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Nachrichten - Pholas

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Kampfregeln / Re: Waffen-Balancing-Tabelle
« am: 16 Jan 2022, 20:09:01 »
Als Spieler eines Waldläufers kann ich absolut mitfühlen wie frustrierend es ist wenn man vom eigenen Bogen oder Würfelglück gleichermaßen verraten wird. Da ich einen sehr großzügigen SL habe hatte ich das Glück kulturbedingt mit einem Albenbogen anfangen zu dürfen was gerade beim Grundschaden nicht unbemerkt bleibt, auch wenn mein vargischer Mitspieler in der Zeit schon gefühlte zwei bis drei Mal irgendwem was auf die Rübe gezimmert hat bis ich meinen Treffer lande.
Wenn du wirklich schnell sein willst würde ich einfach mal ausprobieren ob du dich mit einer Schleuder oder einer Armbrust besser schlägst als mit Bogen. Gegen Würfelpech ist zwar kein Kraut gewachsen aber zumindest mittelmäßige Würfe kann man durch Buff-Zauber etwas abfedern und auffangen. Falls dein SL besonders großzügig ist kannst du natürlich auch versuchen dir einen Bogen nach Maß anfertigen zu lassen der weniger Ticks braucht durch entsprechende Qualität. Das ist zugegeben zwar sehr teuer aber im Regelfall rechnet es sich.
Und als kleine Anekdote die Anmerkung: nur weil wir Schützen langsam sind heißt es nicht dass wir ungefährlich sind, mein SL beschwert sich bis heute dass ich ihm sein eines Monster mit einem absurd guten Wurf fast aus den Stiefeln geschossen hätte.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Regionale Verfügbarkeit
« am: 13 Nov 2021, 17:39:40 »
Ich versuche mich auch an einem Mittelweg und schaue mir an was es für ein Material ist dass erworben werden soll. Dinge wie Drachenleder, Firnholz oder Mondstahl sind in meiner Vorstellung einfach selten und schwer zu bekommen. Nicht zuletzt weil Drachen allgemein nicht sonderlich freigiebig sind mit ihrer Haut  ;)
Daher versuche ich Kompromisse zu machen wo es möglich ist statt hoch magischem Firnholz können auch Feenknochen eine bessere Einstimmung auf die Magie ermöglichen die geben bei mir zwar weniger Fokus und auch nur einige bestimmte Feenknochen aber der Grundgedanke ist ein ähnlicher. Natürlich muss man erstmal wissen welche Fee und ihr Ableben ist auch noch herbeizuführen aber was ist das Leben eines Abenteurers ohne Herausforderungen?  ;D

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Das ist aber mal geil!
Daraus kann man dann aber auch sehr coole Griffe für Waffen herstellen zb. Oder eben auch Amulette die man verzaubern kann.

Gefällt mir echt  :)

Ja deswegen waren wir auch ursprünglich am überlegen Handwerk zu nehmen. Da wir uns aber einig waren dass der Großteil des Schwertes doch aus Metall und nicht aus Knochen ist wäre dass halt Zierrat am Schwert und nicht das Schwert selbst. Da der Charakter Wunderwerker ist nutzt er das tatsächlich für Talismane und Amulette.
Ich hatte anfangs auch die Möglichkeit gegeben Schuppenrüstungen damit zu fertigen, quasi aus einzelnen Knochenplatten oder ähnlichem. Aber er ist mit seinen Talismanen und Schmucksachen aus Knochen zufrieden.

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Ich habe bei mir aktuell einen Knochenschnitzer dabei. Mal davon abgesehen dass ich erstmal leicht überfordert war was man mit so einem Beruf macht bzw mit so einem Handwerk habe ich meinen Spieler dann gefragt was er herstellen will und was sich für mich fluffig und sinnvoll anfühlt.
Wir haben uns dann darauf geeinigt dass Knochen schnitzen ein Kunsthandwerk ist und haben uns da an Elfenbein schnitzen und ähnlichem orientiert.
Natürlich wäre Handwerk möglich gewesen, da ich aber für die Mehrheit der Waffen und Rüstungen keinen Knochen als sinnvolles Material gesehen habe, haben wir einvernehmlich davon Abstand genommen.

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Dann fange ich mal damit an meinen Senf dazu zu geben.

Zu Frage 1: Nicht jedes Hindernis für einen Helden muss meiner Meinung nach 8m groß sein und über scharfe Krallen verfügen, ich finde kleinere gefährliche Monster durchaus genauso interessant. Die Waldspinne an sich ist natürlich schwächlich aufgebaut und dass ist auch gut so, sie dient dazu die Helden zu verlangsamen zu irritieren sich vorsichtiger zu bewegen und bei jedem der eigenen Schritte zu hinterfragen ob man sicher ist. In der Natur gibt es ähnliche Beispiele für solche Tiere, so bringt eine Wespenart etwa Taranteln um die circa 10mal so groß sind wie sie. Größe ist auch hier nicht alles  ;)  Ich glaube dass die Anwendung durch den Spielleiter bestimmt wie sehr die Stärke dieser Spinnen zum tragen kommt und sobald sich meine Heldengruppe nach Selenia verirrt habe ich vor sie in dass eine oder andere Netz stolpern zu lassen ^^

Zu Frage 2: Vorweg ich bin absolut kein Experte was das Kaiserreich betrifft. Jedoch finde ich dass ein Gebiet dass verhältnismäßig karg an Wald ist notwendigerweise so eine Art von Spinnen hervorbringen muss, denn ein eher waldarmes Gebiet hat weniger Nahrungsquellen für Spinnen wie diese um so verständlicher Jagd auf eine Beute zu machen die um einiges größer ist als man selbst. Es ist zugegeben nicht unbedingt intuitiv eine solche Waldspinnenart in Selenia zu erwarten aber ich finde es durchaus stimmig. Gerade auch die Fähigkeit Schwachstellenangriff macht in diesem Kontext besonders Sinn.

zu Frage 3: Für mich ein ganz klares Nein. Ich glaube, da es sich hier um ein Tier handelt dass seinen Instinkten folgt dass man nicht wirklich zielgerichtet mit der Fallenfähigkeit der Spinne arbeiten kann geschweige denn dass die Spinne außerhalb ihres zugegeben spezifischen Lebensraums alternative Materialien akzeptieren oder einsetzen würde. Natürlich kann man hier diverse Gründe anführen warum es klappen könnte und man dürfte durchaus annehmen dass die Spinne auch mit Sand und Lederfetzen arbeitet die man ihr zur Verfügung stellt. Ich fände es nur unlogisch dass eine Unterart die eine bestimmte Nische abdeckt sich derart schnell an ein verändertes Areal derart anpasst sodass es aktiv nützlich für den Helden arbeiten kann.

Soweit meine bescheidene Meinung dazu.

Als nächstes Monster würde ich den Minotaurus durchaus begrüßen es ist zwar zugegeben ein Klassiker aber so ein starker Muskelprotz mit Hörnern hat doch immer einen gewissen Reiz  ;D

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 17 Sep 2020, 19:50:24 »
Worauf ich hinaus wollte ist das gewisse Handlungsideen die in seinen Scheibenweltromanen in dem Kontext den er sich aufbaut vollkommen logisch und sinnvoll agiert man aber diese ganze aufgeladene und tiefgründige Komponente nicht adäquat übertragen kann.

Worin ich dir jederzeit recht geben würde ist die Tatsache dass seine Charaktere mehr als alle anderen glaubwürdige Schrullen und Eigenheiten besitzen und natürlich eine Menge Unzulänglichkeiten und Schwächen haben die vollkommen stimmig und glaubwürdig eine Persönlichkeit darstellen. Dahingehend  ist er regelrecht als Vorzeigebeispiel zu nennen wenn man Charaktere mit Ecken und Kanten braucht. Man stelle sich einmal Frau Kuchen als Informantin während einer Quest vor, schon allein der Gedanke bringt mich zum Schaudern.

Daraus ließe sich aber um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen eine spannende Geschichte basteln. Man nehme einen besonders fidelen, quirligen Charakter mit Ecken und Kanten und Schwächen setze ihn in eine Schlüsselposition einer vergleichsweise einfachen Mission und schon allein dadurch bekommt die Mission einen eigenen Flair. Ich habe mal von einem Autor die wundervolle Bemerkung gelesen dass man eine Geschichte nicht neu erfinden müsse es reiche manchmal schon sie anders zu erzählen und sie mit einige Neuheiten zu füllen um daraus eine ganz andere Geschichte zu machen.

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 17 Sep 2020, 00:13:17 »
Einzelne Orte und gewiss auch so mancher Charakter ließe sich übertragen aber bei den Handlungen fände ich dass doch sehr schwierig zu erklären. Allein die ganzen Romane vom TOD kommen nicht in Frage und zugegeben auch die wo Oma Wetterwachs vorkommt könnten schwierig werden. Wo ich aber zustimme Charaktere oder Städte kann man da sehr gut leihen. Einen Erzkanzler Ridcully zum Beispiel kann man prima überführen nach Lorakis. Oder auch Hauptmann Karotte, Lordkommandeur Mumm usw.
Ich glaube dass vor allem die Art und Weise wie die Handlung darauf aufbaut gewisse narrative zu karikieren und bestimmte Überlegungen ad absurdum zu führen sich nicht für das Rollenspiel anbietet. Es würde sich in dem Moment selbst pointieren sobald man versuchen würde es ernsthaft zu spielen.

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 16 Sep 2020, 20:16:52 »
Zitat
Nur: So spielt man halt normalerweise nicht, man versucht auch eine Geschichte zu entwickeln.

Ich glaube genau hier liegt die Krux des Ganzen. Eben jene Unvereinbarkeit mit Aristoteles ist es die ihn in manchen Belangen einfach zu abstrakt machen. Gerade der undefinierte Drang einfach mal aus einem Konzept auszubrechen um nicht in diesem gefangen zu sein ist etwas dass durch Aristoteles nicht abgedeckt werden kann. Zugleich ist es auch etwas dass ich an seiner "Poetik" generell zu bemängeln habe sie ist manchmal so furchtbar klinisch und steril.

Terry Pretchett schrieb in einem seiner Romane mal: Das irgendwo im Kosmos aller Möglichkeiten und Welten alles eingetreten ist und irgendjemand das zu entscheiden habe. Und beim Pen&Paper können wir als Spieler auch einfach mal die unlogischste Konsequenz wählen weil wir es in genau diesem Moment für richtig halten. Ich weiß dass dieses Konzept völlig gegen die wahrscheinlichen Abläufe spricht aber es gibt Tage da verhalte ich mich auch völlig anormal zu meinen Gewohnheiten und scheine nicht ich selbst zu sein. Es liegt auch in der Natur der Sache dass Dinge trotz ihrer Unwahrscheinlichkeit eintreten und genau darin kann eine sehr gute Peripetie erreicht werden.

Ich würde jedem vernünftigen Menschen übrigens davon abraten Terry Pretchett als Referenz für Splittermond zu nehmen kaum einer seiner Romane scheint sich als Abenteuer zu eignen außer vielleicht die "Farben der Magie"

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 16 Sep 2020, 19:28:17 »
Würde ich dir generell zustimmen. Ich argwöhne jedoch das man durch eine zu enge Führung gemäß Wahrscheinlichkeit auch die Spontanität des Ganzen reduziert und ggf den freien Geist der Situation und Improvisation zu stark beschränkt. Wenn man Aristoteles so liest ist spontane Eingebung und Auslebung auf der Bühne jetzt nur bedingt gewünscht.

Als Inspiration für Ideen zum Spielen würde ich übrigens noch Spaziergänge in der Natur empfehlen. Klingt zwar etwas klischeehaft aber so ein Spaziergang in der freien Natur regt die eigene Vorstellung sehr an und in so manchem Wald kam mir eine sehr gute Idee wie ich meine Spieler in den Wahnsinn treiben kann.
Und ihrem Beschweren zu Folge habe ich das sehr gut gemacht  :D

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 16 Sep 2020, 18:20:24 »
Zitat
Was mir auch eingefallen ist: Beim Aristotelischen Theater geht es ja unter anderem darum, das der Autor ein Szenario zu seinem notwendigen und logischen Ende treibt.

Zugegeben ist Aristoteles: Poetik (denn da steht der ganze Kram mit Peripetie usw drin) immer ein guter Ansatz um jede Geschichte zu erzählen. Und natürlich kann man auch ein Pen&Paper danach aufbauen. Du bekommst nur ein Problem auf dem was man bei Aristoteles als Metaplot oder übergeordnete Belehrung bezeichnen kann. Das liegt aber daran dass man bei einem Rollenspiel das Ende nicht planen kann und nie genau weiß wie sich die Spieler entscheiden.
Aristoteles selbst nimmt ja den Ödipus als Beispiel in dem alles beinahe optimal verwirklicht wird. Dort hat er alle Ebenen beispielhaft aufgezeigt. Das Problem des Rollenspielleiters ist ja das sich manchmal die geplante Spitze einer Handlung nicht ergibt schon allein deshalb weil der Spieler durch eine brillante Idee einen anderen Lösungsweg findet oder ein im richtigen/falschen Moment gewürfelter Wurf so einiges durcheinander bringt.

PS: Wem das zu abstrakt oder zu off-topic ist dem sei dieser Satz als Entschuldigung gereicht.

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 15 Sep 2020, 19:22:15 »
Zugegeben etwas klischeehaft aber ich finde die alten Mythen lassen sich sehr gut übertragen. Unabhängig ob  man nun Iason und seine Argonauten oder die Geschichten von Herakles nimmt mit etwas Arbeit und Mühe lassen sich diese prima anpassen. Auch viele der alten irischen Märchen und Mythen bieten genügend Substanz um daraus eine Story auf Lorakis zu basteln. Als Buchreihe könnte man denke ich die Chroniken der Drachenlanze rechtfertigen (auch wenn mir bewusst ist dass D&D die schon annektiert haben) aber auch die Bücher von Jim Butcher und seine Codex Alera Chroniken würden sich da sehr anbieten (schon allein weil in Alera sowohl die Varge als auch die allgemeine Ausübung von Magie gegeben wäre). Ansonsten denke ich dass mit etwas Arbeit und Kreativität sich jeder halbwegs solide geschriebene Fantasy-Roman als Referenz anbieten dürfte.

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 Also die Schwäche Kodex kann ich persönlich nur empfehlen ich habe sie mit gleich zwei Charakteren und auch wenn sie sich bei beiden völlig unterschiedlich spielt macht es doch unheimlich Laune wenn einem die eigenen Moralvorstellungen und Gebote plötzlich im Wege stehen und man gewisse Sachen nicht tun kann. Das schöne meiner Meinung nach an der Schwäche Kodex ist dass du dir einmal zu Anfang  klar gemacht hast wie dein Charakter auf eine ganze Bandbreite von Situationen reagiert. Zugleich ist die Schwäche Kodex aber auch unterschiedlich schwer zu Händeln je nachdem wie detailliert du deinen Kodex ausarbeitest. Meine Priesterin und ihr Kodex sind um ein vielfaches ausführlicher angelegt als der eher vage Ehrenkodex meines Entdeckers.
Was im Zusammenhang mit einem Erzfeind ganz gut funktioniert ist sowas wie Verfolgungswahn oder Paranoia. Der zwanghafte Glaube dass der eigene Erzfeind einem stets dass schlimmste antun möchte und hinter jedem Schicksalsschlag steckt ist schon eine markante Schwäche. Leider aber auch genauso aufdringlich und zugegeben wird man des Ganzen als anderer Mitspieler auch irgendwann überdrüssig und fragt sich ob es nicht noch etwas anderes geben kann woran der Charakter denkt. Die charakterlich Entwicklung die man da allerdings machen kann ist ebenfalls beachtlich.
Ich würde mir an deiner Stelle überlegen welche Schwäche du sowohl spielerisch verkraften kannst als auch die Überlegung anstellen wie sehr du diese ausspielen möchtest. Und so doof dass vielleicht auch klingt du solltest dich mit deiner Schwäche wohlfühlen können.


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Was vielleicht als grobe Idee Sinn macht ist sich an "leichte" Rüstungen zu halten die dein Charakter nur deshalb trägt weil er davon ausgeht auch mal einen seiner Unterstützungszauber zu verlieren aber nicht ohne Rüstung dastehen will. Ein leichtes Kettenhemd oder eine leichte (personalisierte) Schuppenrüstung kämen da durchaus in Frage. Wenn Magie in Lorakis wirklich alltäglich ist und davon dürfen wir ausgehen muss man auch immer damit rechnen das man mal auf jemanden trifft der einem die Zauber bannt die man so hat.

Ich kann ebenfalls nur zu Katzenreflexen raten, mit meinem vargischen Entdecker kann ich den auch seit kurzem wirken und ich möchte ihn zugegeben nicht mehr missen.

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Zitat
Habe ich da etwas übersehen, ich hatte verstanden dass nur bei den Schwellen 1/3/6/9 freie Zauber dabei sind.

Nein das war schon richtig so, ich hab da nur was überlesen weswegen ich die beiden Zauber der Stufe1 von Kampfmagie und Bewegungsmagie übersehen habe. Ist also alles richtig ;)

Zitat
Ich bin auch noch nicht sicher ob es bei der Verteilung Bewegung 3, Kampf 3, Schutz 6 bleiben sollte.
Die Frage wäre was möchtest du anders machen und was soll dein mystischer Krieger können?
 Wenn du zur Verteidigung deiner Kameraden aktiv werden willst ist Schutzmagie als höchste Schule natürlich am sinnvollsten. Wenn du aber beabsichtigst dich ins Getümmel vor deine  Gefährten zu werfen und so viele Feinde wie möglich zu binden ließe sich argumentieren das du mit Kampfmagie besser beraten wärst. Es ist die Frage wie du deine Verbündeten schützen willst und was diese selbst leisten können/wollen.

Ich weiß das klingt wenig hilfreich aber mehr kann ich dir da nicht raten, es steht und fällt halt mit deiner generellen Taktik.

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 Bezüglich des Fokus könntest du noch versuchen an magische Materialien zu kommen um diesen zu erhöhen, da solches Material aber zugegeben selten ist würde ich nicht davon ausgehen dass du sowas direkt zu Anfang findest oder kaufen kannst.
Darüber hinaus hab ich das richtig gesehen dass dir jeweils noch ein Zauber bei Bewegungsmagie und Kampfmagie fehlt? Auch da könnte man noch ein paar nützliche Verbesserungen finden.

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