Dazu gibt es bereits ein Fallbeispiel in der Kurzgeschichte zur mertalischen Protectorin, wozu der Autor erläutert:
eine Schiavona (die natürlich tatsächlich für die mertalische Skavona Pate gestanden hat)
Zwar mag nicht jeder wissen, was eine Schiavona ist, und daher auch kein Problem haben, sich an eine lorakische Skavona zu gewöhnen - die Vokabel hätte er sowieso lernen müssen. Aber diejenigen, die eine Schiavona kennen, müssen eine neue Vokabel lernen.
Hier muss ich mal kurz reingrätschen, weil ich mich wundere, dass dieses Beispiel für eine bewusste Veränderung irdischer Begriffe als Präzedenzfall herangezogen wird.
Eine grobe Verfremdung war zumindest nicht meine Absicht, eher das Gegenteil: eine bewusste Anlehnung.
Wenn ich in der von 4 Port USB Hub angedeuteten Weise bevorzugt "Words made up by Author", also willkürliche Neologismen, verwendet hätte, hieße die Waffe
Mertalischer Nierenschnetzler oder altmertalisch
Nagrowatschl.
Stattdessen habe ich die irdische Schiavona genommen (korrekt italienisch Skiavona ausgesprochen) und...
1.) die Schreibweise der Aussprache angepasst
2.) das i gestrichen
Ersteres geschah v.a. aus dem Grund um die Hürde für Leser, die nicht des Italienischen mächtig sind, zu verringern. Beides vor allem aber daher, weil der mertalische Städtebund von seinem Flair eigentlich nicht italienisch ist oder sein soll.
Ich mag mich irren und es mag unterschiedliche Ansichten geben, aber ich denke die Modifikation Schiavona-->Skavona ist für jeden, der die Waffe kennt problemlos erkennbar, für Nicht-Kenner sowieso irrelevant und außerdem deutlich kleiner als irdische lokale Sprachvarianten desselben Wortes.