Autor Thema: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden  (Gelesen 6776 mal)

SeldomFound

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Ich sitze gerade an einer Idee für ein Abenteuer in Tir Durghachan und hatte mir überlegt, ob nicht auch eine weit entfernte Gruppe relativ schnell anreisen kann, wenn sie von Haftan ap Canullais (NPC-Heft S. 21) durch verschiedene Feenwelten geführt werden.

Ich weiß allerdings auch, dass man nicht "wilde" Feenwelten nicht ohne eine Preis durchqueren kann.

Das wiederum bietet sich als Hintergrund für einige Aufgaben an, um die verschiedenen Stärken der Gruppenmitglieder ausspielen zu lassen:

Kämpfer müssen Bestien bekämpfen, Gelehrte Rätsel lösen und Wildniskundige schwierige Spuren verfolgen.

Wie seht ihr das?
Wie würdet ihr eine Reise querbett durch die Feenwelt gestalten?
Und würdet ihr es den Spielern erlauben, sich quasi über die Feenwelt beliebig durch Lorakis zu warpen?
Und wenn ja, unter welchen Vorraussetzungen?
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Fenra

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #1 am: 13 Mai 2015, 08:33:20 »
Wir haben so etwas sogar schon mal benutzt, um von A nach B zu kommen (allerdings sind wir bei C rausgekommen). Der Feenherrscher, durch dessen Land wir spaziert sind, hat uns dann in eine Arena geworfen, und uns kurzerhand zu seinem Abendprogramm umfunktioniert. Aber ich kann mir vorstellen, dass nicht alle Feenwesen den Helden per se etwas Böses wollen. Vielleicht möchte eines unbedingt ein bestimmtes wertvolle Teil aus dem Diesseits haben, aber die Schatzkammer ist durch Zauber gegen Feen geschützt und da kommen diese dummen Sterblichen doch gerade recht. Da kann man die Aufgaben, wie du schon sagst, schön an die Heldenstärken anpassen.

Wichtig fände ich auf jeden Fall, dass es irgendeine Form der Verhandlungen um die Reiserechte gibt, und man da höllisch auf den Wortlaut achten muss, sonst kommt die Fee zwei ABs später und fordert ihre Bezahlung (was aus SL-Sicht ja auch zu spannenden Handlungen führen kann). Und es sollte schwer sein herauszufinden, wohin man in der Feenwelt gehen muss, damit man in Lorakis an einen bestimmten Ort gelangt. Vielleicht gibt es "Bonus"-Aufträge, um diese Infos zu erhalten (oder die Helden sind schlau und geschickt genug, das in den Reisevertrag zu integrieren).

Womit ich allerdings Schwierigkeiten habe, sind die feenweltlichen Übergänge zwischen 2 Reichen. Wie stellt ihr die euch vor? Eher schleichende Übergänge, wo sich die verschiedenen Aspekte durchmischen (wäre halt schon sehr seltsam, wenn ein Eis- und ein Feuerreich direkt nebeneinanderliegen), oder ganz klare Trennungen dazwischen (womöglich mit baulichen Merkmalen wie Mauern oder ähnlichem)? Gibt es an den Grenzen Wachen und "Zollbeamte"? Ich würde ja mal sagen, da es so viele so unterschiedliche Feenreiche gibt, gibt es auch genausoviele verschiedene Formen der Übergänge.
« Letzte Änderung: 13 Mai 2015, 11:08:00 von Fenra »

Loki

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #2 am: 13 Mai 2015, 08:57:55 »
Bauliche Merkmale fände ich klasse. Das hätte dann 'was von der "Mauer", die ihren Namen eigentlich nicht verdient, aus dem Film "Der Sternenwanderer". Selbst wenn eine Feenwelt mit dem Hauptaspekt Eis und eine mit dem Hauptaspekt Feuer (wenn diese Aspekte überhaupt Elemente beinhalten können, was sich ja erst im Feenband herausstellen wird) nebeneinander liegen, muss es ja nicht absurd wirken. Auf Lorakis grenzen ja auch Länder mit durchaus unterschiedlichem Klima aneinander, da gibt es wohl auch eher weiche Übergänge und nicht einen Lava-Fluss, der sich durch die Mauer schlängelt und auf der anderne Seite zu einem Eisfluss wird.  :D
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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #3 am: 13 Mai 2015, 11:06:15 »
Hier kann ich ein wenig auf das verweisen, was ich im Panel über dem Feenband während der Heinzcon notiert habe. Aber Achtung, könnte sein, dass ich da etwas falsch verstanden habe...


Feenwelten sind über Themen miteinander verknüpft: In Tir Durghachan wird man nicht aus Versehen in eine Höhle von takasadischen Oni stolpern und ein Raugarr kaum Probleme mit irgendwelchen Sandteufeln aus Samarkand haben.

Dabei können aber Feenwelten durchaus mehrere Themen haben: Eine Feuerwelt und eine Eiswelt können durchaus miteinander verwandt sein, solange sie ein Thema miteinander teilen wie etwa Geborgenheit oder Reise.

Der Übergang zwischen Diesseits und Feenwelt sowie zwischen Feenwelten geschieht über Grenzen.

Nicht nur feste Grenzen wie Höhlen, Flüssen und Waldränder, sondern auch bewegliche wie Gewitterfronten, Wechsel von Tag zu Nacht oder abstrakte Grenzen wie Einschlafen und Aufwachen.
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Fenra

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #4 am: 13 Mai 2015, 11:35:48 »
Bewegliche Grenzen fänd ich interessant, um zu reisen: Man geht in die Wolke rein und befindet sich in einer anderen Feenwelt. Diese Wolke/Welt wabert jetzt weiter durch andere Feenreiche und wenn man die Wolke wieder verlässt, ist man ganz woanders. Da stellt sich mir aber die Frage, was sagen die anderen Feenherrscher dazu, wenn so eine Weltwolke durch ihr Reich zieht? Könnte man so erklären, dass die Wolke sich nur entlang von Grenzen bewegt, doer es gibt unter den Feen Verträge, die das Passieren erlauben.

Selbst wenn eine Feenwelt mit dem Hauptaspekt Eis und eine mit dem Hauptaspekt Feuer (wenn diese Aspekte überhaupt Elemente beinhalten können, was sich ja erst im Feenband herausstellen wird)
Ich denke mal, dass man sich als Aspekt oder Thema einer Feenwelt so ziemlich alles ausdenken kann. Wenn in dem Feenband dann steht, dass dies und jenes nicht erlaubt ist, wäre das zumindest ein Bruch zur bisherigen Welt, die jede Gruppe ganz ausdrücklich interpretieren darf, wie sie will. Und das fände ich echt blöd. Gerade in den Feenwelten sollte man sich für eigene ABs so richtig austoben dürfen.

da gibt es wohl auch eher weiche Übergänge und nicht einen Lava-Fluss, der sich durch die Mauer schlängelt und auf der anderne Seite zu einem Eisfluss wird.  :D
Warum nicht? Ich fände das sogar ziemlich cool für ein Feenreich mit dem Thema "Gegensätze" oder "Wandel". :D

SeldomFound

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #5 am: 13 Mai 2015, 11:48:58 »
Bewegliche Grenzen fänd ich interessant, um zu reisen: Man geht in die Wolke rein und befindet sich in einer anderen Feenwelt. Diese Wolke/Welt wabert jetzt weiter durch andere Feenreiche und wenn man die Wolke wieder verlässt, ist man ganz woanders. Da stellt sich mir aber die Frage, was sagen die anderen Feenherrscher dazu, wenn so eine Weltwolke durch ihr Reich zieht? Könnte man so erklären, dass die Wolke sich nur entlang von Grenzen bewegt, doer es gibt unter den Feen Verträge, die das Passieren erlauben.


Eigentlich können die anderen Feenherrscher (wenn es den so jemanden in der jeweiligen Welt gibt) da gar nichts sagen, denn die Wolke ist ja nicht selbst eine Welt, sondern stellt nur ein Grenze zu einer anderen da.

Die Idee mit der Gewitterfront wird zum Beispiel in dem Abenteuer, das in Mephisto erschienen ist, vorgeschlagen, um mal eben eine per Schiff reisende Abenteuergruppe einfach mal zum passenden Ort zu schicken.

In Prinzip sieht es so aus, glaube ich:

Diesseits -> Gewitterfront -> Feenwelt mit dem Thema Sturm und See -> Verlässt den Sturm -> Zurück im Diesseits
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Welf Jagiellon

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #6 am: 13 Mai 2015, 13:09:49 »
Eher schleichende Übergänge, wo sich die verschiedenen Aspekte durchmischen (wäre halt schon sehr seltsam, wenn ein Eis- und ein Feuerreich direkt nebeneinanderliegen), (...)

Wieso? Bzw: warum ist es schlimm, wenn es "seltsam" ist?
Feenwelten sollten seltsam sein, sie müssen sich nicht an diesseitige Regeln halten und ganau das macht sie doch so interessant.
Hier kann man seine ganze spielerische Kreativität entfalten und wirklich einzigartige, merkwürdige Settings erschaffen.
Nahe der Grenze zwischen Eis- und Feeurreich gibt es eben kaltes, blaues Feuer; Eis, das stetig zu schmelzen scheint, aber doch nie zerfließt oder einen Lavafluss, über den Eisschollen treiben. Das Feuer an der Fackel eines Anbenteurers könnte beim Übergang plötzlich (oder auch nach und nach) einfrieren, aber weiterhin heiß sein usw.
Die Aspekte müssen sich nicht immer vermischen, es kann aber durchaus interessant sein.
Also: Wider die Naturgesetze, für die Feenwelten! :D

Fenra

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #7 am: 13 Mai 2015, 19:48:47 »
Nahe der Grenze zwischen Eis- und Feeurreich gibt es eben kaltes, blaues Feuer; Eis, das stetig zu schmelzen scheint, aber doch nie zerfließt oder einen Lavafluss, über den Eisschollen treiben. Das Feuer an der Fackel eines Anbenteurers könnte beim Übergang plötzlich (oder auch nach und nach) einfrieren, aber weiterhin heiß sein usw.
Die Aspekte müssen sich nicht immer vermischen, es kann aber durchaus interessant sein.
Also: Wider die Naturgesetze, für die Feenwelten! :D

Da hast du genau das angesprochen, wo meine Fantasie Probleme hat: Einen Lavafluss mit Eisschollen, kann ich mir gut vorstellen, weil ich mir einen Lavafluss einzeln und Eisschollen einzeln vorstellen kann. Doch auf gefrorenes, aber immer noch heißes Feuer wäre ich nie selbst gekommen. Da bin ich wohl einfach zu sehr Naturwissenschaftlerin...  ;) Aber hey, es kann ja auch Feenwelten geben, in denen die Physik doch noch ein bisschen Sinn macht!

Welf Jagiellon

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #8 am: 13 Mai 2015, 22:20:23 »
Aber hey, es kann ja auch Feenwelten geben, in denen die Physik doch noch ein bisschen Sinn macht!

Ja klar - häufig aber auch nur scheinbar den diesseitigen Naturgesetzten folgend. Jene Feenreiche, die sich an der diesseitigen Zivilisation und/oder Natur orientieren haben in meiner Vorstellung häufig im Detail irgendwelche Abwandlungen; sind quasi eine unvollkommene Kopie des Diesseits. Am ehesten so, als hätte jemand etwas aus einer Erzählung nachgebaut, ohne es selbst gesehen oder erlebt zu haben.

wusch

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #9 am: 14 Mai 2015, 09:58:28 »
Ja das klingt für mich am logischsten. Auch folgen meiner Auffassung nach alle Feenwelten irgendwo auf eine gewisse Art den Naturgesetzen, sonst wären sie für Diesseitige unverständlich und würden sie höchstens wahnsinnig machen. Natürlich macht das jedes Feenreich anders und ein Naturgesetz das hier wie auf Lorakis ausgelegt wird, hat woanders schonwieder keine Bedeutung. Auch wird wahrscheinlich die beste Nachstellung bei genauem Hinsehen Seltsamkeiten Aufweisen.
Ich bin auch jemand der sich solche Dinge nicht auf befehl ausdenken kann. Verrückte Ideen kommen mir gerne mal aber dann von ganz allein.

SeldomFound

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #10 am: 14 Mai 2015, 10:16:42 »
Ja das klingt für mich am logischsten. Auch folgen meiner Auffassung nach alle Feenwelten irgendwo auf eine gewisse Art den Naturgesetzen, sonst wären sie für Diesseitige unverständlich und würden sie höchstens wahnsinnig machen.

Das ist aber ja auch bei manchen Feenwelten (wie dem Orakelpfad) ja sogar der Punkt und macht auch das Reisen durch Feenwelten so gefährlich.

In einer Feenwelt, wo zum Beispiel jede Farbe die Auswirkung eines Elements symbolisiert, könntest du dich an roten Blumen verbrennen und an blauen einen Frostbrand holen.

Es gibt durchaus Feenwelten mit Regelmäßigkeiten, aber es kann eben auch Feenwelten geben, die Chaos als Thematik haben und wo sich die Regeln immer ändern, wenn man meint sie gerade durchschaut zu haben.

Natürlich muss man hier jetzt als Spielleiter fair sein und die Spieler nicht mit irgendetwas konfrontrieren, worauf diese eigentlich überhaupt keine Lust haben.

Aber das ist jetzt mehr ein Meta-Gaming-Aspekt von Feenwelten: Ich habe zum Beispiel bei DSA erlebt, dass die hohe Flexibilität der Regeln innerhalb von Feenwelten bei manchen Spielern überhaupt nicht gut ankommt.

Was allerdings ein Vorteil in Splittermond ist: Dadurch, dass ein Gespür für Magie für jeden Charakter natürlich ist, sind lorakische Charaktere weitaus besser auf die Herausforderungen einer Feenwelt vorbereitet als etwa mundane Charaktere aus DSA.
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maggus

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #11 am: 19 Mai 2015, 11:35:34 »
Wie würdet ihr eine Reise querbeet durch die Feenwelt gestalten?

Ich denke, eine Reise durch DIE Feenwelt kann es gar nicht geben. Dazu sind die Konzepte der einzelnen Feenreiche viel zu unterschiedlich. Es wäre bei mir stets nur eine Reise durch EINE Feenwelt, wobei Übergänge von der einen zu einer anderen Feenwelt durchaus möglich sein dürften.

Und würdet ihr es den Spielern erlauben, sich quasi über die Feenwelt beliebig durch Lorakis zu warpen?

Auf gar keinen Fall beliebig herumreisen. Das würde die Feenwelten in den euklidischen Raum zwängen, was ihnen letztlich ihren Charakter raubt.

Und wenn ja, unter welchen Vorraussetzungen?

Persönliche Meinung: Das Durchwandern einer Feenwelt sollte ohne Unterstützung so gut wie unmöglich sein. Entweder bedarf es eines Führers (wie etwa Haftan, dessen "Ortskenntnis" aber beschränkt sein dürfte) oder einer "Karte", wobei ich darunter keinen Plan im herkömmlichen Sinne verstehen würde sondern eher eine "Leitlinie", die bei richtiger Anwendung durch eine Feenwelt hindurch führen kann. Zum Beispiel: "Traust Du dem Aug', verrät Dich das Ohr. Traust Du dem Ohr, verrät Dich die Nas'. Traust Du der Nas', verrät Dich das Aug'." Wer sich an einer solchen "Karte" richtig orientiert :o, kann an sein Ziel gelangen.

Stabile Reiserouten würde ich ablehnen, so dass auch eine Rückreise durch eine Feenwelt wieder neue Herausforderungen stellt. Wir reden hier ja nicht von Mondpfaden!
"Befreien Sie das Unreich!"

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Re: Querbeet durch die Feenwelt - Auf Haftan ap Canullais Pfaden
« Antwort #12 am: 20 Mai 2015, 17:39:44 »
Naja, ich denke mal wenn den Bewohnern, insbesondere dem Herrscher des Feenreiches in dem man sich gerade befindet danach ist, dann kann man sehr wohl durch die Feenwelt an EIN Ziel gelangen, also nicht unbedingt dahin wo man hin will aber möglich ist es.