Autor Thema: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis  (Gelesen 22438 mal)

Quendan

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #15 am: 30 Mär 2015, 00:01:20 »
oder Mesopotamien

Dann guck dir mal Farukan genauer an. ;)

Weltengeist

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #16 am: 30 Mär 2015, 08:36:40 »
Ich meinte damit, dass man sich bei den Kulturen in vielen Fällen doch stark an Aventurien orientiert hat. Wie in Aventurien gibt es Subkontinente die Europa, dem Nahen Osten, Sibirien und Mittelamerika entsprechen (nur um den Fernen Osten erweitert, den es aber mit Maraskan auch schon in Aventurien gab). Und man kann ohne Probleme die lorakischen Kulturen aventurischen Kulturen zuordnen. Musste das wirklich sein? Hätte man sich nicht stärker vom Ballast DSA lösen können?

Ich finde diese Kritik schlicht sachlich falsch. Lorakis wirkt eben gerade nicht von Aventurien inspiriert. Eine direkte Zuordnung eines Reiches zu einem aventurischen Pendant ist nur in wenigen Fällen möglich. Es gibt höchstens mal welche, die an ähnliche (und im Fantasybereich sehr gängige) irdische Kulturen angelehnt und daher ein Stückweit kompatibel sind. Aber auch die sind meilenweit von direkter Vergleichbarkeit entfernt. Und dazwischen gibt es nun wirklich jede Menge (lies: 2-3 Dutzend!) Kulturen, für die es in Aventurien keinerlei Äquivalent (oder höchstens ein handtuchgroßes Äquivalent) gibt. Oder findest du tatsächlich, dass Takasadu (mit seinen ganzen Kulturen und der Größe des halben Asiens) irgendwie vergleichbar ist mit Maraskan (kleiner als das irdische Japan), nur weil beide irgendwie asiatisch inspiriert sind? Dass Zwingard irgendwie wie Weiden ist, nur weil in beiden traditionalistische Ritter vorkommen? Oder dass dir ein ganzer Dschungelkontinent wie die Smaragdküste nichts Neues bieten kann, nur weil es auf Aventurien ja schon ein Regengebirge von der Größe Schottlands gibt? Das finde ich dann doch ein bisschen arg weit hergeholt.

Generell ist der Ansatz, Fantasy-Kulturen an realen Kulturen anzulehnen, in Rollenspielwelten ja recht verbreitet. Das macht so gut wie jedes Setting von Aventurien bis Golarion. Ist also auch Golarion viel zu stark an Aventurien angelehnt? ::)
« Letzte Änderung: 30 Mär 2015, 08:47:05 von Weltengeist »

Jeong Jeong

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #17 am: 30 Mär 2015, 08:47:00 »
Oder findest du tatsächlich, dass Takasadu (mit seinen ganzen Kulturen und der Größe des halben Asiens) irgendwie vergleichbar ist mit Maraskan (kleiner als das irdische Japan), nur weil beide irgendwie asiatisch inspiriert sind? Dass Zwingard irgendwie wie Weiden ist, nur weil in beiden traditionalistische Ritter vorkommen? Oder dass dir ein ganzer Dschungelkontinent wie die Smaragdküste nichts Neues bieten kann, nur weil es auf Aventurien ja schon ein Regengebirge von der Größe Schottlands gibt? Das finde ich dann doch ein bisschen arg weit hergeholt.

Lorakische Kulturen bewohnen zwar größere Regionen, aber dass ist dann doch ein recht dürftiges Alleinstellungsmerkmal. Vor allem, da aventurische Regionen zwar winzig sind, es in diesen aber trotzdem (so unrealistisch das auch sein mag) dutzende unterschiedliche Facetten verschiedenster Kulturen gibt.

Weltengeist

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #18 am: 30 Mär 2015, 08:53:37 »
Lorakische Kulturen bewohnen zwar größere Regionen, aber dass ist dann doch ein recht dürftiges Alleinstellungsmerkmal.

Wenn das das einzige Kritierium wäre, würde ich dir Recht geben. Aber wenn du mal Langeweile hast (ich hab gerade nicht die Zeit), dann kannst du ja mal die Kontinente Takasadu, Pash Anar oder die Smaragdküste Kultur für Kultur durchgehen und mir sagen, wo du da die aventurischen Äquivalente siehst. Denn das war ja die Ausgangsfrage bzw. die Behauptung von Rotbart, dass ihm Lorakis zu wenig Neues im Vergleich zu Aventurien bietet.

Klar, wenn man jetzt auf Lorakis nichts besseres zu tun hat als die Arwinger Mark zu bespielen, dann sind die Ähnlichkeiten zu Aventurien (oder zu so gut wie jedem beliebigen anderen Fantasy-Setting) natürlich groß. Aber je weiter man sich von Selenia entfernt, desto weniger Aventurien erkenne ich da wieder.

barbarossa rotbart

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #19 am: 30 Mär 2015, 10:22:00 »
Natürlich gibt es da noch viele andere Kulturen, aber ich finde es trotzdem seltsam, dass man wieder (da ja viele SpliMo-Macher von DSA kommen) Mittelamerika als Inspiration für eine Region und Afrika nicht. Natürlich arbeiten Rollenspiele mit Klischees und das betrifft auch die Kulturen, trotzdem ist es bezeichnend, dass der Pool, aus dem man die Kulturen geschöpft hat, die gleichen Regionen abdeckt, wie der Pool, aus dem die aventurischen Kulturen stammen. Man hat ihn zwar um ganz Asien erweitert. Aber warum hat man Afrika oder Nord- und Südamerika schon wieder ignoriert? Das ist mein Hauptkritikpunkt.

oder Mesopotamien

Dann guck dir mal Farukan genauer an. ;)
Farukan basiert doch wohl eher auf dem vorislamischen Persien als auf Babylon, Sumer und Akkad.
...
Generell ist der Ansatz, Fantasy-Kulturen an realen Kulturen anzulehnen, in Rollenspielwelten ja recht verbreitet. Das macht so gut wie jedes Setting von Aventurien bis Golarion. Ist also auch Golarion viel zu stark an Aventurien angelehnt? ::)
Der Vergleich hinkt, da Golgarion ja die Welt von Pathfinder ist und Pathfinder nichts anderes als D&D 3.6 ist. Somit basiert Golgarion eher auf den verschiedenen D&D-Welten. Und man darf nicht vergessen, dass jedes Rollenspiel auf D&D basiert. Außerdem hatte D&D schon früh eine recht interessante Mischung an Kulturen, was man besonders gut am ersten Götterband zu AD&D sehen kann: neben der klassischen Fantasy-Mittelalter-Kultur auch noch Nordamerika, Babylonien, Kelten, Mittelamerika, China, Ägypten, Finnland, Griechenland, Indien, Japan, Nordeuropa, Sumer. Und Es wurden auch noch die Götter von Nehwon, der Sturmbringer-Welt und des Cthulhu-Mythos beschrieben.

Jeong Jeong

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #20 am: 30 Mär 2015, 10:47:31 »
Lorakische Kulturen bewohnen zwar größere Regionen, aber dass ist dann doch ein recht dürftiges Alleinstellungsmerkmal.

Wenn das das einzige Kritierium wäre, würde ich dir Recht geben. Aber wenn du mal Langeweile hast (ich hab gerade nicht die Zeit), dann kannst du ja mal die Kontinente Takasadu, Pash Anar oder die Smaragdküste Kultur für Kultur durchgehen und mir sagen, wo du da die aventurischen Äquivalente siehst. Denn das war ja die Ausgangsfrage bzw. die Behauptung von Rotbart, dass ihm Lorakis zu wenig Neues im Vergleich zu Aventurien bietet.

Ich finde eigentlich auch, dass die lorakischen Kulturen sehr viele Unterschiede zu den aventurischen haben. Ich fand nur deine Argumentation dafür, bei der du mehrmals die geographische Größe von Lorakis in den Vordergrund geschoben hast, nicht sehr überzeugend. ;)


edit: Wortwahl leicht geändert
« Letzte Änderung: 30 Mär 2015, 11:43:38 von Jeong Jeong »

SeldomFound

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #21 am: 30 Mär 2015, 10:49:55 »
Natürlich gibt es da noch viele andere Kulturen, aber ich finde es trotzdem seltsam, dass man wieder (da ja viele SpliMo-Macher von DSA kommen) Mittelamerika als Inspiration für eine Region und Afrika nicht. Natürlich arbeiten Rollenspiele mit Klischees und das betrifft auch die Kulturen, trotzdem ist es bezeichnend, dass der Pool, aus dem man die Kulturen geschöpft hat, die gleichen Regionen abdeckt, wie der Pool, aus dem die aventurischen Kulturen stammen. Man hat ihn zwar um ganz Asien erweitert. Aber warum hat man Afrika oder Nord- und Südamerika schon wieder ignoriert? Das ist mein Hauptkritikpunkt.

Erst einmal, was ist für dich alles eine afrikanische Kultur? Bedenke, dass gerade Fantasy-Spiele von Klischees leben und in dem Sinne, fallen mir nur folgende Klischees ein:

- Savanne (Blutgrassteppe)
- Dschungel (Arakea und Smaragdküste)

Wo genau siehst du jetzt die Punkte, die dir bei Splittermond fehlen?
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barbarossa rotbart

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #22 am: 30 Mär 2015, 11:03:29 »
Es fehlen mir die Hochkulturen aus Afrika und Nord- bzw. Südamerika (da gab es mehr als nur die Inka). Savannen und Dschungel stehen nicht für Kulturen. Auch stören mich einige Parallelen:
- Orks als Steppenvolk
- Ein Kaiserreich, welches deutlich auf dem deutschen Feudalstaat des Mittelalters beruht
- Mesoamerikanische Kultur existiert nur noch in den Ruinen eines nichtmenschlichen Volkes

Das sind nur die, die ich jetzt auf Anhieb finde. Auch habe ich bis jetzt nur das GRW. Aber trotzdem sind die Parallelen doch recht auffallend.

Weltengeist

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #23 am: 30 Mär 2015, 11:12:49 »
- Ein Kaiserreich, welches deutlich auf dem deutschen Feudalstaat des Mittelalters beruht

Das hat's ja auch außer in Aventurien sonst noch niiiiiie in der Fantasy gegeben... ::)

Außerdem verstehe ich nicht, dass du einerseits Midgard vorwirfst, sich zu sehr an irdischen Vorbildern zu orientieren (da findest du nämlich die ganzen Sachen, die du so sehr vermisst - Pseudo-Ägypten, Pseudo-Mesopotamien, Pseudo-Zentralafrika, Pseudo-Südamerika...), und andererseits Lorakis vorwirfst, deine liebsten irdischen Vorbilder nicht drin zu haben. Was denn nun?

barbarossa rotbart

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #24 am: 30 Mär 2015, 11:35:12 »
- Ein Kaiserreich, welches deutlich auf dem deutschen Feudalstaat des Mittelalters beruht

Das hat's ja auch außer in Aventurien sonst noch niiiiiie in der Fantasy gegeben... ::)
Aber daran sieht man den Einfluss von DSA.

Außerdem verstehe ich nicht, dass du einerseits Midgard vorwirfst, sich zu sehr an irdischen Vorbildern zu orientieren (da findest du nämlich die ganzen Sachen, die du so sehr vermisst - Pseudo-Ägypten, Pseudo-Mesopotamien, Pseudo-Zentralafrika, Pseudo-Südamerika...), und andererseits Lorakis vorwirfst, deine liebsten irdischen Vorbilder nicht drin zu haben. Was denn nun?
Das Problem bei Midgard ist, dass sich die dortigen Kulturen viel zu stark an ihren irdischen Gegenstücken orientieren.(Außerdem gibt es bei Midgard keine Kultur auf der Basis des alten Ägyptens (es gab sie zwar, aber sie ist schon lange untergegangen), des alten Mesopotamiens (es gibt nur eine auf der Basis der alten Hethiter) oder Südamerikas (Nahautlan basiert auf den mesoamerikanischen Azteken).)

Am besten sind in meinen Augen Fantasy-Kulturen, die eine Mischung aus ganz unterschiedlichen irdischen Kulturen sind, wie z.B. die Rohirrim in den Filmen.

Yinan

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #25 am: 30 Mär 2015, 12:03:41 »
Aber daran sieht man den Einfluss von DSA.
Nein.
Das einzige, was man daran sieht, ist, das man sich an echter Geschichte orientiert hat.

Das ist etwas weit hergeholt zu sagen, dass man das von DSA abgeguckt hat, wenn es doch, gerade für ein deutsches Rollenspiel, wohl das mit Abstand naheliegenste Szenario ist, wenn man ans Mittelalter denkt -.-
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Weltengeist

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #26 am: 30 Mär 2015, 12:04:53 »
- Ein Kaiserreich, welches deutlich auf dem deutschen Feudalstaat des Mittelalters beruht

Das hat's ja auch außer in Aventurien sonst noch niiiiiie in der Fantasy gegeben... ::)
Aber daran sieht man den Einfluss von DSA.

Was für ein Unsinn. Die gibt's in jedem zweiten Fantasysetting, egal ob Roman, Film oder Rollenspiel. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern überall im europäischen und amerikanischen Kulturraum. Glaubst du im Ernst, die sind alle (bis einschließlich Warhammer) von Aventurien inspiriert?

Am besten sind in meinen Augen Fantasy-Kulturen, die eine Mischung aus ganz unterschiedlichen irdischen Kulturen sind, wie z.B. die Rohirrim in den Filmen.

Ganz deiner Meinung. Und wenn du solche Mischkulturen gerade auf Lorakis nicht findest, dann hast du einen anderen Weltenband als ich.
« Letzte Änderung: 30 Mär 2015, 12:06:40 von Weltengeist »

JohnLackland

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #27 am: 30 Mär 2015, 12:10:25 »
Das ist mal wieder so eine Katze beißt Schwanz Diskussion. Es gibt eine ganze Menge die mich nicht an Aventurien erinnert, alleine der Götterkram, Feenwelten und so weiter. Es gibt viel mehr Kulturen, die Rassen sind andere und wo weiter. Mich dünkt, Rotbart möchte da was konstruieren um zu diskutieren.

Einige Autoren sind von DSA und???? Wird denen nicht zugetraut was neues zu machen? Wenn man was ganz anders machen würde, dann würden alle wieder schreien zu abgehoben und so weiter...

Klar orientiert sich SpliMo am Mainstream? Dabei setzt es aber ne Menge neue Akzente.
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

barbarossa rotbart

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #28 am: 30 Mär 2015, 12:18:45 »
- Ein Kaiserreich, welches deutlich auf dem deutschen Feudalstaat des Mittelalters beruht

Das hat's ja auch außer in Aventurien sonst noch niiiiiie in der Fantasy gegeben... ::)
Aber daran sieht man den Einfluss von DSA.

Was für ein Unsinn. Die gibt's in jedem zweiten Fantasysetting, egal ob Roman, Film oder Rollenspiel. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern überall im europäischen und amerikanischen Kulturraum. Glaubst du im Ernst, die sind alle (bis einschließlich Warhammer) von Aventurien inspiriert?
Da hast du mich falsch verstanden. So weit ich weis, sind bis auf das Imperium in britischen(!) Warhammer die Kaiserreiche in anderen Rollenspielen keine Feudalstaaten, sondern basieren auf dem Römischen Kaiserreich. Das Imperium in Warhammer basiert zwar auf dem Heiligen Römischen Reich, aber auf dem der frühen Neuzeit und nicht dem des Mittelalters. Ich kenne außer DSA keine Rollenspielwelt, in der ein feudales Kaiserreich auf Basis des mittelalterlichen Deutschlands existiert. Die Feudalstaaten sind dort doch immer Königreiche und basieren dort doch häufig auf Frankreich oder England. Und Kaiserreiche basieren da doch auch eher auf dem Römischen Reich oder Byzanz oder den Reichen des fernen Ostens.

barbarossa rotbart

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Re: Lorakisches Aventurien - aventurisches Lorakis
« Antwort #29 am: 30 Mär 2015, 12:26:34 »
Das ist mal wieder so eine Katze beißt Schwanz Diskussion. Es gibt eine ganze Menge die mich nicht an Aventurien erinnert, alleine der Götterkram, Feenwelten und so weiter. Es gibt viel mehr Kulturen, die Rassen sind andere und wo weiter. Mich dünkt, Rotbart möchte da was konstruieren um zu diskutieren.
Alles was ich ursprünglich gesagt habe, ist, dass mir bei den Kulturen immer noch zu viel DSA drin steckt.
Einige Autoren sind von DSA und???? Wird denen nicht zugetraut was neues zu machen? Wenn man was ganz anders machen würde, dann würden alle wieder schreien zu abgehoben und so weiter...
Sie hätten mutiger sein können. Sie hätten sich noch stärker von DSA lösen können.
Klar orientiert sich SpliMo am Mainstream? Dabei setzt es aber ne Menge neue Akzente.
Das stimmt. Das gibt es wirklich viel neues. Auch wenn manches davon nur für eine deutsche Rollenspielwelt neu ist.