Ein paar Dinge die mir bei offiziellen Abenteuern wichtig sind (neben so selbstverständlichen Sachen wie einem interessanten Plot
)
- Nach Möglichkeit sollte für viele bis alle Szenen mehr als eine Lösungsmöglichkeit angegeben werden. Bspw. eine kämpferische und eine Diplomatische Lösung, oder eine gefährliche Abkürzung über die Schlucht und eine Möglichkeit länger aussen rum zu gehen. Damit sollten Flaschenhälse und Sackgassen verhindert werden.
- Ich bin ein großer Fan von visueller Darstellung jeglicher Art. Für kompliziertere Geflechte unterschiedlicher Mächtegruppen zum Beispiel eine Relationshipmap oder etwas in der Art. Viele Karten und Portraits für die meisten relevanten NSC.
- Das Abenteuer sollte die Möglichkeiten der Welt berücksichtigen. Wenn mächtige magische Effekte möglich sind, sollte man auch berücksichtigen dass sie angewendet werden. Absolute Plotkiller (tendenziell bspw.: Erinnerungsmanipulation, Teleportation) im Zauberbereich werden es ja hoffentlich nicht ins Regelbuch schaffen
- Ich bin ein Freund von Einzelabenteuern mittlerer Größe. Zwischendurch dürfen es auch gern kürzere Abenteuer in Anthologien sein und auch gerne ab und an eine größere Kampagne, aber der Mittelweg sollte in jedem Fall bedient werden.
- Die schon angesprochene klare Kennzeichnung über den Inhalt halte ich auch für sehr wichtig. Die Autoren sollten da in jedem Fall ein einheitliches Schema an den Tag legen für welchen Heldengrad das Ganze gedacht ist. Auch andere Dinge wie der passendste Spilstil gerne erwähnen.
Gibt bestimmt noch mehr, da muss ich dann aber erstmal drüber nachdenken.