Autor Thema: [Abenteuer] Der Goldmann  (Gelesen 3830 mal)

SeldomFound

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[Abenteuer] Der Goldmann
« am: 01 Jan 2017, 10:17:54 »
Mehr ein Konzept als eine konkrete Idee, basierend auf meinen ersten Traum im neuen Jahr.

Konzept: In einer entlegenen Baronie hat ein Mann die Macht ergriffen, dessen ganzer Körper aus Gold zu bestehen scheint und der die wichtigsten Personen der Baronie (Hauptfrau der Wache, Hofzauberer, etc.) auf seine Seite ziehen konnte.

Ihn zu töten scheint unmöglich zu sein, jeder Angreifer verliert im letzten Moment den Willen dazu und Fallen scheinen ihn nichts auszumachen.

Wenn die Abenteurer die Baronie befreien möchten, müssen sie die Hintergründe des Goldmannes klären und die Quelle seiner Macht ausfindig machen.

Habt ihr zu diesem Konzept schon irgendwelche Ideen?
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Cherubael

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #1 am: 01 Jan 2017, 10:33:49 »
Klingt auf alle Fälle nach einer Fee oder einem Pakt mit dieser.
Was mir spontan einfällt:
Vielleicht mag der Goldmann den derzeitigen Zustand auch gar nicht. Gut möglich, dass er einige harte Nachteile mit sich zieht, und er das eigentlich nur loswerden will.
ZB kann er vlt nichts essen und trinken, verspürt Hunger und Durst, verhungert aber nicht.
Oder aber er kann vlt einfach nur nichts schmecken, sodass ihm komplett die Freude am Essen verloren ging.
Vielleicht wird er auch immer und überall angebettelt, immerhin ist er aus Gold...
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SeldomFound

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #2 am: 01 Jan 2017, 10:40:16 »
Dem Mann fehlt in meiner Vorstellung an nichts... außer Empathie. Ein klassischer Psychopath mit Charisma.

Seine Herrschaft über die Baronie ist totalitär und definitiv eher rechtschaffend böse.


Gut möglich aber, dass seine Bosheit mit seinem Körper zusammenhängt und umgekehrt. Von selbst hat er keinen Antrieb seinen Zustand zu ändern.
« Letzte Änderung: 01 Jan 2017, 10:44:02 von SeldomFound »
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Cherubael

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #3 am: 01 Jan 2017, 11:41:07 »
Hmm...
Okay auf alle Fälle ein Grundsatz da.

Rechtschaffend böse find ich gut  ;D

Dann war er möglicherweise wenig erfolgreich, aber eigentlich ein super netter (und normaler) Kerl, rechtschaffend (gut) und so. Aber da er hilflos war wegen [Hier Drama in seiner Vergangenheit einfügen], ging er einen Pakt mit einer Fee ein:
Er wollte auffallen, Macht haben, erfolgreich sein. Und reich.
Das hat er bekommen. Nur hat ihn das verändert, vielleicht wurde ihm seine Menschlichkeit genommen (seine Empathie).
Man muss nun zunächst hinter das Geheimnis kommen und danach irgendwie den Pakt lösen oder anders abwickeln, will man ihn absetzen und seine Schreckensherrschaft beenden.
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Olibino

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #4 am: 01 Jan 2017, 11:51:38 »
Vielleicht stammt er aus der Baronie und ihm wurde einst Unrecht getan? Vielleicht hat er noch irgendeine Beziehung zu seinem früheren Leben, einen Verwandten oder so, über den man seine Menschlichkeit zurückholen kann?

Ifram

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #5 am: 01 Jan 2017, 13:04:30 »
dessen ganzer Körper aus Gold zu bestehen scheint
Ohne physische Präsenz wäre der Goldmann freilich unverwundbar und sein Erscheinungsbild erklärbar. Falls er nur ein Scheinwesen/Trugbild ist, steckt dahinter ein anderes Wesen, das sich stets in seiner unmittelbaren Umgebung aufhält.

Loki

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #6 am: 01 Jan 2017, 14:13:52 »
Die Idee gefällt mir. Bei "Mann aus Gold" kommt mir sogleich die Sage um König Midas in den Sinn, bei dem das Gold, nach dem er sich so sehr gesehnt hat, fast seinen qualvollen Hungertod herbeigeführt hätte. Ich fände es interessant, wenn seine Erscheinung - entweder wie von Ifram geschrieben - ein reines Blendwerk wäre oder wenn er wirklich aus Gold bestünde (vermutlich nicht aus gewöhnlichem Gold, sondern aus irgendeinem Feenmetall, dass wie Gold aussieht, denn eine Rüstung aus Gold wäre ja eher wenig effektiv und er wäre nicht unverwundbar), die Geschichte dahinter aber danach schreit, dass man den Pakt irgendwie gegen ihn verwendet. Vielleicht hat er im Tausch mit dem Feenwesen ja etwas angeboten, was die Charaktere stehlen können, oder so.

Wichtig finde ich es hier auch, den Mann aus Gold glaubhaft in den Hintergrund einzubetten. Auch in Splittermond ist Gold ja ein sehr kostbares und rares Metall, sodass ich mir vorstellen kann, dass alle möglichen Leute zum Baron reisen, um irgendeinen Vorteil daraus zu schlagen (oder auch nur, um mal einen Mann aus Gold zu sehen). Interessant ist auch, was seine Lehnsherren dazu sagen, wenn er wirklich böse ist und die eigenen Pflichten gegenüber seinen Vasallen vernachlässigt (sie auspresst oder zu Zwangsarbeit verurteilt, ihnen Land wegnimmt, was auch immer).

LG
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Cherubael

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #7 am: 01 Jan 2017, 14:27:41 »
Ich stell ihn mir grad so vor, dass er streng ist, aber nicht unbedingt tyrannisch.
Also hohe Steuern, strenge Entscheidungen, aber halt doch auch irgendwie um die Leute kümmern. Weil wenn die verhungern und abwandern, kann man niemanden mehr ausnutzen ^^
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Ravenking

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #8 am: 01 Jan 2017, 16:48:44 »
Mein spontaner Gedanke war, dass er gar kein Mann ist, sondern eine Art Gold-Golem, also ein Automat.
Dann müsste man sich fragen, wer ihn gebaut hat und wer ihn steuert etc. Ich hab da gleich einen verschrobenen Tüftler-Gnom im Kopf. Der vielleicht selbst inkognito bleiben muss, weil er aus irgendwelchen Gründen nicht als Herrscher auftreten kann / darf?
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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #9 am: 01 Jan 2017, 17:07:41 »
Golems sind doch eigentlich Spezialität der Magier aus Nuum, oder? Vielleicht versucht ein Magier oder ein Orden ja Einfluss in einem anderen Land zu erlangen. Wobei es da vermutlich unauffälligere Wege gäb.
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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #10 am: 02 Jan 2017, 00:20:06 »
Deine Idee hat mich direkt nach Tir Durghachan versetzt. Ein Laird, ähnlich wie bereits angedeutet, hat einen Pakt mit einer Fee geschlossen.

Die goldene Gestalt ist sehr auffällig - warum wünschte er sich diese? War es Absicht, um sich zu rüsten? Das wäre mit anderen Metallen beiweitem naheliegender. Das Gold als Metall der Könige veranschaulicht seinen Herrschaftsanspruch und das Bedürfnis, sich von anderen abzuheben. Diese Verwandlung ist so stark und "unmenschlich", dass er sich mehr oder minder permanent zum Außenseiter macht. Hier braucht der Mann eine starke Motivation im Hintergrund - einfache Herrschaftsfantasie oder eben Trauma in der eigenen Geschichte?

Oder sollte, angelehnt an die Geschichte von Midas, die goldene Gestalt tatsächlich nicht sein Wunsch gewesen sein? Es klingt für mich eher nach einem typischen Hacken an einem Feenpakt, dem Geas des Paktes (vgl. Hinter den Grenzen). Also den Einschränkungen, denen man nach dem Pakt unterliegen kann. Er hat den Pakt evtl. selbst zu ungenau ausgehandelt? Er wünschte sich Herrschaft und Unverwundbarkeit. Er herrscht nun mit "goldener" Faust. Vielleicht hat ihn die Fee auch etwas hinters Licht geführt? Wünschte er vielleicht selbst die Baronie zu beherrschen und mit fester Hand in eine goldene Zukunft zu führen? Vielleicht verhärtet sich sein Gemüt auch zunehmend, nimmt Eigenschaften des Metalls an, aus dem er nun besteht - gute Absichten pflastern den Weg zur Hölle. Was wünscht die Fee als Gegenleistung für solch mächtige Gaben? Ich könnte mir vorstellen, dass die Fee starke Emotionen sammelt und diese für sich einfordert. Der Mann selbst und sein Hof empfinden immer weniger, werden stetig sachlicher, kälter, unmenschlicher.

Wie hält der Mann seinen Einfluss aufrecht? Hat er Söldner oder Getreue, die seine politische Gesinnung oder Geschichte teilen? Durch kleinere Feenpakte am Hofe, die seinen Einfluss und letzlich der hinter ihm stehenden Fee mehren, indem sie Gier und Ehrgeiz der Menschen ausnutzen? Evtl. erwerben ja alle diese sukzessive goldene Körperteile und werden so selbst gezeichnet - mehr oder minder freiwillig?

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Ich sehe, wenn der Mann ganz aus Gold sein soll, einen starken zeitlichen Rahmen für das AT, da es sich herumspricht und nicht nur Magier, Priester, etc. aufmerksam werden sondern auch gerade in Tir könnte es spannend sein, sich gegebenenfalls einem Feenjäger des Landes anzuschließen, der die Schliche der Schönen Familie kennt und diese bekämpft.
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SeldomFound

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Re: [Abenteuer] Der Goldmann
« Antwort #11 am: 02 Jan 2017, 01:15:27 »
Ich finde es sehr interessant, welche Gedanken hier aufgekommen sind und es fast schon enttäuschend, wenn man sie mit meiner Traumvorlage vergleicht.

Dort war der Goldmann scheinbar ein Anführer eines Kultes um seine eigene Person, ein Priester, der auch die Weihe von Kindern übernimmt.

Das Ganze hatte etwas von "Wickerman", wo auf einer abgelegenen Insel sich eine Gesellschaft entwickeln konnte, die keine Oberigkeit fürchten muss und verborgen ihre finstere Rituale durchführen kann.


Mir fiel persönlich daher folgende Idee ein:

1. Die Abenteurer werden auf der Suche nach einer mannsgroße Goldstatue in einen abgelegenen Teil der Welt geführt, wo die Obrigkeit so gut wie keine Macht hat. Oder vielleicht, wo es sogar überhaupt keine starke Obrigkeit gibt, wie etwa die Termark.


2. Dort angekommen scheint erstmal alles normal zu sein... Vielleicht sogar zu normal, wie zum Beispiel ein Tal in der Termark, wo alles scheinbar genauso zivilisiert vor sich geht, wie man es aus der Zeit vor dem Orkenüberfall kennt.


3. Am Anfang präsentiert sich die nominelle Anführerin des Tals als Verdachtsperson Nr. 1: Die klevere Händlerin, die scheinbar am meisten von der Welt weiß, oder die nette Oma mit ihren zehn Enkelkinder. Die Abenteurer werden Zeuge eines Rituals, in dem die Anführerin scheinbar ein Kind einen goldenen Götzen opfern will.


4. Je nachdem, wie die Abenteurer sich verhalten, kann die Reaktion auf der Entdeckung des Rituals freundlich oder feindlich sein. Es kann natürlich auch sein, dass die Abenteurer schweigen werden. Egal wie auch ihre Verhalten aussieht, das Ziel sind zwei Schockelemente: 1. Die Abenteurer sind das eigentlich Opfer und wurden absichtlich in eine Falle gelockt 2. Der Götze lebt und ist der wahre Drahtzieher. Noch dazu wird er durch den Zauber "Schutz gegen Angriffe" geschützt... Nur ein überaus willensstarker Charakter kann über sich bringen, den Goldmann anzugreifen, der wiederum auch selbst nie Gewalt anwendet! Wozu hat man den seine treuen Kultisten, die einen als einen Gott verehren.


5. Versuchen die Abenteurer zu fliehen, so müssen sie an Patrollien von Kultisten vorbei schleichen oder sich durchmetzeln... wobei diese keine Hemmung haben, Kinder für ihre Zwecke zu nutzen (als Geisel oder (wenn die Gruppe dies verträgt) als Kindersoldaten). Alternativ können sie versuchen


6. Es ist bei weitem nicht so, dass das ganze Dorf dem Bösen verfallen ist. Charmante Helden verführen, stolze Krieger gebieten Respekt und weise Gelehrte erregen Neugier. Gerade wenn die Abenteurer es schaffen, die Welt außerhalb der Gemeinde als interessant, aufregend und schön darzustellen (und nicht als korrupt und hoffnungslos), können sie Verbündete im Dorf gewinnen, die ihnen weiterhelfen.


7. Desweiteren können neugierige Helden durchaus auf die Hinweise stoßen, wie der Goldmann entstanden ist. Tief in dem alten, verbotenen Bergwerken des Dorfes wartet ein altes Labor der Drachlinge darauf wiederentdeckt zu werden. Bewohnt wird es von einigen Elementarwesen und das Älteste (in Gestalt eines Zyklopen) nutzt nach wie vor die Schmiede, die die Drachlinge ihm einst zur Verfügung stellten. Einst versprach es dem Erbauer der Schmiede, einen perfekten Körper zu erschaffen, gewappnet gegen den Wandel der Zeit und unverwundbar.


8.  Der Goldmann ist die neuste Schöpfung. Einem Körper aus Gold, wurde die Seele eines alten Tunichtsgut eingepflanzt, ein einfacher Mann, wie du und ich. Der Mann geriet aus Versehen in die Minen und verletzt sich dabei schwer, die Elementargeister retteten ihn und brachten ihn zum Körperschmied. Lange Zeit versuchte dieser einen Körper aus Stahl zu bauen, hart und unzerbrechlich. Doch Stahl rostet und somit war dieser Körper ungeeignet. Gold wiedersetzt sich Rost, dem Zahn der Zeit. Doch Gold ist zu weich. Als Aushilfe versuchte der Körperschmied den Körper so schön zu gestalten, dass kein Sterblicher sich überwinden könne, ihn zu zerstören. Doch weiß der Schmied sehr wohl, um die Schwächen des Körpers, und klagt Gästen in seiner Schmieden nur allzu gerne sein Leid.


9. Gefährlich wird es, wenn einer der Abenteurer Mondstein oder gar Mondstahl bei sich hat. Früher oder später wird dem Körperschmied dies auffallen und voller Freude eine Legierung gefunden zu haben, die seinen Wünschen entspricht, mag er rasch anfangen, den Abenteurern nachzustellen und sie dazu zu zwingen, das wertvolle Material herauszurücken. Wer weiß, vielleicht ist der alte Schmied sogar so mächtig, dass er die Mondsplitter der Abenteurer erkennt und sie selbst als Rohmaterial zu betrachten anfängt...

10. Mit dem Wissen um das Geheimnis des Goldmannes, kann man diesen versuchen zu besiegen: Eine Schwäche zu Beispiel besteht darin, dass starke Erinnerungen an sein vorheriges Leben die Seele innerhalb des Goldmannes derart erschüttert. Dadurch schwächt sich seine Aura der Perfektion... und gerät derart außer Kontrolle, dass er von seinen eigenen Anhängern in wilder Goldgier zerrissen wird.


11. Am Ende verliert das Dorf die Säule seiner Stabilität: Je nachdem wie die Abenteurer vorgegangen sind oder selbst die Verantwortung übernehmen, stirbt das Dorf an schleichenden Verfalls oder erlebt ein goldenes Zeitalter des Aufbruches. Der Körperschmied selbst hat, sofern er von den Abenteurern nicht getötet wurde, Blut geleckt und macht Jagd auf diese neuen Materialien oder gar Splitterträger selbst.

Mag dies sogar der Grund sein, warum sie in das Dorf gelockt wurden? Doch woher kommt dieses Wissen? Wer erkannte den Wert der Abenteurer und verriet sie an das Dorf?
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