@Sinnhaftigkeit von Lösen und Vorstürmen:
5 Ticks und eine Probe (die zugegeben recht leicht sein kann) gegen den Bonusschaden zu tauschen rechnet sich ja nur bedingt (abhängig wieviel Schaden in wie viel Ticks meine Waffe macht), und man muss bedenken, das man über Wuchtangriff ja den EG auch so nutzen könnte, sprich von den +5 durch GSW 10, bleiben netto nur mehr 3-4.
Naja, kostet 5 Ticks mehr, gelingt der Angriff mit Sturmlauf hat der Gegner 3 Ticks mehr, Katzenreflexe dazu dann passt das schon.
Grundsätzlich ging es aber auch nicht unbedingt darum, die Ich-töte-alles-Kombi-des-Jahres zu finden.
Der Charakter ist/wird ein Alb oder Gnom aus einem Kloster, leichte Kleidung, Stangenwaffe, kampfkunsterfahren. Quasi wie man sich diverse asiatische (so Richtung Shaolin) oder arabische (so Richtung Assassins Creed) Klostergemeinschaften in einsamen Gegenden vorstellt, an denen die Mitglieder täglich ihre Kampfübungen machen. Oder Biowares Jade Empire, wenn das noch irgendjemand kennt.
Hier musste einfach DAS Manöver her, das speziell hier ausgebildet wird und auf das die Kampfkunst-Ausrichtung des Klosters basiert. Der Held wurde darin ausgiebig unterwiesen und kennt auch erst mal wenig anderes als den Stoß-des-wiegenden-Schilfs (Arbeitstitel!).
Ob das jetzt wirklich so gut ist (der Grossmeister des Klosters sagt: Ja) und der Weisheit letzter Schluss, sei dahingestellt .
Die Hauptsache ist: Es muss sich vor allem deutlich vom Varg-Berserker-Hieb unterscheiden, den die Trottel aus dem Kloster links lehren, und ebenso vom Klingentanz-des-bekifften-Gnomen, den die Söhne der Unfähigkeit im Kloster rechts unterrichten. ;-)