Autor Thema: Die Mondpfade  (Gelesen 40152 mal)

maggus

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Die Mondpfade
« am: 28 Mai 2013, 14:48:58 »
Wo genau liegen denn jetzt die fünf bekannten Mondpfade auf Lorakis?

Ich verstehe ja, dass die Macher wenige Tage vor Veröffentlichung des ersten Schnellstarters wenig Zeit haben, die hungrigen Forennutzer hier zu füttern. Aber bei den vielen Diskussionen v.a. zu kulturellen Aspekten führt der Kenntnismangel zu den Mondpfaden mMn zu immer mehr Spekulationen. Und schließlich wurden wir Geister hier vom Splittermond-Team gerufen, soll sich keiner beschweren, wenn wir dann auch rumspuken  ;D

Ich habe daher mal den Blogartikel Kontinent der kurzen Wege: Portale und Mondpfade auf Lorakis frisch von der Leber weg interpretiert und die möglichen Mondpfade in der Lorakis-Karte zusammenspekuliert. Vielleicht erhalten wir auf diesem Wege ja neue Informationen...

"Lorakis mit vermuteten Mondpfaden"

Legende
  • Die bekannteste Strecke davon ist sicherlich diejenige von Sarnburg, der Hauptstadt Selenias, nach Bangong, der Handelsmetropole im dreigeteilten Phönixreich. Im dragoreischen Volksmund auch ‘Seidenstraße’ genannt, gilt dieser Mondpfad als ruhig und nur für wenige Überraschungen gut – es gibt sogar Herbergen entlang der Strecke, auf der Wanderer etwa eine Woche von einer Stadt zur anderen benötigen.
  • Ebenfalls von Bedeutung ist das iorische Portal, dessen Tangente in den fernen Südosten Lorakis’ führt. Dort, auf den märchenhaften Stromlandinseln, sammeln sich Pilger aus Kungaitan und von der Exotenküste, um nach etwa vier Tagen höchst verwirrender Reise in der Orakelstadt mit etwas Glück ihre Fragen beantwortet zu bekommen. Häufig sind die Pilger jedoch geistig so zerrüttet, dass sie eher selbst als Quelle unverständlicher Orakel dienen können.
  • Die dritte Strecke führt von den Zwergen Westergroms, wo das Portal in den Grenzlanden zum sogenannten ‘Unreich’ liegt, zu den Alben, genauer, zu einem breiten Gebirgspass mitten in der Arakea-Kette. Westlich des Passes geht das Land in die Dschungel der Dämmeralben über, nach Osten in die große Wüste Surmakar. Und es sind auch eher die geschäftstüchtigen Tarr, die dieses Tor nutzen und die die Rhythmen der Monde genau kennen – Andarai sieht man dagegen selten. Es heißt, der Wächter dieses Pfades sei ein übler Trickster und Meister der Verführung, und die Ausfallquote auf dieser Tangente sei entsprechend hoch.
  • Wenig genutzt ist dagegen der Mondpfad von Termark zu den Durghach. Die Termarker Seite wird ständig von Orks aus der Blutgrasweite berannt, auf den kahlen Hochländern der Durghach gibt es wenig zu holen außer Ärger mit Bewohnern der ‘benachbarten’ Feenreiche, und die Tangente selbst ist ein Marsch durch wilde Natur unter den wachsamen Augen eines willensstarken Wächters.
  • Letztlich ist noch die Strecke von Arkuri am Firnmeer hinunter ins Pangawai-Gebirge zu nennen, das fast am Äquator liegt. Vor allem aber liegt das an Edelsteinen und Wild reiche Gebirge abseits aller Bevölkerungszentren und Handelsrouten. So sorgt das südliche Tor vor allem für die Versorgung Arkuris, und im Schatten der Säulen hat sich hier eine Vorstadt herausgebildet, in der Entdecker und Abenteurer noch die am wenigsten zwielichtigen Personen sind. Der Pfad selbst soll vor Monstren nur so wimmeln, so dass Jäger und Waldläufer hier gesuchte Spezialisten sind.
  • Darüber hinaus ist ein weiteres Tor bekannt: in Ultia, der “Wimmelnden”, der Hauptstadt von Patalis. Aber dieses Tor ist verschlossen. Versiegelt. Vermauert. Schon seit langer Zeit. Und das ist auch gut so.
Erstaunlicherweise ist ganz Farukan frei von bekannten Toren. Die Untertanen des Padishah müssen sich mit dem begnügen, was Handelsflotten und Karawanen ihnen über die diesseitigen Handelsrouten einbringen. Aber immerhin blieb ihnen so auch die Drachlingsherrschaft erspart, weshalb sie jetzt auf eine über Jahrtausende ungebrochene Geschichte zurückblicken können.

Sollten diese spekulativen Mondpfade halbwegs stimmen, dürfte das fernöstlich angehauchte (und auch tatsächlich im fernen Osten liegende) Takasadu von der übrigen Entwicklung in Lorakis recht abgeschnitten sein. Dann wäre die Analogie zu Japan und China ja fast schon geschriebenes Gesetz.

EDIT 1: Das Tor 1' steht nun in Takasadu. Wo genau das Reich des Phönix bzw. Bangong sind, bleibt abzuwarten. Aber der Pfad ist eine West-Ost-Verbindung.

EDIT 2: Nur Bildpfad geändert
« Letzte Änderung: 09 Jun 2013, 18:35:30 von maggus »
"Befreien Sie das Unreich!"

Quendan

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #1 am: 28 Mai 2013, 15:09:15 »
Pfad 1 ist sehr falsch platziert. Der führt nach Takasadu, dort liegt das Reich des Phönix, besser bekannt als Zhoujiang, nämlich.

Aber die restlichen sind schon recht nah an der Realität dran, ohne jetzt jeden einzelnen Start- und Endpunkt genau kontrolliert zu haben. :)

Narlic

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #2 am: 28 Mai 2013, 15:10:57 »
Interessante Karte!  :)

Eine kleiner Fehler ist mir aufgefallen: Mondpfad 1 verbindet Selenia in Dragorea und Bangong in Takasadu. Damit ist dieser Teilkontinent doch nicht so abgeschnitten wie von dir angenommen.

Zitat von: Carus Javir Harrebuck
Mein zweiter Sohn, Willo, ist ebenfalls ins Familiengeschäft eingestiegen und lebt nun auf der anderen Seite des Mondpfades in Takasadu.

EDIT: Da war der Autor von Welt schneller. :)

maggus

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #3 am: 28 Mai 2013, 23:06:45 »
Verglichen mit der Gesamtgröße Lorakis' (=Eurasien) scheinen mir die wenigen (bekannten) Portale doch verschwindend gering, so dass in den allermeisten Regionen die Mondpfade wenig bis gar keine Bedeutung haben könnten.

Klar, an den Portalen selbst, zumindest bei den relativ sicheren Strecken, werden sich mächtige Handelszentren entwickelt haben, vielleicht vergleichbar mit den bedeutenden Handelsstädten des Mittelalters, die einen regen Überseeverkehr pflegten (in meinem Kopfkino erscheinen gerade Venedig und die Hansestädte). Und in einem Radius von vielleicht 100 oder 200 Kilometern um die Portale herum dürften Produktion und Handel auf diese Zentren konzentriert sein. Eine auffällige Ballung von Portalen finden wir zudem in Dragorea, scheinbar ist jeder Mondpfad von dort aus betretbar.

Aber darüber hinaus? Ich sehe auf der Karte (auch wenn die Positionen der Portale nicht besonders genau sein mögen) sehr, sehr viele Regionen, ja sogar ganze Kontinentalstriche, die in weiter Ferne von (bekannten) Portalen liegen. Und das betrifft nicht nur Farukan. Beispiel: Ein einziges (bekanntes) Portal in ganz Takasadu, das wohl so groß ist wie unser irdisches China - da dürfte der eine, als "Seidenstraße" bekannte Mondpfad auf Leben, Kultur und auch Politik des überwiegenden Teils der Bewohner ziemlich wenig Einfluss haben. Oder ist das genaue Gegenteil der Fall? Eine Pilgerfahrt zum Mondportal ist für jeden "Takasadi" (oder wie immer sie heißen) ein Pflichtprogamm, ähnlich dem Haddsch...

Ein Aspekt in Bezug auf die Spieler fällt mir auf. Die Entfernung zwischen den einzelnen Portalen scheint vergleichsweise groß zu sein. In Dragorea liegen die einzelnen Portale (mutmaßlich) knapp 2.000 Kilometer auseinander. Daran wird sich auch nichts grundsätzlich ändern, wenn die Redaktion die finalen Positionen bekannt gibt. Die restlichen Portale haben deutlich größere Abstände untereinander. Damit wird es dem alltäglichen Abenteuerer auf Lorakis nicht möglich sein, auf dem Kontinent spontan kreuz und quer zu reisen. An einem Portal angekommen, ist die Reise von A nach B über den Mondpfad eine (vermutlich) schnelle Angelegenheit. Aber weder bei A noch bei B liegt ein weiteres Portal in der Nähe, mit dem man nach C oder D kommt.

Schließlich versprechen die Mondpfade mehr zu sein, als bloß die kürzeste Verbindung zwischen A und B. Auf jedem Mondpfad lauern ganz eigene Gefahren der Anderswelten, so dass der Weg zum Ziel (sprich: zum Abenteuer) werden kann.
Ha, da kommt der nächste Punkt rein, den ich als Argument für Splittermond anführen würde: die Mondpfade. Sie verbinden entfernte Winkel der Welt und ermöglichen so, nach einem klassisch-mittelalterlichen Abenteuer in Selenia fernöstliche Abenteuer in Takasadu zu erleben – auch ohne die Logik der Spielwelt zu brechen. Dabei funktionieren sie nicht etwa als Wurmlöcher, sondern erweitern das Spiel vielmehr um eine weitere Ebene, indem sie durch die Anderswelt führen. Eine Welt der magischen Kreaturen und Fabelwesen, eine sich stetig wandelnde Welt mit nur wenigen Ankern in der Realität. Eine Welt, die zwar Abkürzungen ermöglicht, aber auch allerhand Gefahren beinhaltet. Manche dieser Wege sind noch recht leicht zu benutzen und werden daher auch von Karawanen frequentiert, andere wirken eher wie die Drogenfantasien verrückter Götter und sind daher nur von den Tapfersten zu benutzen – aber auch hier ruhen Schätze und Möglichkeiten, was genug Grund für Abenteurer ist, auch diese Pfade zu benutzen. Die Mondpfade verknüpfen die Welt, machen sie erlebbar, bringe innovative Elemente ein (Chinatown in mittelalterlicher Stadt? Kein Problem mit einem Tor!) und erweitern das Setting um abgefahrene weitere Locations. Für mich definitiv eines der prägenden Elemente von Splittermond.
"Befreien Sie das Unreich!"

Feyamius

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #4 am: 28 Mai 2013, 23:50:33 »
Ja, mir kamen das schon nach dem Blogpost sehr sehr wenige vor. Wirkliche Völkerdurchmischung kriegt man damit nicht hin und einen Grund, deswegen die Überlandpfade weniger auszubauen als im irdischen Mittelalter vergleichbar, sehe ich da auch nicht.
Wenn man von Arakea nach Takasadu reisen will, muss man nach Dragorea, dann dort von 3 nach 1 reisen und dann weiter. Mit der Unzuverlässigkeit der Anderswelten und dem Warten auf günstige Mondkonstellationen weiß ich nicht, ob ich da als Herrscher von vor tausend Jahren nicht doch schonmal den Ausbau der Überlandwege forciert hätte.

Vor allem weil die Wege zwischen den Toren ja trotzdem noch recht weit sind ...

Varana

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #5 am: 29 Mai 2013, 11:12:40 »
Dem schließe ich mich an. Gerade für das Ziel, daß Angehörige fremder Völker weniger auffällig und selten sein sollen als im Standard (ein "vertrauter Anblick", lt. Blog), halte ich die Anzahl der Mondpfade für ziemlich... underwhelming. Kommen dann die üblichen klassischen Transport- und Reiseschwierigkeiten dazu und die Nicht-Nutzbarkeit mancher Mondpfade für praktische Zwecke, sind die Mondpfade eher ein hübsches Gimmick einiger weniger Landstriche und stellen Kontakte zwischen ein paar bestimmten Kulturen her, machen aber eigentlich nicht den Eindruck, als könnten sie die Welt wirklich prägen. "Kontinent der kurzen Wege" ist da arg übertrieben. Von den fünf Mondpfaden erfüllen zwei den erstrebten Zweck (und einer mit "hoher Ausfallquote"), die anderen drei sind von eher untergeordneter Bedeutung (einer hinterläßt geistige Wracks, einer führt aus der Pampa ins Kriegsgebiet, und der andere aus dem abgelegenen Dschungel ins abgelegene Eis), abgesehen davon, daß sie - bis auf den Sarnburg-Bangkok-Weg - auch noch kreuzgefährlich zu sein scheinen. Daß die paar Wege wirklich geeignet seien, "Völker zueinander zu bringen", erscheint mir nach dem Blogpost ziemlich fragwürdig.
Therefore I have sailed the seas and come
To the holy city of Byzantium. - W.B.Yeats

Eyb in the box

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #6 am: 29 Mai 2013, 11:16:06 »
Mir gefällt sogar die geringe Anzahl an bekannten Mondpfaden. Eine Seidenstraße ist damit immer noch sehr gut möglich (war da nicht schon was geplant?). Ebenfalls bleibt dadurch Lorakis ein kaum überschaubarer Kontinent, der eben nicht innerhalb ein paar Wochen durchreist werden kann. Wo jeder Trottel jeden kennt, auch wenn er Tausende KM weit entfernt wohnt. Also bitte hier keine Globalisierung!  :) 
OT: Einer der "großen Fehler" die bei DSA (Größe von Aventurien) zu Beginn gemacht wurde... Allerdings rechnete man zu dem Zeitpunkt (1984) noch nicht mit so einem Andrang + aktiver Fanbase bei DSA. Mit Myranor und Uthuria versucht man das nun auszugleichen. Ich sage nur Wüste Khom. Was sogar ganz gut gelungen ist.

Und es sollen ja noch weitere unbekannte Mondtore geben. Es steckt also noch verdammt viel Potential hinter diesen Portalen und für uns bleiben noch genug weiße Flecken auf der Karte erhalten.

@maggus
Super Karte! Ich hoffe so etwas ähnliches wird es dann auch auf dem Splittermond-Globus (http://www.splitterglobus.org/) zu finden sein.

Waldviech

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #7 am: 29 Mai 2013, 11:25:43 »
Naja, ein paar mehr Pfade hätten´s IMHO schon sein können. Vielleicht bekommt man ja die Chance, sich mondpfadtechnisch als Entdecker zu betätigen und die Zahl der Pfade selbsttätig zu erhöhen...

ChaoGirDja

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #8 am: 29 Mai 2013, 11:31:32 »
@Eyb
Naja, schon.
Aber die ersten Verlautbarungen zu dem Thema ließen auf eine höhere Dichte und auch höhere Nutzbarkeit der Mondpfade schließen.
Dies ist, mit Blick auf die Karte und den Blog-Artickel, jedoch idT nicht gegeben. Schon ganricht in einer Art und Weise das man, ohne erheblichen Idealismus (pardong), sagen kann "Für mich definitiv eines der prägenden Elemente von Splittermond.".
Den Prägen tun die nichts... Sie sind ein nettes Gimick, das Seidenstraßen-Plotts (teilweise) ermöglicht. Aber das war es dann auch.

Ich muss ehrlich sagen:
Da hatte ich nach den ersten Verlautbarungen mir mehr Erhofft. Deutlich mehr.
Nicht grade DSA-Aventurien-Verhältnisse, aber dennoch...
Von daher hoffe ich, das man hier etwas zurück Rudert und 5 bekannten Mondpfaden auf "5 überregionale Mondpfade" und noch eine "Handvoll" kleinerer Pfade hinzufügt, die nur Regional von Bedeutung sind (weil z.B: Nord-Dragorea mit Süd-Dragorea verbinden; sowie natürlich benachbarte Standorte von überregionalen Pfaden).
Das würde, für mich, schon deutlich eher die ersten Ankündigen treffen, als das Aktuelle.

P.S.:
Ja ich hab eine ganze weile gebraucht, um mir darüber ein Bild bilden zu können.
« Letzte Änderung: 29 Mai 2013, 11:33:08 von ChaoGirDja »

rillenmanni

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #9 am: 29 Mai 2013, 11:34:23 »
Nun besitzt jeder der fünf bekannten Pfade ein Charakteristikum, das ihn deutlich von den anderen unterscheidet. - Gebt den SMufanten doch einige Ideen für weitere unvelwechserbare Mondpfade! Welche wollt ihr haben?
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

Kasimir

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #10 am: 29 Mai 2013, 11:35:44 »
Gerade wenn die Pfade Tolleranz und Gleichstellung der Rassen begründen sollen, müssen es deutlisch mehr werden.

5 Fernstrecken-Pfade sind ja ok. Aber dazu braucht es noch eine ganze Menge mehr auf Regionaler aber aoch überregionaler Ebene als Mittelstrecken Routen zwischen zwei benachbarten Gebieten.

Gruß

ChaoGirDja

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #11 am: 29 Mai 2013, 11:37:01 »
Ich will nur keine "unverwechselbaren Pfade" ;)
Mit denen ist "nichts" gewonnen (insbesondere Wenn der Pfad dadurch eher nicht Sinnvoll asl Reiseweg nutzbar ist... auch wenn ich das jetzt nicht ganz so als gegeben sehe).
Sondern Pfade die die alten Ankündigungen erfüllen :)

Siehe auch Kasimirs Beitrag.

Edit:
*"Nichts" im Sinne von "für Darstellung der inneren zusammenhänge der Spielwelt".
Die Spielwelt als solche profitiert natürlich von "unverwechselbaren Pfaden". Solange man es nicht übertreibt zumindest.
Hier geht man, soweit ich das lese, derzeit auf "Messers schneide".
« Letzte Änderung: 29 Mai 2013, 13:16:59 von ChaoGirDja »

Eyb in the box

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #12 am: 29 Mai 2013, 11:43:38 »
Ich bin mir sicher, dass wir (selber) noch so einige Pfade entdecken werden (dürfen). Da freue ich mich jetzt schon drauf. Und endlich bekommt der Gnom neben der Funktion als laufende Futterquelle auch noch eine andere Rolle zugewiesen.  :o


Allerdings halten sich die guten SMufanten hier abermals total unauffällig raus... Da geht noch was...  ;)


Bezüglich der bestehenden Pfade. Ich hoffe sogar, dass wir als Chars einen Einfluss auf die Nutzbarkeit von bestimmten Wegen haben werden. Also ein Pfad der heute als geradezu tödlich gilt, muss es morgen nicht mehr sein. Besen und Kehrblech in die Hand genommen und ein paar Monsterchen weggefegt.

derPyromane

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #13 am: 29 Mai 2013, 13:15:41 »
Ich gehe einmal davon aus, dass es noch weitere Pfade gibt. Und selbst wenn sich bekannte Strecken im Laufe der Zeit verdoppeln, wären sie noch wirklich wenige. Aber wie ich das verstanden habe, sollen sie ja nur einen Aspekt darstellen. Auch in einem anderen Post habe ich gelesen, dass die Portale einem Großteil der Lorakier gänzlich unbekannt sind oder schlichtweg absolut keine Bedeutung haben. Davon ausgegangen dass durchschnittliches armes Volk in seinem Leben kaum weiter von seinem Geburtsort wegkommt als 1 bis 3 Tagesreisen ist es völlig egal ob in der nächsten großen Stadt ein Portal, ein Pferde-Flitz-Weg-Superschnelltransport oder ein Airbus steht. Dass die Portale eher selten sind, stört mich nicht. Ich hätte ansonsten irgendwie das Gefühl von Hauptbahnhof.

"Der Herr will nach Sandhausen? Bitte begeben sie sich zu Schalter A und lösen sie ein Tickt für das Portal Wekkernburg-Nachhubern. Von dort aus halten sie sich links und nehmen das Portal nach ...[...]... Die Reisezeit beträgt 15 Minuten. Snacks erhalten sie an den gekennzeichneten Ständen. Ihre Reiseroute hat eine Länge von 7850 km. Die Portal-Sprint GmbH wünscht eine gute Reise"
We all serve one master – one king.
His name is Gaming!
Forever may he reign!

Eyb in the box

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Re: Die Mondpfade
« Antwort #14 am: 29 Mai 2013, 13:26:50 »
Nun besitzt jeder der fünf bekannten Pfade ein Charakteristikum, das ihn deutlich von den anderen unterscheidet. - Gebt den SMufanten doch einige Ideen für weitere unvelwechserbare Mondpfade! Welche wollt ihr haben?
Jetzt bist Du dran rilli! Leg mal einen fetten Beitrag vor.  ;)