Das vermutlich sinnvollste, wenn auch wohl langweiligste, Konzept für die Zeitmagie in Lorakis wäre wohl das der endlosen Paralleluniversen.
Zeitzauber, mit denen man in die Vergangenheit geht und die Vergangenheit manipuliert, würden sich also nicht auf die aktuelle Zeitlinie auswirken, sondern auf eine Parallele Zeitlinie.
Wenn man also mittels eines Zeitzaubers direkt in die Vergangenheit reist, dort etwas tut und dann in die Zukunft (bzw. in die eigene Gegenwart) reist, hätte man hier keinerlei Veränderungen (entsprechend würde man auch dem Großvater-Paradox und ähnlichem aus dem Weg gehen).
Damit könnten dann auch Zauber wie "Aus dem Fluss der Zeit" ohne weiteres angewandt werden ohne das es irgendwelche seltsamen Folgen hat.
Aber entsprechend ist das halt das langweiligste Konzept dafür, eben weil solche Sachen dann nicht passieren würden ^ ^
Würde sich aber von der Balance her einfacher handhaben mMn.