Meisterschaft Vertrautenband

[Rizzen]

Hi,

Ich bastel immer noch so ein bisschen an meinem Magier, da ich ihn noch immer noch nicht ganz stimmig finde. Ich hatte ja angedacht ihm mit Kreatur 6 eine Flimmerfee zu geben.
Und da wären natürlich die obige Meisterschaft auch interessant.

Die Erweiterung der Reichweite ist klar, aber der Satz "Das Tier hört auf gewöhnliche Kommandos des Zauberers und ist als für seine Art außerordentlich intelligent anzusehen" irritiert mich. Was ist darunter zu verstehen? Oder bezieht sich das eher auf "einfache" Tiere, wie z.B. Frettchen? Denn die  Flimmerfee ist ja in dem Sinne schon intelligent.

Und um einen zauber zu übertragen (z.B. in einem Kampf) , wäre das ein in Gefahr bringen, wo der "Welpenschutz" weg wäre? Wenn man dann noch Tiervertrauter hat, könnte man ja immer wieder ein pet bekommen, und sie immer wieder gezielt in Gefahr bringen, oder würdet ihr da dann irgendwann einen Riegel vorschieben? (nicht das ich so was vor hätte ;-) )

Grüße und danke schön mal für die hilfreichen Antworten :-)

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[Drarsus]

Ich persönlich denke, dass der Satz sich vor allem auf Kreaturen niedrigerer Stufe bezieht, ein Wolf, ein Jagdhund, das Frettchen oder das Säbelzahneichhörnchen. Da liegen nun einmal ganz andere Ebenen gerade auch was "Kommunikation" angeht vor.

Was meinst du denn genau mit: "Einen Zauber zu übertragen?"

Wenn du bei mir Spieler wärst, die Kreatur 6 Flimmerfee hättest und sie immer wieder bewusst im Kampf Gefahren aussetzten würdest, und sie dabei dann umkäme, dann wäre sie zumindest erst einmal weg.
Und ja, trotz Tiervertrauter würde ich dir als SL nicht einfach an der nächsten Ecke eine Kreatur 6 über den Weg laufen lassen, sondern vermutlich daraus eine Nebenquest machen, aber das kommt wohl alles auf den SL an.

[Rizzen]

Ok, danke. Hatte ich ja schon vermutet...

Meinte damit

Vertrautenband: Der Zauberer hat ein intensiveres magisches
Band zu seinem Tiervertrauten als üblich. Er kann alle Zauber mit
der Reichweite Berührung auch über die Berührung seines Tierver-
trauten auslösen. Die Regel zur maximalen Wirkungsweite kana-
lisierter Zauber (S. 195) wird in diesem Fall vom Vertrautentier
aus bestimmt, nicht vom Zauberer.

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[Drarsus]

Ich meinte, was du für einen Zauber übertragen willst?

Die Meisterschaft sagt ja aus, dass du einfach die Zauber anstatt durch dich, durch deine Kreatur wirken kann.

[Quendan]

Und um einen zauber zu übertragen (z.B. in einem Kampf) , wäre das ein in Gefahr bringen, wo der "Welpenschutz" weg wäre?

Ja natürlich. Wenn du deinen Tiervertrauten in einer Kampfsituation auf einen bewaffneten Gegner hetzt, dann bringst du ihn selbst und willentlich in Gefahr.

[Dunbald]

@Rizzen:
Die Flimmerfee ist im übrigen auch kein Tier, da solltest du auch noch einmal klären, ob Tiervertrauter als Stärke dann bei euch in Ordnung ist.

[Cifer]

Und um einen zauber zu übertragen (z.B. in einem Kampf) , wäre das ein in Gefahr bringen, wo der "Welpenschutz" weg wäre?

Ja natürlich. Wenn du deinen Tiervertrauten in einer Kampfsituation auf einen bewaffneten Gegner hetzt, dann bringst du ihn selbst und willentlich in Gefahr.

Da halte ich es doch lieber mit Noldorions (inoffizieller) Aussage, die Gefolgsleute und Kreaturen als "Kampfgefährten" nicht direkt ad absurdum führt.

[Rizzen]

@Rizzen:
Die Flimmerfee ist im übrigen auch kein Tier, da solltest du auch noch einmal klären, ob Tiervertrauter als Stärke dann bei euch in Ordnung ist.

Klingt eigentlich logisch, aber irgendwie hat nicht so auf dem Schirm gehabt ;-)

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[SeldomFound]

Angesicht dessen, dass der Beispielscharakter Tiai auch die Stärke Tiervertrauter im Zusammenspiel mit einem Elementarwesen besitzt, sehe ich persönlich keine Gründe dafür, dies zu verbieten.