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Autor Thema: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen  (Gelesen 16347 mal)

Thallion

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Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« am: 17 Mär 2016, 10:47:22 »
Hier könnt ihr eure Meinung zur Spielhilfe Jenseits der Grenzen abgeben.
Das Ganze ist im Splittermond Shop als Buch erhältlich oder als PDF im Uhrwerk Web-Shop.

Wiki-Artikel
Jenseits der Grenzen

Klappentext:
Jenseits der Grenzen - Die Feenwelten von Lorakis

Die Welt unter dem Splittermond besteht nicht allein aus der physischen Wirklichkeit. Neben dem, was die Bewohner von Lorakis als Realität oder Diesseits betrachten, existieren mit der magischen, der spirituellen und der mythischen Domäne drei weitere Welten, die sogenannten Anderswelten, die Normalsterbliche nur selten oder unter besonderen Umständen erblicken können. In diesem Band widmen wir uns der Magischen Domäne, der Gesamtheit der Feenwelten, der ursprünglichen Heimat der meisten magischen Kreaturen und der mächtigen Feenfürsten, die in ihrer Macht zumindest in ihrer Heimat Gottheiten kaum nachstehen.

Jenseits der Grenzen beleuchtet die Natur der Feenwelten und ihrer Bewohner, die Gesetze, die ihr Zusammenleben und ihr Verhältnis zu den Sterblichen regeln. Der Band zeigt, unter welchen Bedingungen ein Wechsel vom Diesseits in die magische Domäne möglich ist, was man beachten muss, um die Gunst der Feen in Pakte zu schmieden oder ihren Zorn mit Verträgen zu vermeiden, welche Grenzen für die Feen Einladung zum Übergang und welche solide Barrieren sind, wie man trotz aller verwirrenden und wundersamen Eindrücke die Orientierung behält und welche Mysterien, Schätze und Gefahren auf den Sterblichen warten.

Auch die Welten, die sich hinter den Portalen auftun, sind eigenständige Feenwelten. Diese Mondpfade gehorchen eigenen, besonderen Gesetzen. Sie sind sicherlich die bekanntesten jenseitigen Welten, aber auch, wenn sie recht häufig besucht werden, halten sie doch für den Durchreisenden bizarre Überraschungen und Gefahren für Körper, Geist und Seele bereit.

Neben den "typischen" Feenwelten, die neben den großen Kulturregionen von Lorakis liegen und die dort das Bild der magischen Domäne prägen, gibt es noch eine Unzahl sehr spezieller Lokalitäten, Feenhöfe und Subdomänen, von denen Jenseits der Grenzen eine Auswahl präsentiert, um Ihnen die Vielgestaltigkeit der Anderswelten zu verdeutlichen. Ewige Schlachtfelder und Weltmaschinen finden hier ebenso ihren Platz wie die Heimat der Wilden Jagd oder eine Domäne der Kinder.

Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Bestiarium mit Kreaturen der magischen Domäne, von denen sich aber viele auch im Diesseits so heimisch fühlen, dass man ihnen auch auf Lorakis begegnen kann. Wenn Sie also Werte und Hintergründe für Zwielichthetzer, Selkies oder Sphyngen suchen, werden Sie hier fündig.

Wagen Sie mit Ihrer Spielgruppe den Schritt und erkunden Sie die Welten Jenseits der Grenzen!

SeldomFound

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #1 am: 17 Mär 2016, 12:54:18 »
Der Feenband erfüllt das, was er verspricht. Er hilft dabei, sich die Feenwelten konkreter vorzustellen und leistet mit einige Zufallstabellen auch gute Hilfe, wenn man mal schnell etwas improvisieren muss.

Dazu kommen noch neue Monster, Meisterschaften, Stärken, besondere Materialien und, und, und...

Oh, und einige Ostereier, die schon ziemlich Interessantes versprechen.

Später noch eine ausführlichere Rezension, wollte erstmal nur meine impulsive Vergabe der Note 1 erläutern.
Patience is a virtue, possess it if you can
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Never found in man

Grimrokh

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #2 am: 17 Mär 2016, 13:20:16 »
'Jenseits der Grenzen' ist mich eine der besten Spielhilfen, die ich (systemübergreifend) in den letzten Jahren lesen durfte. Von mir kann es daher an dieser Stelle nur die Höchstnote geben. :)

When you think all is forsaken listen to me now: You need never feel broken again. Sometimes darkness can show you the light.

JohnLackland

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #3 am: 17 Mär 2016, 13:56:02 »
"Jenseits der Grenzen" könnte auch "Unendliche Geschichten" heißen, denn genau dies macht das Buch möglich. Alles phantastischen Geschichten sind dank der Idee der Feenwelten möglich solange sie nicht in Bereich SciFi gehen, sondern den Ansatz der Fantasy von SpliMo treu bleiben.

Der Band beginnt etwas spröde mit viel Theorie zu den Feenwelten, die aber gerade für Spielleiter von Interesse sein sollten, da dies es ermöglicht eigene Feenwelten aufzubauen. Ich habe mich etwas durch den Text gequält, es ist aber um das ganze Buch zu verstehen ein Muss!
Danach nimmt er fahrt auf, stellt die Feenwelten vor die an Lorakis grenzen, erklärt was es sich mit Glimmer auf sich hat, Übergänge und Wege in die Feenwelten werden vorgestellt. Ein System zur Generierung von Feen Welten (das ich so wahrscheinlich nie nehmen werde, aber als Anregung ganz gut finde) , Übergängen, Was passiert wenn man den Glimmer durschaucht usw. bildet das ganze in Regeln ab. Feenblütige sind mögliche Spielercharaktere (durch neue Meisterschaften dargestellt). Die Mondpfade werden alle sehr genau vorgestellt und acht sehr verschiedene Feenwelten, mein Favorit ist hier die Welt der Kinder ;-) das erinnert stark an Nimmerland, die unendliche Geschichte samt kindliche Königin und dem Ding unter meinen Bett. Generell gibt es viele kleine versteckte Andeutungen auf Literatur und der Popkultur, das gefällt mir.

Ein kleines Bestarium mit neuen Feenwesen ist am Ende des Buches, ganz in Tradition von B&U. Es fällt auf, das da viel Platz ist für Zeichnungen. Schade das nicht jedes Wesen eine Illustration bekommen hat. Dazu kommen neue Zauber, Meisterschaften und Stärken.

Gut gefällt mir auch die Verbeugung vor David Bowie und sorgte das ich mir die Reise ins Labyrinth mal wieder anschaute ;-).

Trotz des spröden Einstiegs, der leider sein muss, Grundlagen sind oft Blabla, für mich das beste aktuelle Buch für Splittermond und auch geeignet für andere Fantasyspiele die sich mit Feenwelten beschäftigen, da sich vieles auch in anderen Systemen verwenden lässt.

Das Buch ist aus meiner Perspektive ehr für Spielleitungen geeignet und weniger für Spieler.

Schulnote eine 1 und ihr habt selbst die Messlatte für kommende Produkte hoch angelegt damit.
« Letzte Änderung: 17 Mär 2016, 16:09:20 von JohnLackland »
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Tigerle

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #4 am: 17 Mär 2016, 14:06:02 »
Um es einmal kurz zu sagen: Das beste Buch zu einem Pen&Paper, was ich bisher gelesen habe.
Nach einer kleinen Gedenkanzeige an einen großartigen Künstler und dem Vorwort beginnt das Buch erstmal mit einer Reise durch Lorakis in Hinblick der dort lokal typischen Feenwelten. Kurz gesagt gibt es da wenig überraschendes aber viel inspirierendes. Insbesondere bekommt man so auch schnell ein Gefühl für Feenwelten
Die allgemeine Beschreibung der Feenwelten lassen lässt sehr viel Freiraum für Ideen, inspiriert zu den verschiedensten Ideen und sind so gehalten, dass man wunderbar selber Feenwelten bauen kann, größtenteils ohne unnötig einzuschränken, aber dass plötzliche Brüche vermieden werden.
Allerdings muss ich sagen, dass mir der Kasten auf Seite 56 ein wenig stört. Wenn ich eine Feenwelt baue, die eine bestimmte Geschichte aufzuweisen hat, so kann es Probleme mit der auf Seite 56 beschriebenen statischen Eigenschaft von Feenwelten kommen. Denn schliesslich will ich vielleicht auch Änderungen in der Feenwelt haben, die tiefgehender, metapherändernder Natur sind, die aber aus Ereignissen innerhalb der Feenwelten erzeugt wurden.
Interessanterweise ignorieren die beispielhaften Feenwelten teilweise selber diese Setzung, wie es z.B. bei den Urgnomen am deutlichsten wird.

Nichtsdestotrotz gefallen mir auch die meisten der Feenwelten. Auch wenn ich persönlich den Gnomen eine andere Vergangenheit gewünscht hätte, was aber nichts daran ändert, dass auch die Welt der Urgnome großartig beschriebend und inspirierend ist.

Übrigens gefallen mir auch wie allgemein bei Splittermond üblich die Bilder.
Zur Note:
Eine ganz klare 1. Im Grunde das gefühlt beste Werk, dass ich je im gesamten Rollenspielbereich gelesen habe. Angenehm lesbar, inspirierend, hilfreich. So sollte jedes Werk sein!
Für mehr Daily Soap im Rollenspiel!

oderkind

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #5 am: 17 Mär 2016, 15:30:25 »
Ich bin wirklich begeistert. Das Buch bietet ein sorgfältig gearbeitetes Gerüst, mit dessen Hilfe man unzählige Welten selbst erschaffen kann.
Es ist sichtbar, dass viel Arbeit und noch viel mehr Begeisterung in die Fertigung einflossen.
Es brauchte etwas Gedankenarbeit, damit ich mich mit dem Regelteil endgültig auseinandergesetzt hatte, aber jetzt kann ich meine Spieler jederzeit mit einer neuen Feenwelt erfreuen.
Die beispielhaften Welten sind ein wunderbarer Ideenlieferant, wie eigentlich das ganze Buch. Immer wieder tauchen Sätze oder auch Absätze auf, die einen Gedankengang oder eine Idee für ein Abenteuer auslösen.
Das kleine Bestiarium am Ende ist wie immer großartig und von der Qualität der Illustrationen muss ich wohl nicht mehr viel sagen.
Ich bin einfach total baff und ich kann jedem Spielleiter das Buch nur ans Herz legen.
I was born to catch dragons in their dens
And pick flowers
To tell tales and laugh away the morning   J. Kavanaugh

SplitterImAuge

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #6 am: 20 Mär 2016, 08:12:15 »
Ich kann mich der allgemeinen Begeisterung nicht anschließen. Beim ersten Durchblättern stieß ich auf verschiedene altbekannte Feenwesen, die ich schon anderweitig kennengelernt habe. Z. findet man Kelpie, Rotkappe und Selkie auch in dem Buch "Das grosse Buch der Geister" (ISBN 3-7979-1677-9), das wunderschöne Zeichnungen aufweist. (Rotkappes Bild von Brian Froud gezeichnet, kann man z.B. hier sehen: http://modern-faerie-tales.tumblr.com/post/99276385438/redcap-brian-froud-and-alan-lee-from-faeries.) Ich finde es etwas blöd, wenn solche Wesen aus dem irdischen Sagenkreis direkt in die Welt von Splittermond importiert werden. Kann man sich da nicht selber was ausdenken?

Auch wenn man die einleitenden Worte liest über die Grenzen und Sagen, die man sich so über Feen erzählt, dann kommt einem das sehr vertraut vor. Klingt wirklich wie 1:1 aus irgendwelchen Sagen- und Märchenbüchern abgekupfert. Ich glaube, dass die meisten Menschen, die sich das Buch durchlesen, sehr wenig reale Erfahrungen mit Feen haben, so dass man hier auch ganz eigene oder zumindet leicht abgewandelte Formen hätte definieren können.

Die Mondpfade scheinen mir dagegen ganz interessant zu sein. Die Feenwelten, die beschrieben wurden, muss ich mir allerdings noch ansehen.

Kann man von den lorakischen Feenwelten in unsere irdische gelangen? Wie sonst erklären sich die Gemeinsamkeiten ihrer Bewohner mit denen unserer Feensagen?


Finubar

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #7 am: 20 Mär 2016, 08:36:04 »
Ach ne echt? Der geneigte Leser hat wenig REELLE Erfahrung mit Feen? Das hätt ich nicht gedacht ... Danke für den sachdienlichen Hinweis ... ;)

Ich persönlich finds gut, dass Kreaturen aus irdischen Sagen und Legenden ein Gesicht bekommen haben. Meiner Meinung nach macht es das Ganze "greifbarer", man kann es sich besser vorstellen, sich besser hineinversetzen und das führt zu einem schöneren Rollenspiel.
Ein Tag ohne Lächeln ist ein Verlorener ... ;-)

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #8 am: 20 Mär 2016, 09:14:10 »
Brian Froud und Alan Lee sind übrigens im Vorwort explizit als Inspirationen erwähnt  :)

Ganz allgemein kann ich die Kritik natürlich akzeptieren, aber nicht ganz nachvollziehen. Lorakis ist voll von Monstern und Sagengestalten, die an irdische Sagen und Legenden angelehnt sind. Drachen gibt es in irdischen Geschichten ebenso wie Greifen, Einhörner ebenso wie Hengeyokai. In Kultur, Brauchtum und Religion der unterschiedlichsten Kulturen finden sich immer wieder Elemente aus irdischen Kulturen und Religionen. Das ist nicht nur bei den Feen so - die Mischung aus Bekanntem und Neuem gibt es überall auf Lorakis. Das Ziel ist es hierbei, ein vertrautes Umfeld zu bieten, in dem man Dinge wiedererkennen und sich sofort zurechtfinden kann, und dann innerhalb dieses vertrauten Umfeldes eigene Akzente und Besonderheiten herauszustellen.

Bei den Feen ist das nicht anders: Natürlich kommt einem der Überblick kam Anfang vertraut vor. Wie im Vorwort explizit erwähnt, haben wir ganz gezielt die alten Märchen und Mythen aufgegriffen, um die Grundlage für die lorakischen Feenwelten zu bilden - und dann auf dieser Grundlage wieder eigene Besonderheiten herauszuarbeiten.

JohnLackland

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #9 am: 20 Mär 2016, 10:38:59 »
Ich finde eine der größten Stärken von SpliMo das es sich an irdische Mythen, Legenden und Märchen orientiert und nicht zu abgedreht ist.
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Loki

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #10 am: 20 Mär 2016, 10:42:42 »
Zitat von: SplitterImAuge
Ich finde es etwas blöd, wenn solche Wesen aus dem irdischen Sagenkreis direkt in die Welt von Splittermond importiert werden. Kann man sich da nicht selber was ausdenken?

Besonders frech finde ich, dass sie das im Grundregelwerk auch schon gemacht haben. Auf Seite 283ff finden sich zahlreiche aus der Realität geklauten "Gegner". Kampfhund, Bär, Taube und Alligator seien hier nur einige wenige Beispiele dieser Unverfrorenheit. Anstatt dass sie mal was über den legendären Schnarkendrarv bringen....
« Letzte Änderung: 20 Mär 2016, 10:45:25 von Loki »
Who has seen the wind - Neither you nor I
But when the trees bow down their head, The wind is passing by

Quendan

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #11 am: 20 Mär 2016, 11:26:59 »
Ich bitte vorsorglich darum, hier keine eventuellen größeren Diskussionen zu führen. SplitterImAuge hat seine Meinung zum Buch kundgetan, darauf wurde kurz gegengesprochen. Damit sollte das hier im Rahmen der Bewertung reichen. Solltet ihr allgemeine Diskussionen zum Thema führen wollen, dann macht dafür bitte eigene Topics auf. :)

La Cipolla

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #12 am: 20 Mär 2016, 11:34:05 »
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.


Ich persönlich schließe mich der allgemeinen 1er-Mentalität an. Ich hätte zwar lieber ein bisschen weniger "allgemeinengültigen" Kram mit drin gehabt und dafür ein paar coole Feenwelten mehr, aber ich sehe, warum Leute da drauf stehen, und hier hat man durch Zufallstabellen und kleine Story Hooks definitiv darauf geachtet, alles lebhaft zu halten (und das ist das wichtigste). Außerdem sind gerade hinten im Buch schon ein paar echt krasse Sachen mit drin, mit den Urgnomen etc ... das muss man einfach mögen. ;D
« Letzte Änderung: 20 Mär 2016, 11:41:06 von La Cipolla »
Mein Kram:
Los Muertos ... Ein Rollenspiel mit Skeletten! :D

Halavandrel

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #13 am: 20 Mär 2016, 12:29:44 »
Von mir gibt es auch eine 1. Das bisher beste Splittermond-Produkt (und ich war mit dem ganzen vorherigen Kram überaus zufrieden)!

Silchas

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Re: Jenseits der Grenzen / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #14 am: 27 Mär 2016, 00:29:37 »
Für mich auch der bisher beste Splittermond-Band. Vor allem glaube ich, dass gute Mechanismen dafür gefunden wurden, die Fremdartigkeit der Feenwelten auch regeltechnisch darzustellen.