Letzten Endes hakt es daran, dass die Frage bleibt "Was passt zu einer Magieschule und was nicht?"
Ich glaube du missverstehst den Kern des Problems.
Denn das ist nicht die Frage, die bleibt.
Die Frage ist:
Stören die neuen Zauber das Balancing?
Das ist das eigentliche Problem.
Wenn du nämlich für eine Magieschule jetzt jede Menge varianten von Zaubern aus anderen Magieschulen dir entwickelst und immer das Argument nimmst "Das passt zu der Magieschule", dann ignorierst du das Balancing dabei nämlich komplett.
Denn wenn eine Schule so viele unterschiedliche Zauber hat, die bisher in mehreren Schulen verteilt gewesen war, dann machst du diese eine Magieschule unglaublich stark und zerstörst dabei das balancing der Magieschulen.
Ich muss nurnoch eine Magieschule steigern und kriege damit die Möglichkeiten vieler anderer Magieschulen.
Es gibt halt einen Grund, warum nicht quasi alle Zauber in allen Magieschulen vorhanden sind sondern meistens man eine "Klasse" von Zaubern nur in 2-3 Magieschulen findet. Eben damit eine einzelne Magieschule nicht zu stark ist und, wenn man das "rundum sorglos"-Paket haben möchte, man halt mehrere Magieschulen steigern muss.
Das ist halt teil des Balancing.
Und das gefährdest du massiv, wenn du mehr und mehr äquivalente Zauber entwickelst für eine Magieschule, die zu mehreren anderen Magieschulen gehören.
Die Frage ist also letztendlich eher:
Ist die Balancing wichtig?
Weil wenn nicht, dann kann dir das ganze natürlich komplett egal sein.
Aber diejenigen, denen das Balancing nicht egal ist, die werden sich an solchen Zaubern stören, die alle in eine einzelne Magieschule gesteckt werden obwohl sie eigentlich auf mehrere Magieschulen aufgeteilt sein sollten.