Die Rechteabtretung an den Abenteuer im Wettebwerb ist neu oder? bei den alten war es nicht so... finde ich bedenklich:
Darüber hinaus geht das ausschließliche und exklusive Nutzungsrecht der eingesandten Abenteuer auf den Uhrwerk Verlag über, der die Autoren nach dem Wettbewerb kontaktieren wird, um etwaige Verwendung in offiziellen Publikationen zu besprechen. Für eine etwaige solche Verwendung (auch über die oben genannte Anthologie hinaus) fällt natürlich ein Honorar an, das dem normaler Splittermond-Autoren entspricht.
Warum macht ihr nicht es so wie beim letzten Wettberwerb, O.K. da sind dann viele in der Schublade wieder verschwunden wenn es nicht geklappt hat, aber das ich meine Rechte gleich abtreten an den Verlag finde ich nicht so schön. Die Rechte sollten meiner Meinung nach beim Autor bleiben und die Verwertungesrechte zur kommerziellen Veröffentlichung kann von mir aus der verlag erhalten, vielleicht sogaat auch erstmal ne Option für zwei Jahre oder so. Ansonsten erinnert mich das daran, hey wir locken ganz viele Leute mit Ruhm und Ehre und dann haben wir Abenteuer fast für Lau. Selbstausbeutung ist ja momentan so bissel in, vor allem auch beim dem Hobby hier. Das die Leute heutzutage ja relativ Geltungssüchtig sind und einige unbedingt mal ein Abenteuer veröffentlichen kann ich verstehen (will das ja auch) aber die Konditionen bei den Wettbewerb sind da schon Hart. Wieviel verdient den ein Autor so für 12 bis 15 Seiten bei Euch?
Bitte nicht falsch verstehen, aber das abtreten von geistigen und kreativen Eigentum ruft bei mir starke Reflexe hervor, deshalb würde mich da ein Statement vom Verlag schon interessieren, das auch über das übliche wir müssen wirtschaftlich denken blabla hinaus geht. Das höre ich von jeden Auftraggeber / Arbeitgeber.