Es ist letztendlich auch eine Frage, wie kompliziert man es denn haben will.
Wenn ich jetzt einfach gehe, würde ich einfach immer die Wahrnehmung des Zauberers nehmen und damit hat sich die Sache.
Wenn ich kompliziert gehe würde ich beides würfeln und dann das Ergebnis des Tieres als Maximum für den Zauberer nehmen und dann differenzieren bzgl. ob es sich um spezielle Sinne des Tieres handelt.
So haben viele Vögel auch ein ganz anderes Lichtspektrum, dass sie sehen können. So können einige z.B. Ultraviolett und Infrarot sehen, was wir Menschen beides nicht sehen können.
Insofern würde da das Ergebnis des Tieres bestimmen, ob es das überhaupt sieht und dann das Ergebnis des Zauberers, ob er dies auch interpretieren kann.
Letztendlich stelle ich mir das aber auch eher so vor, das man in einem "Floating-Tank" (im englischen bekannt als "Sensory deprivation tank") befindet und dann ein VR-Set aufbekommt und einen Anzug mit haptischem Feedback trägt und dort drin auch der Geruch beliebig modifiziert wird.
Es ist dann also eher ein Film mit zusätzlichen Sinnen (Gefühl, Geruch...) und das wars.
Insofern hilft dann die Wahrnehmung des Tieres nicht sonderlich viel. Ja, das Tier weiß vlt. dass das Klopfen des Hasen irgendwie Gefahr bedeutet, aber diese Information erreicht ja den Zauberer nicht, da er ja nur die Sinne Wahrnimmt, nicht die Gedanken.
Insofern muss der Zauberer alles komplett selbst interpretieren. Es kann halt nur sein, dass das Tier etwas nicht wahrnimmt, weil es sich nicht darauf konzentriert, obwohl es das hätte wahrnehmen können.
Jetzt könnte der Zauberer theoretisch da kompensieren und diese Sache doch wahrnehmen, aber das wäre eher schwer.
Insofern würde ich halt einfach bleiben und die Wahrnehmung des Zauberers nehmen und damit passt das (und wenn das Tier halt "Dämmersicht" oder gar "Nachtsicht" hat, dann gibt es halt geringere oder keine Abzüge wegen Lichtverhältnisse).