'n Abend!
Da meinen noch sehr jungen Beschwörer-Charakter vermutlich ein Besuch bei Feen bevorsteht:
Es gibt in Splittermond keine Regeln, die irgendwie die Beschwörungszauber in anderen Domänen (primär: Feenwelten; in der Geister- oder Götterwelt halten sich Charaktere seltener auf) einschränken oder verändern würden, oder?
Was mir einfällt, wären eventuell Affinitäten/Umstände, wenn ein Zauber/seine Schule und eine Welt gut (oder schlecht) zusammen passen. Aber ansonsten gibt es dazu keine Regeln, oder übersehe ich etwas? Auch, da beschworene Wesen ja mehr "eine andere Art von manifestierten Zaubern" (sehr feste Werte/Dienste/…, normal kanalisiert) darstellen als "echte Wesen von woanders" (was es in anderen Rollenspielen ja oft gibt, die dann durch "Tore" hüpfen oder aufwändig in Bannkreisen beschworen werden), lässt mich eher dazu neigen, dass da "an sich" erstmal jede Kombination funktioniert. (Das schließt Spielbalance zwischen verschiedenen Arten von Magiern, aber auch zu nicht-Magiern mit ein.)
Vermutlich mache ich mir zu viele Gedanken, nachdem ich Jahrzehnte (auch) in vielen D&D-Kosmen verbracht habe, mit all ihren inneren/äußeren und die-irdische-überlagernden Ebenen. Getriggert hat mich eigentlich, dass die Geisterwelt von Lorakis ja auch eher "parallel zur physischen Domäne" liegt; was mich an die D&D-Kosmologie erinnert. Und, dass Geister/Untote nur entstehen, wo auch Sterbliche sind; und die Wesen der anderen Ebenen sind eben (meist) nicht sterblich. (Sterblich im Sinne von: eine Seele und ein "Leben nach dem Tod" habend.)
Man könnte also (wenn man wollte) innerweltlich argumentieren, dass Geister in Feenwelten "unnatürlich", "fern von zu Hause", "selten" oder "gegen das Wesen von Feenwelten" sind. (Was eine SL natürlich als Modifikator auspacken könnte.)
Aber vielleich muss ich es mir auch einfach nicht zu kompliziert machen.
Ideen, Anregungen, Meinungen, Widerspruch?