fertig? :D
Hi!
Fragen über Fragen.
5. Götter - zu denen muss ich mir noch Gedanken machen. Warum sollten sie eine erhöhte Affinität zum Finstermond haben? Und was sollte das mit den Göttern zu tun haben in primärer Linie? :-)
10. Es sind Minen. Und sie sind nicht von Lebenden zu bearbeiten, weil sie keine vernünftigen "Lebensbedingungen" aufweisen. Aber wertvolle Metalle.
11. Hm, ob das Phönixreich in dieser Form älter ist als 1000 Jahre müsste ich nochmal genau nachschauen. Letztlich sind sie aber eben aus der "Gegend" und definitiv nicht vom Kranichstaat.
13. Vermutlich werden sie dann wohl Pferde benutzten. Sie nutzen, was da ist und züchten keine plötzlich neuen Dinge.
22. Noch kein definierter Bereich. Wäre schwierig nach der jetzigen Setzung und müsste genau geplant werden.
23. Auch noch in der Grauzone. Aber vermutlich eher im Wochenbereich.
24. Gar nicht verboten: Magie. :-)
25. Vermutlich erstmal: Ein vernünftiges "Leben" als Untoter zu führen. Über die Runden kommen.
26. Eher 15.
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Tja, Tigger, jetzt bist du in Eybs Fängen. Da kommst du nicht mehr raus! ;)
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Tja, Tigger, jetzt bist du in Eybs Fängen. Da kommst du nicht mehr raus! ;)
Yep, mir entkommt keiner! (http://ecx.images-amazon.com/images/I/515y9QkhttL._SY300_.jpg) Nichtmal ein in Jordanöl eingelegter Aal.
Moment mal *kratz* ist das etwa eine versteckte Unverschämtheit! ;)
Und Quendi stimmt dem auch noch zu! Hey - wo bleibt mein ZOO! ;D
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Alles halb so schlimm.
5. Der Finstermond kann sicherlich in manchen Kulturen für genau das stehen. Muss er aber nicht.
26. Wie gesagt, es ist schon eine ganz gewöhnliche Stadt. Für Untote und ihre Bedürfnisse. Also doch nicht so gewöhnlich. Und ja, ein paar Denkansätze sind sicherlich noch auf dem Weg zur Reife.
27. Wie schon gesagt, sie gehen ja nicht so oft raus. Es ist aber sicherlich relativ bekannt, dass es Esmoda gibt.
28. Was sollen sie sagen? Beseelte Untote sind ja nicht von vorne herein böse. Sie sind erstmal: untot.
29. Sie ist zum Weltenband fertig.
Eine andere gute Frage: Was handeln die Esmodaner für ihr Metall: Stoffe, Alltagsgegenstände, Waren ... Essbares halt wenig. Wobei: Dass sie nichts essen müssen, muss nicht heißen, dass sie nichts essen wollen, fällt mir gerade ein.
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Danke nochmal, dass du bestätigst, dass auf Lorakis nicht gleich jeder Untote böse und verdammt ist und immer überall bekämpft werden muss.
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Ach du liebe Zeit, da habe ich ja was losgetreten. :D
Das schreibe ich nur, um zu zeigen, dass ich das Thema nach wie vor interessiert verfolge.
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Ach du liebe Zeit, da habe ich ja was losgetreten. :D
Daran hättest Du eher denken sollen!
Und jetzt hop-hop: Was ist das Ergebnis aus 6 x 6 + 6 = ?
Trage dann vor dem Ergebnis noch das Wort "Zahl " hier (https://www.google.de/) ein. Wirst schon sehen... :o Huaarrr Muharrr arrrr gaga ;)
... Essbares halt wenig. Wobei: Dass sie nichts essen müssen, muss nicht heißen, dass sie nichts essen wollen, fällt mir gerade ein.
7. Wie vermehren sich die Untote? Schlagen sie ausgewählten Besuchern einfach die Köpfe ein und man reiht sich dann automatisch in die Reihen der Untoten ein?
30. Diese Untoten wissen aber das sie tot sind? :o
31. Möchten diese etwa wieder ein richtig normales, lebendiges Leben führen und nicht mehr untot sein?
32. Gibt es schon Zeichnungen ;) der Untoten, bzw. deren Stadt oder Minen? Oder gibt es im Internet bereits ähnliche Zeichnungen?
33. Ich gehe mal davon aus, dass das in den Mienen geschürfte Metall magisch ist. Ist dieses sehr wertvoll (auch hier gibt es ja Unterschiede) und teuer?
34. Gibt es untote Diplomaten/Gesandte in den angrenzenden Reichen?
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Gibt es schon Zeichnungen ;) der Untoten, bzw. deren Stadt oder Mienen? Oder gibt es im Internet bereits ähnliche Zeichnungen?
Die Miene von Untoten ist meiner Erfahrung nach oft recht ausdruckslos und wirkt meist furchterregend auf Lebende. Zeichnungen der Gesichter von Untoten gibt es jedenfalls zu hauf im Internet ;)
Denn merke: Mienenspiel hat nicht zwingend etwas mit Zocken im Stollen zu tun ;D
[Rechtschreibklugscheißermodus wieder auf off]
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Danke, Grimrokh.
Danke, dass nicht ich der Klugscheisser sein musste. Habe mir genau das jetzt seit gestern schon verkniffen :-D
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Erinnert mich an die Stadt Underworld (http://fallout.wikia.com/wiki/Underworld) aus Fallout 3. Bewohnt von Ghulen (http://fallout.wikia.com/wiki/Ghoul) und einen fähigen Coiffeur (http://fallout.wikia.com/wiki/Snowflake) gab es dort auch. :)
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Hahaha... da stand ich wohl etwas auf dem Schlauch. ;-))) Danke für die freundliche Aufklärung. *handgegenkopfgehauen*
Aber den Schwarzen Minen-Peter gebe ich gerne an Tigger weiter, er hat damit angefangen. Und hehe Nekio war auch mit dabei... ;-)
Ich habe mittlerweile den Edit bei mir rausgeholt und das dreiste E zum Teufel gejagt. :-)
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7. Nein, es gibt da eine andere Verfahrensweise - nach jetzigem Stand (muss man ja immer mit dazu sagen - hinterher fällt uns noch ein, was daran nicht geht und wir müssen es noch mal umstricken). Letztlich ist es ein Ritual, das eher freiwillig abläuft. Nur ist eben Esmoda und das Untotendasein nicht wirklich total erstrebenswert und Esmoda will auch nicht, dass die ganze Stadt geflutet wird mit irgendwelchen dahergelaufenen Leuten.
30. Ja.
31. Das klingt immer alles so pauschalisierend. Das ist nicht eine Horde mit nur einem Ziel. Es mag sein, dass ein paar von ihnen total gerne wieder "lebend" wäre - die Frage ist, ob das je wieder gehen könnte.
32. Nein, noch keine Zeichnungen (und diese Minen - eines der wenigen Worte, bei denen ich mich immer noch vertue).
33. Warum gehst du davon aus?
34. Wird schwierig, weil die Untoten ja eigentlich nicht länger die Zitadelle verlassen können. Auch wenn es da, wie schon erwähnt, Ausnahmen geben mag. Über Gesandte habe ich mir daher noch keine Gedanken gemacht.
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Mir ist nur nicht ganz klar, wieso man freiwillig dem Verein beitreten will.
Vor allem, da ich mir gut vorstellen kann als Neuling keinen besonders hohen Status zu haben und womöglich ein Unleben führt nur um Metall in den Mienen zu schlagen...
Wo ich das gerade schreibe ist sehr wohl ein Grund eingefallen...
Man ist schwer erkrankt und hat nur noch wenige Wochen... der ein oder andere mal ja lieber Untot als ganz Tot sein.
Vorausgesetzt Triumvirat ist bereit so einen elenden, (noch) lebenden Wurm in ihre Reihen zu lassen.
Finde die Ideen zu der Stadt immer noch ganz cool, wirkt nur vielleicht etwas zu zivilisiert.
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Hi Tigger...
33. Warum gehst du davon aus?
33. Wer würde sonst mit Untoten verhandeln, wenn die nicht wirklich etwas besonderes zu bieten haben? Und da fällt mir fast nur ein magisch affines Metall ein. Oder vielleicht ein metallisches Pulver, dass das Leben verlängert. Kannst Du mehr dazu erzählen?
Schon seltsam mit dieser Untoten-Stadt. Die entspricht bisher so gar nicht der bisherigen Vorstellung von lebenden Toten. Cool. Das normale ist hier schon sehr unnormal.
Tronsha ist auch in die Minen-FallE getappt... ;)
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Tronsha ist auch in die Minen-FallE getappt... ;)
Hm..die Landmine ?
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Die dunkleren und "untoteren" Aspekte kommen sicherlich bei der Beschreibung und in den Details. Ich glaube, die Stadt ist sowohl vom Äußeren als auch hinter den Kulissen eben deutlich unnormaler als eine normale Stadt. Auch wenn sie versucht, den Schein zu waren (denn die Untoten waren ja alle mal nicht-tot - mit ihrem tot haben sich ihre Ansichten (erstmal) wenig geändert, nur ihre Bedürfnisse - es sind eben keine Zombies. Na, nicht alle eben.)
Mine: Ich denke, es reicht, wenn sie etwas wertvolles haben - das muss nicht unbedingt etwas magisches sein. Ob Silber oder Kupfer von Untoten abgebaut wird oder von Lebenden - wichtig sind die Metalle trotzdem.
Und ja, einer der Gründe, warum man freiwillig ein Untotendasein auf sich nehmen will, hat Tronsha ja schon genannt.
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Ach, wo hier gerade so viel los ist, sind mir doch tatsächlich ein paar weitere Fragen (http://www.gutefrage.net/frage/kann-man-tote-wiederbeleben-) eingefallen...
35. Kann man schon erfahren was in Esmoda vor 1.000 Jahren passiert ist, oder wenigstens grob andeuten?
36. Waren die Einwohner Esmodas früher ebenfalls Sklaven der Drachlinge?
37. Hatten sie womöglich sogar eine besondere Stellung in der Sklavenhirachie?
38. Gab/Gibt es eine besondere Verbindung zwischen Esmoda und dem gesplitterten Mond?
39. Hat sich der geheimnisvolle Wächterbund auch schon einmal für Esmoda interessiert?
40. Wie umfangreich soll Esmoda im Weltenband werden? 1 Seite, 2 Seiten, 42 Seiten, 500 Seiten oder gar 666 Seiten? :)
41. Wird es im Weltenband viele Zeichnungen geben?
42. Besteht das Dreier-Triumvirat von Königen aus 1.000 Jährigen oder sind das Empörlinge?
43. Gibt es hier besonders viele Anderswelten-Wesen?
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35. Nein. Es ist auch ein Unterschied, was mit Esmoda vor 1000 Jahren war und was mit seinen jetzigen Einwohnern. Natürlich ist das Schicksal eng verwoben, aber eben erst seit kurz vor 1000 Jahren.
36. Kann man so sagen.
37. Nein, nicht in der Hierarchie der Drachlinge, sie hätten eher auf der anderen Seite - auf den sich erhebenden Völkern eine Rolle. Es waren Soldaten.
38. Nicht mehr als vieles andere auf der Welt. ;)
39. Nein, warum sollte er?
40. Muss ich nachschauen, weiß ich gerade nicht. Es ist einer unter vielen spannenden Orten auf Lorakis.
41. Zu Esmoda im Speziellen?
42. Das Triumvirat der drei Könige besteht tatsächlich aus drei der letzten Tausendjährigen.
43. Nein (warum?)
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Uah, gähn, wir haben Montag und mir spuken wieder viele Fragen durch den Kopf. Da der Druck sonst zu hoch wird, lasse ich hier mal wieder ein paar ab... ;D
10. Ich wühle jetzt auch mal kräftig in den Stollen (alten Antworten) ... warum können die Minen nicht von Lebenden bearbeitet werden ("weil sie keine vernünftigen "Lebensbedingungen" aufweisen")? Giftgase? Steinmonster die sich auf alles lebende werfen würden?
10.a. Wertvolle Metalle, was denn so? ;)
35. ;)
37. Das würde ja fast bedeuten, dass hier also eher Soldaten, als Familien, Händler etc. leben. Interessant, da bin ich mal auf die Ausgestalltung gespannt.
39. Da ja fast alles wichtige um die vor 1.000 Jahre spielt und der Wächterbund sich ja auch um das Verheerte Land kümmert, wäre ja auch hier eine Art Bewachung von Esmoda nicht ganz ausgeschlossen. Denn trotz allumgebender Magie, mutet doch ein Untotenstaat verdammt seltsam an...
40. Für Infos habe ich immer ein offenes Ohr? Kannst Du irgendwas in die Manege schmeißen? 8)
41. In dem Fall ja, zu Esmoda. Davon abgesehen hoffe ich eh auf viele Zeichnungen.
43. Wie schon erwähnt, halte ich jetzt schon Esmoda für einen unglaublich interessanten Landstrich, mit vielen Geheimnissen die gelüftet werden wollen. Dazu melde ich mich jetzt schon mal an! ;) Und warum soll nicht z.B. eine böse fette Fee für das Untotendasein verantwortlich sein? Ich muss an der Stelle, wg. Unkenntnis, herumspekulieren. Dem kannst Du aber gerne abhelfen - bzw. machst Du ja schon super!
44. Ist es vielleicht (in ein paar Jahren) vorstellbar, dass die untoten Armee irgendwann einmal ausrückt? Ein Nachbarland angreift. Ich finde Schlachten einfach zu interessant und dann noch mit untoten die verdammt lebendig sind... köstlich.
45. Ist es denkbar, dass das Rätsel von Esmoda irgendwann gelöst wird? Hat das dann weitreichende Konsequenzen für Esmoda (z.B. ab jetzt wird fein wieder gestorben)?
46. Gibt es ein (irdisches, fantasy) Vorbild für Esmoda und welches wäre das?
47. Wieviele Autoren schreiben eigentlich an Esmoda mit? Du allein?
48. Gibt es einen weiteren Plan (in 5 irdischen Jahren wird es ein Abenteuer geben das alles verändert und danach ist Esmoda nur noch ein leerer öder Landstrich) mit Esmoda oder existiert es vorerst nur?
49. Wird es irgendwann einmal die Möglichkeit geben, selber einen Untoten zu spielen? Einer der immerwieder irgendein Kraut (oder sonstwas) zu sich nehmen muss um überleben zu können?
50. Gibt es im gesamten Landstrich vermehrtes Auftauchen von Geistern, Spukgestallten, Zombies etc.?
Edit 51. Wäre Esmoda nicht der Ideale Standort für einen kruden Zoo/Menagerie, wo sich die Untoten lebendiges halten? Rein als Lustgarten und in der Erinnerung an früher. Und da sie selber kaum raus können, engagieren sie sich halt Jäger wie z.B. Varge, Gnome und Alben...
52. Wer von Euch Autoren hatte eigentlich die Idee zu Esmoda?
Danke nochmals für Deine Antworten.
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10) Es wird auf eine für atmende Lebewesen giftige Umgebung hinauslaufen.
10a) Noch bin ich für Vorschläge offen. Vermutlich werden es aber Edelmetalle oder besondere Erze sein, denke ich.
37) Ob sich da noch jemand nach 1000 Jahren Soldat nennt, von denen, die übrig geblieben sind ... Außerdem sind ja immer neue dazugekommen und das waren keine Soldaten.
39) Ja, seltsam sicherlich. Aber der Wächterbund ist keine global operierende Eingreiftruppe. Er ist zur Bewachung der Verheerten Landes da. Und auch nur in diesem Sinne sicherlich hin und wieder auf "Außenmissionen".
40) Zwei Seiten bekommt Esmoda wohl.
43) Ein bisschen spekulieren ist gesund. Eine fette Fee ist aber sicherlich nicht verantwortlich für die Zitadelle der Unsterblichkeit.
44) Derzeit haben sie dazu keinen Anlass. Sie handeln ja mit ihren Nachbarn. Allerdings sind sie durchaus wehrhaft ...zumal sie noch eine Überraschung im Keller haben.
45) Mal schauen, wie rätselhaft das Rätsel überhaupt wird oder ob es nicht sogar gar nicht so verrätselt ist.
46) Gibt bestimmt Untotenstädte ... mir würde jetzt aber gerade keine einfallen.
47) Die grundsätzliche Idee ist natürlich nach und nach entstanden, derzeit schreibe ich es aber quasi nieder.
48) Noch kein Masterplan. Ach ... oh ... doch. Eine noch nicht vollends durchdachte Plotidee gibt es wohl ...
49) Im Gespräch ist das natürlich, aber da müssen wir uns noch vermehrt Gedanken zu machen.
50) Nein.
51) Prinzipiell eine gute Idee, gerade das mit den lebenden Tieren. Denke ich mal drauf rum.
52) Wirklich, keine Ahnung mehr.
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zu 39) Dabei muss man auch bedenken, dass der Wächterbund nicht gegen alles kämpft, was man vllt als Bauer Heinz als böse betrachten würde. Der Wächterbund kämpft explizit gegen die Kräfte der Finsternis, die die Welt zu verschlingen drohen. Und die in ihrem Glauben in den Verheerten Landen zu Gange sind. Wenn aber die Drakenwächter zum Schluss kommen, dass die Untoten von Esmoda mit der Finsternis nix am Hut haben, dann sind die den Wächtern prinzipiell erstmal so egal wie andere ferne Reiche. Bewacht wird da jedenfalls nix.
zu 51) Vorsicht Eyb, ich hab dich im Auge. 8)
zu 52) Ich hab mal nachgeschaut, es taucht schon im ersten Brainstorming-Dokument zur Welt auf, war also sehr früh dabei. Wer das damals eingebracht hat, lässt sich heute aber kaum rekonstruieren. Ist ja eigentlich auch egal. ;)
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Hi Tigger,
zu 10a) was hältst Du von einer Schwarzpulvermine in Esmoda? Ich weiß, ist nicht wissenschaftlich und überhaupt nicht realistisch, weil sich Schwarzpulver aus u.a. Salpeter etc. zusammensetzt. Egal. Aber warum nicht eine Mine in Esmoda platzieren, die den Hauptbestandteil für die Sprengstoffherstellung liefert? Das wäre doch ein Aufhänger und gleichzeitig wird Esmoda ein unglaublich geschätzter und wichtiger Handelspartner. Wäre vielleicht auch eine Idee, warum ursprünglich Esmoda hauptsächlich aus Soldaten bestand. Auf die Idee bin ich hier (http://forum.splittermond.de/index.php?topic=378.new#new) gekommen.
44) Eine Überraschung? Äh ja ... geht das vielleicht irgendwie, ggf. mit kleinen Umwegen, nur so als -hier liest eh keiner mit- Zwischeninfo was das wäre? ;)
zu Quendis 51) SAURON? ;D
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Angesichts der schönen Sachen zur Salpetergewinnung auf Bauernhöften fände ich das schade.
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Ich würde hier viel mehr an Schwefel denken... Schwefelwasserstoff wäre durchaus alles andere als Gesund für Lebende.
Die Schwefelminen von Esmoda 8)
Es darf aber gern auch verschiedene Rohstoffe in den Minen geben. Schwefel ist aber sicher bei Alchemisten in ganz Lorakis gefragt.
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Ich fände in Minen arbeitende Untote auch außerhalb von Esmoda toll. Auch als möglichen Abenteueraufhänger. Der Nekromant, der die örtlichen Minenzombies kommandiert/kontrolliert, ist spurlos verschwunden und nun treibt sich eine führungslose Horde Zombies in den Stollen herum und bedroht evtl. das in der Nähe liegende Dorf.
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Ich fände in Minen arbeitende Untote auch außerhalb von Esmoda toll. Auch als möglichen Abenteueraufhänger. Der Nekromant, der die örtlichen Minenzombies kommandiert/kontrolliert, ist spurlos verschwunden und nun treibt sich eine führungslose Horde Zombies in den Stollen herum und bedroht evtl. das in der Nähe liegende Dorf.
Oder die Bergarbeiter, die sauer sind, dass ihre Jobs jetzt weg sind, machen Stress.
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Und die Person, die das alles eingeleitet hat, ist ein Metallgolem mit dem Spitznamen "Die Eiserne Lady"!
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Seit wann ist Sindar eine Eiserne Lady? ;D ;)
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Ja die Untoten ;-)
Wo ist denn der Nachteil untot zu sein? Wenn ich trotzdem noch
Gefühle habe und ich selber bin? Wollen dann nicht viele untot sein anstelle
von richtig tot?
Kann ein Untoter richtig sterben oder ist das unmöglich?
Kann ein Untoter Kopf ohne rest vom Körper "leben"?
Kann ein Untoter liebe machen?
Oder haben Untote nur noch allerlei Gefühle und Triebe nur können
diese nicht mehr realisieren wegen dem toten Körper? Was natürlich
untot zu sein nicht sonderlich erstrebenswert macht! Permanenter Hunger, Durst, Geilheit,
Jucken am Bein ohne Kratzen usw... Das macht bestimmt episch schlechte Laune...
Vielleicht gibt es ja Alchemische Mittel oder Zauber die es Untoten
erlauben ihre Gefühle kurzzeitig zu befriedigen. Das wäre wohl auch ein
gutes Handelsgut gegen was auch immer aus den Minen abgebaut wird.
Also praktisch eine Stadt voller Junkies mit ewigem Leben. Der Albtraum jedes Ordnungsamtes ;-)
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Dazu zitiere ich mal Quendan von der ersten Seite dieses Threads:
Warum man aber vllt nicht unbedingt so ein Unleben einschlange wollen würde? Es sind Untote, das heißt ihre Körper verwesen natürlich mit der Zeit auch. Und ein normales Leben mit Fortpflanzung, Familie und so weiter ist auch eher nicht mehr möglich. Und auch manche andere Lebensfreude wie lecker Essen fällt vermutlich eher weg. Ich glaube so erstrebenswert ist der Untod da im Normalfall nicht. ;)
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Aber die Idee mit dem Mittelchen, das den Untoten ihr Unleben ein wenig erträglicher macht (also tatsächlich eine Art von Droge, für die nur Untote Verwendung finden), finde ich interessant. Die Minenzombies bauen irgend ein seltenes magisches Orichalcum ab, mit dem zB Schiffe oder andere Apparate angetrieben werden können und im Gegenzug beliefern ihre Handelspartner Esmoda mit "Betäubungsmitteln". Und da nicht jeder verantwortungsvoll mit Drogen umgehen kann, hat man in Esmoda dann tatsächlich auch Probleme mit Junkies und Beschaffungskriminalität.
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Dazu zitiere ich mal Quendan von der ersten Seite dieses Threads:
Warum man aber vllt nicht unbedingt so ein Unleben einschlange wollen würde? Es sind Untote, das heißt ihre Körper verwesen natürlich mit der Zeit auch. Und ein normales Leben mit Fortpflanzung, Familie und so weiter ist auch eher nicht mehr möglich. Und auch manche andere Lebensfreude wie lecker Essen fällt vermutlich eher weg. Ich glaube so erstrebenswert ist der Untod da im Normalfall nicht. ;)
Das hatte ich überlesen. Vielen Dank!
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Habe die Tage mal World War Z gesehen und war von den Zombies beeindruckt*. :o Der Film selber war okay und manche Szenen sogar beeindruckend, aber dass soll an dieser Stelle mal egal sein... ;)
Wie ist das bei Splittermond geplant? Wird es auch so Rennzombies geben oder tendiert es eher in Richtung Wankelzombie? Oder vielleicht kommt-darauf-an? Sind die Viecher ansteckend oder müssen einzeln beschworen werden?
* Das hier meinte ich u.a.
(https://forum.splittermond.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fdaumenkinos.files.wordpress.com%2F2013%2F06%2Fworldwarz3.jpg&hash=b690a3225913bd70de475a8e68add6ed)
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Eher Wankelzombies als Rennzombies. Die lassen wir den Zombie-Apocalypse-Filmen. ;) Wobei es da auch mal Ausnahmen geben mag (ein Untoter ist nicht zwingend wie der andere), aber die sind dann nicht die Norm.
Normalerweise müssen sie beschworen/erhoben werden. Auch Besessenheit durch Totengeister oder ähnliche Wesen ist denkbar. Infektiöse Zombies sind nicht die Norm (aber hier gilt wie oben: ist auch mal denkbar für bestimmte Szenarien).