Autor Thema: (Unklarheiten zum) Manöver Vorstürmen  (Gelesen 14041 mal)

TrollsTime

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Re: (Unklarheiten zum) Manöver Vorstürmen
« Antwort #45 am: 17 Mär 2017, 15:35:41 »
Drücken wir es mal so aus:
In unserer Gruppe war das die naheliegendste Lösung für ein Manöver, dass Missverständnisse provozieren könnte.
Das ist nicht zwingend nötig, aber uns half das "Ankündigen".
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

rparavicini

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Re: (Unklarheiten zum) Manöver Vorstürmen
« Antwort #46 am: 17 Mär 2017, 16:01:05 »
Vorstürmen ist leider schlecht formuliert, den ganz hart ausgelegt (und nein mir ist klar das es nicht so gemeint war, und wir spielens auch nicht so) reicht es irgendwann vorher sich mind 2 Meter auf den Gegner zubewegt zu haben. Die Erfüllung der Vorbedingung hat kein Ablaufdatum, einmal erfüllt wäre sie (überspitzt) ewig gültg. Wird niemand so spielen, wäre aber RAW.

Ich denke die meisten spielen es das die Bewegung unmittelbar davor stattfinden muss, wobei unmittelbar auch sicher überall anders ausgelegt wird (bei einigen darf gar nix zwischen Bewegung und Attacke passieren, bei anderen darf der Angreifer nix anderes tun, der Angegriffene aber schon, usw.)
Meine Beiträge beziehen sich, wenn nicht explizit anders gesagt, immer nur auf die geltenden Regeln und meine persönliche Meinung. Ich erheben keinen Anspruch auf die ultimative Wahrheit, oder verbiete anderen Leuten in ihrer Runde etwas anders zu machen :)

Goswin

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Re: (Unklarheiten zum) Manöver Vorstürmen
« Antwort #47 am: 17 Mär 2017, 19:27:16 »
@Sinnhaftigkeit von Lösen und Vorstürmen:
5 Ticks und eine Probe (die zugegeben recht leicht sein kann) gegen den Bonusschaden zu tauschen rechnet sich ja nur bedingt (abhängig wieviel Schaden in wie viel Ticks meine Waffe macht), und man muss bedenken, das man über Wuchtangriff ja den EG auch so nutzen könnte, sprich von den +5 durch GSW 10, bleiben netto nur mehr 3-4.
Naja, kostet 5 Ticks mehr, gelingt der Angriff mit Sturmlauf hat der Gegner 3 Ticks mehr, Katzenreflexe dazu dann passt das schon.

Grundsätzlich ging es aber auch nicht unbedingt darum, die Ich-töte-alles-Kombi-des-Jahres zu finden.
Der Charakter ist/wird ein Alb oder Gnom aus einem Kloster, leichte Kleidung, Stangenwaffe, kampfkunsterfahren. Quasi wie man sich diverse asiatische (so Richtung Shaolin) oder arabische (so Richtung Assassins Creed) Klostergemeinschaften in einsamen Gegenden vorstellt, an denen die Mitglieder täglich ihre Kampfübungen machen. Oder Biowares Jade Empire, wenn das noch irgendjemand kennt.

Hier musste einfach DAS Manöver her, das speziell hier ausgebildet wird und auf das die Kampfkunst-Ausrichtung des Klosters basiert. Der Held wurde darin ausgiebig unterwiesen und kennt auch erst mal wenig anderes als den Stoß-des-wiegenden-Schilfs (Arbeitstitel!).
Ob das jetzt wirklich so gut ist (der Grossmeister des Klosters sagt: Ja) und der Weisheit letzter Schluss, sei dahingestellt .

Die Hauptsache ist: Es muss sich vor allem deutlich vom Varg-Berserker-Hieb unterscheiden, den die Trottel aus dem Kloster links lehren, und ebenso vom Klingentanz-des-bekifften-Gnomen, den die Söhne der Unfähigkeit im Kloster rechts unterrichten. ;-)