Autor Thema: Nachteile bei Splittermond?  (Gelesen 21374 mal)

Chalik

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #30 am: 29 Jan 2014, 15:48:44 »
Zu +Nevymn Vorschlag:

Mal 'ne krass andere Sichtweise:
  • Warum nicht:
    Jeder Charakter hat aus einer Liste mindestens 1-n Nachteile zu wählen
  • Jeder Nahteil kostet etwas wie Vorteile, Fertigkeiten etc. (vielleicht einen Punkt, also nur minimal etwas)
Damit wären
  • dann "Marotten" abgebildet.
  • jeder kann nach Lust und Laune einiges davon hinzunehmen
  • es artet nicht aus, weil keiner sein Generierungskonto damit strapaziert.

Ich finde krasse Sichtweisen gut, aber ein Muss ist nmit meiner Sichtweise auf moderne Rollenspielsysteme nicht kompatibel. Gleichzeit schließe ich mich der Fragestellung von +Noldorion
Hm, ich glaube, ich kann das gerade nicht nachvollziehen. Bei dieser Idee muss man also einen Nachteil wählen? Führt das nicht noch viel mehr dazu, dass man den nimmt, der am wenigsten einschränkt?
an bzw. beantworte diese mit ja.

Wenn ich einen Charakter ohne besonders nennenswerte (regeltechnische) Stärken spielen will, muss er regeltechnische Nachteile haben?
Wenn meine Stärke explizit meine ausgeprägte Psyche und Gesundheit ist? (d.h. keine "Marotten", Nachteile, Behinderungen (körperliche als auch geistige))

Sehe ich ganz genau so. Wie bereits gesagt, kann ich mit optionalen Reglen in einem Erweiterungsband leben, die Nachteile thematisieren. Ich werde sie wahrscheinlich nicht nutzen, aber ich kann damit gut leben. Ein "Muss" lehne ich jedoch genauso ab wie Harlekin78, denn sonst wird Splittermond nach und nach mit Regeln überladen. Das ist aber ja auch, so interpretiere ich es zumindest, nicht der Plan der Autoren. Optional kann man viel einführen, auch und insbesondere mit Hausregeln.
Aber es muss schlank bei den zwingenden Regeln bleiben, schon damit man nicht wie bei DSA irgendwann zehn Bände mitschleppen muss

arnadil

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #31 am: 25 Feb 2014, 23:21:24 »
Nochmal eine Verständnisfrage zum Thema Nachteile, die mir als DSA-Spieler kam: Wie würde denn der oben aufgeführte blinde Krieger (ein beliebter Archetyp in Romanen und Filmen), der Blindkampf geübt hat (oder noch übt?), in Splittermond regeltechnisch aussehen? Oder der einhändige Krieger?

Welf Jagiellon

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #32 am: 25 Feb 2014, 23:44:30 »
Braucht es dazu wirklich Vor- und Nachteile?
Als Grundlage würde ich hier bereits Vorhandenes nehmen, um nicht unnötige Sonderregeln zu schaffen.
Ist jemand also vollkommen blind, gelten (auf den Kampf bezogen) die Abzüge des Zustandes Blind:
Zitat von: GRW
(Entfernt wg. SplitterLeaks^^ Ich setze mich dann mal ins Exil nach Sibirien ab.)
Dann würde ich mit dem Blindkampf eine dreistufige Meisterschaft einführen. Pro Heldengrad kann eine Stufe Blindkampf erworben werden; das bildet das gewünschte Lernen des Blindkampfs während des Abenteurerlebens ab.
Stufenweise werden dann über Blindkampf die Nachteile des (hier dauerhaft gültigen) Zustandes (ja, wenn man so will ein Nachteil) abgebaut, am Ende kann der Kämpfer wie bei Tageslicht kämpfen, selbst wenn es eine mondlose Nacht in einem finsteren Verlies ist und alle anderen diese Abzüge erleiden. Zudem ist er immun gegen Blendung / Erblindung durch Licht, Zauber etc.
Das können auch ausreichende Vorteile für jemanden sein, der nicht blind ist, so ist die Meisterschaft nicht nur für den Sonderfall eines blinden Charakters geeignet.

Der einhändige Krieger kann eben keine Zweihändigen Waffen tragen. Muss man das noch weiter beschreiben und reglementieren? Ich meine nicht.
« Letzte Änderung: 26 Feb 2014, 08:24:32 von Welf Jagiellon »

arnadil

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #33 am: 25 Feb 2014, 23:54:27 »
Die Lösung gefält mir. Und meine Frage war auch gar kein Ruf nach Regelmentierung und Nachteilen, sondern eine reine Verständnisfrage, weil ich nur das DSA-System gut kenne und mir nicht vorstellen konnte, wie solche eher exotischen Charakterkonzepte abgebildet würden. Aber deine Ausführungen überzeugen mich.

regelfuchs

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #34 am: 12 Jul 2014, 17:07:51 »
Ich finde die Nachteile richtig klasse:
  • Kein Spieler muss sich mit Nachteilen eindecken um Punkte für anderen Kram zu bekommen
  • Spieler werden motiviert Nachteile auszuspielen
  • Nachteile dienen allein dem Flair

Nevym

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #35 am: 16 Jul 2014, 17:33:22 »
Das Problem sind nicht Vor- und/oder Nachteile - das würde wirklich "Echte Helden", tolle "Charaktere", usw. ergeben -  sondern daß die Spieler die diese (rein regeltechnisch) "nutzen" sie idR "mißbrauchen".
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Drarsus

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #36 am: 16 Jul 2014, 17:40:26 »
Das kommt wohl auf die Reife der Spieler an oder?
Und natürlich auch, wie ein Spielleiter mit Schwächen/Nachteilen umgeht.

Ich erinnere mich an meinen allerersten Charakter, der als Schwäche "Hochmut" hatte. Diese habe ich auch wunderbar in einem Dienstabschlussgespräch mit meinem Vorgesetzten ausgespielt. Am Ende durfte ich meine (spielinterne) Degradierung unterschreiben.
Das war schon eine krasse Folge meiner ausgespielten Schwäche, extern vergolten wurde mir das ganze dann mit Erfahrungspunkten.
In so einem Fall hat es auf der einen Seite übelst Spaß gemacht, Charakterspiel zu betreiben, auf der anderen Seite waren die Folgen noch Ewigkeiten zu spüren. Im positiven wie im negativen.
Missbraucht wird doch meist nur etwas, wenn es nicht auch ordentlich in den Regeln geklärt ist, oder vom Spielleiter kommuniziert.
Bei uns war klar: Charakterspiel verschönert den Abend und wird mit Erfahrungspunkten belohnt.
Hier ist klar: Charakterspiel verschönert den Abend und wird mit Splitterpunkten belohnt.

derPyromane

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #37 am: 16 Jul 2014, 23:01:41 »
Nachteile sind fürn Poppes. Wir spielen komplett ohne. Die Chars haben auch so ihre Macken. Egal ob sie wo stehen oder nicht. Diese ewige Punkte-Dreherei war so sinnlos bei DSA. Außerdem fast immer ein gegenseitiger beschiss. Nachteile werden entweder gespielt ohne dass es Punkte gibt oder so gewählt, dass sie Punkte bringen aber keine Auswirkung habe.
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Grimrokh

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #38 am: 17 Jul 2014, 00:25:20 »
Nachteile sind fürn Poppes. Die Chars haben auch so ihre Macken. Egal ob sie wo stehen oder nicht. Diese ewige Punkte-Dreherei war so sinnlos bei DSA.
So schlimm ist es nicht, aber irgendwie hat bei uns noch nie jemand einen per Nachteil generierten Splitterpunkt gebraucht, weil die 5 (fast alle haben +2 Splitterpunkte per Stärke gewählt oder sind sowieso Menschen) Defaultpunkte immer locker für einen Spielnachmittag reichen. Vielleicht sollte ich mal mehr Kämpfe aneinander reihen oder generell alles etwas schwieriger machen...  ???
Einen System Tweak für niedrigere/schwierigere Autosplitterpunktregeneration fände ich jedenfalls interessant. Vielleicht hat ja mal jemand eine gute Idee.
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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #39 am: 17 Jul 2014, 01:46:33 »
Ein wenig gewöhnungsbedürftig finde ich, dass es keine "externen" Nachteile gibt - also Dinge wie Verpflichtungen, Feinde, Mündel oder ähnliches. Angesichts des nicht eben komplexen Schwächensystems ist es natürlich leicht, solche noch hinzuzufügen, aber mich würde interessieren, ob es hinter der Auslassung einen Grund gibt. Hängt es damit zusammen, dass derartige Schwächen im Allgemeinen vom Spielleiter statt vom Spieler angespielt werden müssten?

derPyromane

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #40 am: 17 Jul 2014, 07:42:48 »
Nachteile sind fürn Poppes. Die Chars haben auch so ihre Macken. Egal ob sie wo stehen oder nicht. Diese ewige Punkte-Dreherei war so sinnlos bei DSA.
So schlimm ist es nicht, aber irgendwie hat bei uns noch nie jemand einen per Nachteil generierten Splitterpunkt gebraucht, weil die 5 (fast alle haben +2 Splitterpunkte per Stärke gewählt oder sind sowieso Menschen) Defaultpunkte immer locker für einen Spielnachmittag reichen. Vielleicht sollte ich mal mehr Kämpfe aneinander reihen oder generell alles etwas schwieriger machen...  ???
Einen System Tweak für niedrigere/schwierigere Autosplitterpunktregeneration fände ich jedenfalls interessant. Vielleicht hat ja mal jemand eine gute Idee.

Ich meinte aus jeden Fall die klassischen Nachteile wo man x Punkte rausholt um x für Vorteile zu bekommen. Die Splittermond-Nachteile finde ich persönlich eine deutlich bessere Lösung, auch wenn es bei uns kaum genutzt wird.

Zu deinem System Tweak: Wir haben aus der Beta noch den Versuch laufen Splitterpunkte nur einmal je Abenteuer komplett zu regeneriren. Das sind dann zwar deutlich weniger aber:
Am Ende einer Session werden die nicht noch schnell rausgehauen - weil sie bei nächsten mal ja so oder so wieder voll sind und man weiß ja auch nicht wie lange so ein Abenteuer noch dauert. Im Gegenzug gibt bei mir aber auch Splitterpunkte zwischendurch. Ca. 0 bis 2 mal in einer Session wenn was cooles passiert oder einer den Helden ordentlich raushängeln lässt.  Einer der Chars hat auch schon mal komplett von sich heraus den epischen Blick von einem Bergkamm über ein weites Tag beschrieben. Das war ein cooles Bild, das er "gemalt" hatte. Da gabs dann auch einen Punkt für alle.. 
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Drarsus

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #41 am: 17 Jul 2014, 09:45:44 »
Nachteile sind fürn Poppes. Die Chars haben auch so ihre Macken. Egal ob sie wo stehen oder nicht. Diese ewige Punkte-Dreherei war so sinnlos bei DSA.
So schlimm ist es nicht, aber irgendwie hat bei uns noch nie jemand einen per Nachteil generierten Splitterpunkt gebraucht, weil die 5 (fast alle haben +2 Splitterpunkte per Stärke gewählt oder sind sowieso Menschen) Defaultpunkte immer locker für einen Spielnachmittag reichen. Vielleicht sollte ich mal mehr Kämpfe aneinander reihen oder generell alles etwas schwieriger machen...  ???
Einen System Tweak für niedrigere/schwierigere Autosplitterpunktregeneration fände ich jedenfalls interessant. Vielleicht hat ja mal jemand eine gute Idee.

Warum denn niedriger, wenn ihr es derzeit eh nicht braucht? :D
Also in unserer Session (gut, wir spielten dann auch 7-8 Stunden) waren am Ende doch einige verbraucht.
Wie das dann auf Dauer alles sich entwickelt muss man eben abwarten.

Grimrokh

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #42 am: 17 Jul 2014, 12:20:30 »
Ich meinte aus jeden Fall die klassischen Nachteile wo man x Punkte rausholt um x für Vorteile zu bekommen. Die Splittermond-Nachteile finde ich persönlich eine deutlich bessere Lösung, auch wenn es bei uns kaum genutzt wird.
Ja, da bin ich bei dir. Es werden meist/oft nur Nachteile gewählt, die dann keinen oder kaum einen Einfluss haben bzw. nicht ausgespielt werden, nur um zusätzliche Generierungspunkte oder eben Vorteile zu "ercheaten". Natürlich gibt es auch Spieler, die Nachteile wirklich gut ausspielen und das gewählte Handicap tatsächlich relevant wird, aber daneben sitzen eigentlich immer mindestens genau so viele, die Nachteile als reine Zusatzpunktequelle ansehen (oder ihre Nachteile einfach vergessen?). Von daher bin ich froh, dass es derartiges nicht schon im GRW gibt und hoffe, dass falls es mal Nachteile in SpliMo geben sollte, diese immer fest an fixe Vorteile gekoppelt sind und nicht frei kombinierbar sind, was dann den Powergamern Tür und Tor öffnen würde.

Zu deinem System Tweak: Wir haben aus der Beta noch den Versuch laufen Splitterpunkte nur einmal je Abenteuer komplett zu regeneriren. Das sind dann zwar deutlich weniger aber:
Am Ende einer Session werden die nicht noch schnell rausgehauen - weil sie bei nächsten mal ja so oder so wieder voll sind und man weiß ja auch nicht wie lange so ein Abenteuer noch dauert. Im Gegenzug gibt bei mir aber auch Splitterpunkte zwischendurch. Ca. 0 bis 2 mal in einer Session wenn was cooles passiert oder einer den Helden ordentlich raushängeln lässt.  Einer der Chars hat auch schon mal komplett von sich heraus den epischen Blick von einem Bergkamm über ein weites Tag beschrieben. Das war ein cooles Bild, das er "gemalt" hatte. Da gabs dann auch einen Punkt für alle..
Das ist ein interessanter Ansatz! Den sollte ich meinen Spielern auch vorschlagen. :)

Zitat von: Drasus
Warum denn niedriger, wenn ihr es derzeit eh nicht braucht? :D
Warum eine niedrigere Splitterpunkte"regeneration"? Na weil ein Abenteurer, der in Spielsession 1 drei seiner 5 Splitterpunkte verbraucht hat dann vielleicht beim nächsten Treffen doch eine Schwäche nutzbringend  einsetzen könnte oder eben doch in die Situation kommen könnte, dass er keinen Splitterpunkt mehr hat, wenn diese nicht automatisch nach Spielnachmittag 1 wieder zur Gänze resetted wurden. Daher gefällt mir Pyros Idee gut, dass sich Splitterpunkte nur pro Abenteuer komplett autoregenerieren und nicht pro Spielsitzung.

In Shadowrun ist es übrigens so, dass man einen Edgepunkt pro Nacht zurück erhält, die Regeneration also ingame statt findet und nicht abrupt alle Punkte auf einmal aufgefrischt werden. Habe ich mir auch schon für Splittermond überlegt.
Und in Pathfinder ist es beispielsweise so, dass sich die Heldenpunkte gar nicht regenerieren/resetten, sondern man 1 Heldenpunkt (zurück) bekommt, wenn man eine neue Stufe erreicht hat (oder etwas besonderes geleistet hat). Da es in SpliMo aber nur 3 zu erreichende "Stufen" gibt, ist diese Variante natürlich hier nicht sinnvoll anwendbar.
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Drarsus

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #43 am: 17 Jul 2014, 12:29:56 »
achso, jetzt versteh ich wie du das meintest.

Naja, man könnte die Regeneration der Splitterpunkte entweder an "heldenhafte Taten" koppeln, oder ab Mondphasen.

regelfuchs

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Re: Nachteile bei Splittermond?
« Antwort #44 am: 17 Jul 2014, 12:54:35 »
Mondphasen wären stimmig, aber dauern ingame zu lange.