Autor Thema: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen  (Gelesen 15683 mal)

Olibino

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #15 am: 27 Dez 2016, 18:12:27 »
Aber so wie es ist hat man doch die freie Wahl.
Man wählt Klein und erhält dafür einen Ressourcenpunkt und für den kauft man sich eine der positiven Verfeinerungen und gleicht damit die Nachteile von Klein wieder aus. Je nachdem was einen stört.
Das ist doch viel universeller einsetzbar als ein "neutrales" Klein.

Auf ein wirkliches +/- 0 kommt man damit aber glaube ich nicht. Klein gibt einfach mehr Mali, als irgendeine 1er-Verfeinerung Boni gibt. Ich vermute mal, dass Punkte gewinnen wird im Baukasten deutlich schwerer gewichtet, als die Punktekosten.
Genau 0 muß es ja auch nicht sein, meistens will man ja das Tier für einen bestimmten Zweick. Außerdem hat ein kleines Tier ja alleine durch seine Kleinheit Vorteile. Man kann es leichter irgendwo hin mitnehmen, muß bei eine Schiffspassage nichts bezahlen, es kann durch kleine Öffnungen steigen, usw.. Da finde ich es fair, dass es auch Nachteile hat.

Eine Maus, die genauso gut kämpfen kann wie ein Bär, fände ich auch schlicht unglaubwürdig.

Chanil

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #16 am: 27 Dez 2016, 18:15:59 »
Wenn ich daran denke, dass von Seiten der Redax immer wieder etwas von "Balance, Balance, Balance..." runtergebetet und damit alles unlogische gerechtfertigt wird, finde ich es doch arg fragwürdig wenn man mit +1 auf Kreatur ein paar wenige Boni, mit einem -1 auf Kreatur aber gleich übelste Mali bekommt... mit der dauer gepredigten Balance hat das nichts mehr zu tun... ich finde das doch arg... daneben...
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Avalia

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #17 am: 27 Dez 2016, 18:17:21 »
Also wenn es um Balancing geht, sollte das aber nicht so sein...
Das war aber Designgrundsatz laut wenigstens einem Autor. :)

Die Boni sind miteinander ausbalanciert, die Mali sind etwas höher (ca. Faktor 1,2).
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Jeong Jeong

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #18 am: 27 Dez 2016, 18:19:23 »
Also wenn es um Balancing geht, sollte das aber nicht so sein...

Das kommt denke ich darauf an, was man als Designziel hat. Die negativen Verfeinerungen sind beispielsweise sehr stark darauf ausgelegt, sowohl in allgemeinen Fertigkeiten, als auch in Magie und Kampf Mali zu geben. Es soll also nicht möglich sein, beispielsweise Magie-Kreaturen durch die negativen Verfeinerungen rein auf Kosten der körperlichen Werte billiger zu bekommen.

Gleichzeitig sollen die positiven Verfeinerungen aber nicht so universell sein, dass eine Kreatur gleichzeitig in Magie, Kampf und allgemeinen Fertigkeiten gut sein kann. Daher geben diese in der Regel nur auf einen dieser Bereiche Boni.

Und aus diesen beiden Designzielen ergibt sich dann ja relativ automatisch, dass man die negativen Verfeinerungen nicht 1 zu 1 mit den positiven ausgleichen kann.


Genau 0 muß es ja auch nicht sein, meistens will man ja das Tier für einen bestimmten Zweick.

Vieles greift halt leider schnell ineinander. Niedrige Lebenspunkte durch Schwächlich und fehlendes Merkmal Taktiker sind z. B. auch für Zauberkreaturen schlecht.


Eine Maus, die genauso gut kämpfen kann wie ein Bär, fände ich auch schlicht unglaubwürdig.

Ich finde auch unsterbliche Feuervögel und Riesen relativ unglaubwürdig, aber das ist halt Fantasy. :)

Chanil

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #19 am: 27 Dez 2016, 18:43:26 »
Das kommt denke ich darauf an, was man als Designziel hat. Die negativen Verfeinerungen sind beispielsweise sehr stark darauf ausgelegt, sowohl in allgemeinen Fertigkeiten, als auch in Magie und Kampf Mali zu geben. Es soll also nicht möglich sein, beispielsweise Magie-Kreaturen durch die negativen Verfeinerungen rein auf Kosten der körperlichen Werte billiger zu bekommen.

Gleichzeitig sollen die positiven Verfeinerungen aber nicht so universell sein, dass eine Kreatur gleichzeitig in Magie, Kampf und allgemeinen Fertigkeiten gut sein kann. Daher geben diese in der Regel nur auf einen dieser Bereiche Boni.

Und aus diesen beiden Designzielen ergibt sich dann ja relativ automatisch, dass man die negativen Verfeinerungen nicht 1 zu 1 mit den positiven ausgleichen kann.

Ich verstehe das Designziel und sehe auch, dass es nicht wirklich leicht zu erreichen ist.

Dennoch sollten die -1 Mali nicht stärker sein als die +1 Boni. Oder man sollte wenigstens die Möglichkeit einräumen die GK ohne +-X zu modifizieren.
Wenn ich als Konzept einen Zauberer mit einer Ratte (GK 1) als Familiar und Zaubertier habe möchte ich nicht nach Abzug von Winzig (-2) trotz von Magie durchdrungen (+2) und Zusätzliche Zauber (+1) noch immer magisch schlechter dastehen  als ein Zauberer mit nehm Hund (GK 3), der keine Magie Verfeinerungen genommen hat.
Denn ganz ehrlich, wenn ich die +3 Verfeinerungen mit den -2 Winzig Mali verrechne stehe ich für höhere Kosten schlechter da! Und das hat für mich nichts mehr mit Balancing zu tun!
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

SeldomFound

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #20 am: 27 Dez 2016, 19:16:12 »
Sehe ich anders, aber ich mag da eine falsche Vorstellung haben.

Ich finde, dass eine geringe GK und magische Kräfte eine mächtige Kombination sind, wie in das Beispiel mit der Hexer-Ratte in der Kanalisation auf S. 8 im Bestienmeister gezeigt wird!

Klein bedeutet auch unauffällig und möchte nicht Lorakis als eine Welt darstellen, wo man gegenüber jedes noch so kleine Tier paranoid sein muss, weil sich dahinter ein mächtiger Familiar verbirgt.
« Letzte Änderung: 27 Dez 2016, 19:24:19 von SeldomFound »
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #21 am: 27 Dez 2016, 19:47:11 »
Klein bedeutet auch unauffällig und möchte nicht Lorakis als eine Welt darstellen, wo man gegenüber jedes noch so kleine Tier paranoid sein muss, weil sich dahinter ein mächtiger Familiar verbirgt.

In einem Lorakis, in dem sich Leute relativ problemlos (nämlich schon auf HG 1) in kleine Tiere verwandeln können, halte ich eine gewisse Wachsamkeit gegenüber kleinen Tieren für selbstverständlich. Als eine meiner Gruppen mal in eine Burg eindringen wollte und dafür auch Kleintierform nutzte, fanden wir es alle selbstverständlich, dass es auf der Burg speziell dafür abgerichtete Wachtiere gibt und auch die normalen Wachen wissen, dass Eindringle sich unter Umständen in kleine Tiere verwandeln werden.

Chanil

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #22 am: 27 Dez 2016, 19:50:43 »
Eine Ratte mit GK 1 hat mit von Magie durchdrungen und zusätzliche Zauber einen FO von 8, vielleicht gelten Ratten auch als GK 2, dann wären es 12. Und von wegen unauffällig... Klein und Winzig geben -1/-4 auf Heimlichkeit, da kann es mit unauffällig nicht weit her sein...

Wenn ich nach aktuellen Regeln einen kleinen oder winzigen Familiar haben will, dann nehme ich eine Basis nach Konzept, Familiar als Rolle, groß, schrumpfen, und habe einen Familiar der besser kämpfen und zaubern kann als ein Familiar mit GK 1, mit Magie durchdrungen und zusätzliche Zauber... selbst mit Kampfverfeinerungen um auf die 4 Punkte Kreatur zu kommen, kann der schrumpfende Familiar noch immer besser Kämpfen... und er hat nen coolen magischen Trick, mit dem Schrumpfen und Wachsen... zudem kann ich den vielleicht noch später mit Ressourcenpunkten aufwerten und dem dann noch mit Magie durchdrungen geben...

Nichts für ungut, aber so komme ich echt besser weg... und habe einen winzigen Familiar der auch noch AUS +2 und Heimlichkeit +5 hat...
« Letzte Änderung: 31 Dez 2016, 01:14:55 von Chanil »
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #23 am: 30 Dez 2016, 19:02:22 »
Wenn ich daran denke, dass von Seiten der Redax immer wieder etwas von "Balance, Balance, Balance..." runtergebetet und damit alles unlogische gerechtfertigt wird, finde ich es doch arg fragwürdig wenn man mit +1 auf Kreatur ein paar wenige Boni, mit einem -1 auf Kreatur aber gleich übelste Mali bekommt... mit der dauer gepredigten Balance hat das nichts mehr zu tun... ich finde das doch arg... daneben...
Vor- und Nachteile sind aber nicht einfach so vergleichbar, aus einem simplen Grund: Einen Vorteil will der SC möglichst oft ins Spiel führen, Nachteile aber vermeiden. Ist von drei Charakteren nur einer kein Analphabet, haben die anderen beiden erst dann ein Problem, wenn der Literat mal nicht greifbar ist - sonst bemühen sie sich gar nicht erst mit dem Brief, sondern reichen ihn gleich weiter. Kann ich die Wache nicht bequatschen, spielt das nur eine Rolle, wenn ich mich aus irgendeinem Grund auch nicht an ihr vorbeischleichen kann.

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #24 am: 31 Dez 2016, 01:18:54 »
Mag alles sein, aber es ist nicht die Aufgabe der Regeln dieses Verhalten zu steuern. Dies ist die Aufgabe der SL.
Die Regeln sollten in einem Regelwerk das immer wieder auf "Balance" achtet und diese als wichtigste Maxime betrachtet auch bei Nachteilen gerechtfertigt werden.

Nachteile die man nehmen kann, weil sie bei bestimmten Charakterkonzepten so gut wie nie ins Gewicht fallen, sollten nicht durch das Regelwerk teurer werden, sondern von der SL nach Rücksprache mit dem Spieler eingeschränkt oder verboten werden.

Wie gesagt, die Nachteile mit "Klein" und "Winzig" sind einfach zu heftig für die Punkte die man dafür bekommt.
Die Balance muss hier "Schrumpfen" haben, denn mit "Klein" und "Winzig" könnte sie sich hier nicht so gut verstecken, dass ich sie einfach nicht sehen kann...
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #25 am: 03 Jan 2017, 23:15:33 »
Ich finde tatsächlich "Groß" und "Riesig" schwerer hinzunehmen.
Wenn ich halt einfach ein größeres Tier im Sinn habe für meinen Charakter muss ich allein um GK 5 zu erreichen einen Kreaturwert von 4 nehmen und da bleibt dann kein Raum mehr für andere Aufsätze ohne Absprache mit dem SL, was die Kreatur dann für mich relativ langweilig macht, nur weil ich sie größer haben will.
Und dafür dann Nachteile einzubauen passt einfach nicht ins Bild.
Also eine neutrale Größenveränderung wäre wirklich ganz nett.

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #26 am: 03 Jan 2017, 23:44:07 »
Die Rolle "Lasttier" gibt einen Bonus auf GK, aber grundsätzlich kannst du immer beim SL anfragen, ob du die GK entsprechend unabhängig von den Modulen anpassen kannst, solange dies eben die Kreatur nicht zu stark macht.
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #27 am: 04 Jan 2017, 01:02:58 »
Mag alles sein, aber es ist nicht die Aufgabe der Regeln dieses Verhalten zu steuern. Dies ist die Aufgabe der SL.
Die Regeln sollten in einem Regelwerk das immer wieder auf "Balance" achtet und diese als wichtigste Maxime betrachtet auch bei Nachteilen gerechtfertigt werden.

Nachteile die man nehmen kann, weil sie bei bestimmten Charakterkonzepten so gut wie nie ins Gewicht fallen, sollten nicht durch das Regelwerk teurer werden, sondern von der SL nach Rücksprache mit dem Spieler eingeschränkt oder verboten werden.
Es geht nicht darum, dass hier ein bestimmter Nachteil in gemeiner Teflonbilly-Strategie fies ausgenutzt wird, sondern darum, dass es bestimmte Fähigkeiten gibt, bei denen es viel hilfreicher ist, sie zu besitzen, als es hinderlich ist, sie nicht zu besitzen oder eine äquivalente Schwäche zu haben. Der Vorteil "begabter Chemiker" führt dazu, dass ich je nach persönlicher Vorliebe entweder Weltruhm in der Wissenschaft oder ein paar hunderttausend in der Wirtschaft verdiene. Der Nachteil "keine Ahnung von Physik" führt dazu, dass ich möglicherweise an eine hohle Erde glaube... während ich Weltruhm in der Wissenschaft oder ein paar hunderttausend in der Wirtschaft verdiene, weil ich ein Begabter Chemiker bin.
+1 in etwas, was ich bewusst einsetzen kann, wird nie von -1 in etwas, was ich bewusst vermeiden kann, ausgeglichen. Das ist offensichtlich, dafür brauche ich kein Regelwerk, das dafür erst eine SL-Intervention notwendig macht.

Chanil

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #28 am: 04 Jan 2017, 06:44:31 »
Mich stören ja nicht wirklich die Mali an sich, sondern die vor allem die Höhe der Mali. Und die Tatsache, dass man die Kreatur zum Zauberkrüppel macht, wenn sie klein oder winzig ist.
Wie geschrieben, mit "Schrumpfen" und "groß" habe ich auch eine kleine oder Winzige Kreatur und muss nichts ausgleichen damit sie zwar kein Krüppel mehr ist, aber immer noch schlechter.
Ich muss immer mehr Punkte in Verfeinerungen investieren, als ich durch "Klein" oder "Winzig" bekomme, um die Nachteile auch nur halbwegs auszugleichen. Und am besten noch ein paar Abrichtungen... Das ist keine Balance... und viele Spieler werden das ohnehin umgehen und, wenn sie eine "kleine" oder "winzige" Kreatur haben wollen, die kein Krüppel ist, auch "Schrumpfen" zurückgreifen.
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

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rparavicini

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #29 am: 04 Jan 2017, 08:38:53 »
Jetzt mal nur so als Frage, warum ist es so ein Drama das man nicht nach Wunsch die GK rumschrauben kann?

Bei einem Charakter kann ich auch nicht sagen, mein Charakter ist zwergenwüchsig ich hätte gerne GK 4 statt 5 ... also sagen kann ich es natürlich, und der SL und die Gruppe kann es mir erlauben, aber RAW gehts halt nicht. Da jammert auch niemand :)
Meine Beiträge beziehen sich, wenn nicht explizit anders gesagt, immer nur auf die geltenden Regeln und meine persönliche Meinung. Ich erheben keinen Anspruch auf die ultimative Wahrheit, oder verbiete anderen Leuten in ihrer Runde etwas anders zu machen :)