Splittermond Forum
Regeln => Allgemeine Regelfragen => Thema gestartet von: Der Brauni am 14 Apr 2016, 00:52:07
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Die größten Epen der Menschheitsgeschichte wie die Illias oder die Artus Saga drehen sich eigentlich immer nur um das eine …. Händchen halten …
Nun wie kann man dies in Splittermond abbilden, ohne dass es zuuu anzüglich wird? 8)
Einen guten Liebhaber zeichnen sich aber mehrere Fertigkeiten aus. Daher macht jeder der beiden Parteien gleich fünf Fertigkeitswürfe gegen 25, modifiziert mit der Einstellung des Gegenübers, und addiert die erreichten (gegebenenfalls negativen) Erfolgsgrade. Die fünf Fertigkeiten sind:
- Zähigkeit (Standhaftigkeit)
- Diplomatie (Pillow Talk)
- Akrobatik (Stellungswechsel)
- Darbietung (gute Show)
- Fingerfertigkeit (Massage)
Die Summe der erzielten Erfolgsgrade bestimmt die Qualität des Erlebnisses für den jeweils anderen Partner
<0 EG: „Aber das macht doch nichts, dass kann jedem mal passieren, wenn er zu viel Stress hat“
0 EG: „Huch ist schon so spät? Ich muss dann gehen. Ich schreibe dir dann ….“
1-3 EG: „Ich brauch jetzt ne Zigarette“
4-6 EG: „Ohh Jaaaaaaa“. Der Partner muss eine Zähigkeitsprobe gegen 20 bestehen um nicht unverzüglich einzuschlafen
7-9 EG „Dreimal reicht mir, ich schaff echt nicht mehr“. Die Einstellung des Partners steigt um 1 Punkt
10+ EG: „OMG, das war göttlich. Ich hoffe das Bett war nicht zu teuer“ Der Partner liegt komplett erschöpft danieder und schläft ein. Die Einstellung des Partners steigt um 2 Punkte
Um die Spieler zu motivieren ein menschlich realistischeres Verhalten zu zeigen erhält jeder nach einer Nacht zu zweit einen Splitterpunkt zurück.
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Ich würde Redegewandheit als Alternative zu Diplomatie noch anbieten ("Ja, ja, du siehst wirklich hübsch aus, ich würde gerne mehr von dir sehen") und eventuell noch Empathie irgendwo mit einbauen ("Ich glaube, dass mag er gerade nicht, vielleicht besser so?"). Vielleicht auch noch Handwerk ("Guck mal, Spielzeug!"). Und dann könnte man sich auch noch überlegen, welche Zauber hier entsprechend zweckentfremdet werden können oder welche sogar nur dafür ausgedacht wurden!
Grundsätzlich sollte man aber bedenken, dass man "menschlich realistischeres Verhalten" damit nicht erreichen wird, höchstens ein paar Lacher im besten Fall und im schlimmsten Fall ein paar angepisste Mitspieler, wenn man nicht vorher sich über solche Spielchen geeinigt hat.
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es fehlen mindestens noch proben auf überleben, orientierungssinn, handgemenge und stangenwaffen
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Weitere wichtige Dinge:
-Darbietung: zusätzlich Lapdance, Poledance
-Schlösser&Fallen: Keuschheitsgürtel öffnen, BDSM (als Alternative dazu evtl. Kettenwaffen?)
-Heilkunde: für danach, wenn nötig
-Alchemie: die kleinen blauen Pillen (Alternative: Naturkunde Schwerpunkt Kräuter/Pflanzenkunde)
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hemm, also wenn ihr ernsthaft ein Romanzen System integrieren wollt, dann braucht ihr nur auf das existierende zu setzen ohne das es gleich Albern wird.
Redegewandheit und Dilpomatie für den Flirt, Minegesang durch Darbietung. Ich würde es als sozialen Konflikt abbilden immer gegen die GWS und Entschlossenheit hilft.
Alles andere ist dann die Vorstellungskraft, Lust / Spaß am ausspielen und so weiter der Spieler überlassen, aber Sex würde ich nicht in Regeln abbilden wollen. Da kommt es dann auch auf den guten Geschmack an und manchmal genügt es ja, wenn man sagt das in der Taverne aus dem Nachbarzimmer laute Lustvolle Geräusche kommen oder am nächsten Morgen sich zwei Figuren im Spiel Blicke zu werfen die mehr sagen als alles andere. Ist ja nicht für jeden Angenehm so etwas explizit auszuspielen, also vorher absprechen was geht und was nicht.
Spannend wird es dann, wenn die SL mal einen schwulen Charakter einbaut der den strahlenden Hetero Ritter in der Runde anmacht und es klappt... geht der dann mit 8) Wie reagiert dann der Spieler und ist er dann immer noch so albern schön ;-).
Was ich manchmal schwieriger finde ist, das Männer gerne Frauen spielen und die sich dann bei so etwas sehr merkwürdig verhalten.
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abgesehen davon, daß ich eigentich auch der meinung bin, daß ausgespielter sex nicht auf den spieltisch gehört (wenn auch hauptsächlich deswegen, weil -sofern sichs aus altersgründen der mitspielenden nicht eh verbietet - drüber reden eher langweilig ist und das ganze dann regeltechnisch untermauern zu wollen so spannend klingt wie ein dsa-kampf), ...
Was ich manchmal schwieriger finde ist, das Männer gerne Frauen spielen und die sich dann bei so etwas sehr merkwürdig verhalten.
kenn ich da auch genug fälle, wos andersrum genauso peinlich ist (also frau die männlichen charakter seltsam spielt).
ich bin allerdings kein freund der männer sollen nur männer, frauen nur frauen spielen-regel. zum einen weil es manche leute (und manche charkonzepte) ausgrenzt, zum anderen: diejenigen spieler*innen jedwedens geschlecht und sexueller orientierung die mit cross-gender charakteren nerven, tun dies in der regel auch mit charakteren ihres eigenen geschlechts.
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diejenigen spieler*innen jedwedens geschlecht und sexueller orientierung die mit cross-gender charakteren nerven, tun dies in der regel auch mit charakteren ihres eigenen geschlechts.
^(°Oo)^ -> dit stimmt leider auch wieder... aber back to topic zu romanzen bei splittermond
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Spannend wird es dann, wenn die SL mal einen schwulen Charakter einbaut der den strahlenden Hetero Ritter in der Runde anmacht und es klappt...
Das würde voraussetzen, dass in der Gruppe die NPCs mit Proben auch die SCs zu etwas "überreden" können oder sowas in der Art.
Und zumindest in den Gruppen, in denen ich bisher gespielt habe, war das eher eine Ausnahme und nahezu nicht der Fall.
In dem Beispiel würde der Homo-Charakter also gar nicht erst zum würfeln kommen sondern es kommt alleine auf den Spieler des Hetero-Ritters an, ob dieser irgendwie darauf eingeht, oder nicht.
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Dafür hat Splittermond eine sehr gute Optionalregel im Grundregelwerk auf Seite 148: "Soziale Konflikte, Glaubwürdigkeit und Spielercharaktere".
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Das würde voraussetzen, dass in der Gruppe die NPCs mit Proben auch die SCs zu etwas "überreden" können oder sowas in der Art.
Ich mach das mittlerweile, dadurch sind die Spieler auch mal gezwungen anders zu interagieren und nicht nur ihren freien Willen durchzusetzen. Ich benutze die soziale Konflikt regeln immer mal wieder, ansonsten würden sie sehr oft sich nicht auf Abenteuer einlassen oder sich auch nicht überreden lassen Dinge gegen ihre Motviation zu tun. Sie können sich dagegen wehren und da nutze ich auch die Optionalregel aus dem Regelwerk.
Denn bei so etwas wie hier angewendet und wenn man solche Romanzen will, dann sollte man auch damit entsprechend spielen: http://splitterwiki.de/wiki/Sozialer_Konflikt (http://splitterwiki.de/wiki/Sozialer_Konflikt)
Hat auch schon bei Exalted Sinn gemacht das immer mal einzusetzen.
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Wie gesagt, ich hatte das bisher in noch keiner meiner Gruppen das die Regeln zum Sozialen Konflikt gegen einen Spieler angewendet wurden.
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Ihr habt keine Händler die Euch kram aufschwatzen den der Charakter gar nicht braucht aber dann auf einmal will oder dann den Schatz suchen obwohl sie Outtime wissen das dies ganz dämlich ist.
Ich habe mich auch lange gesträubt sie einzusetzen, aber als die Spieler sich geweigert haben einen jungen Mann mit gebrochenen Beinen zu helfen der untern einen Felsen lag und seine Geliebte sie angebettelt hat war es bei mir aus, seit dem spielen wir nach den sozialen Konflikt regeln.
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Ihr habt keine Händler die Euch kram aufschwatzen den der Charakter gar nicht braucht aber dann auf einmal will oder dann den Schatz suchen obwohl sie Outtime wissen das dies ganz dämlich ist.
Nein, haben wir nicht.
Zumindest ist es mir noch nicht untergekommen in meinen Runden.
Ich habe mich auch lange gesträubt sie einzusetzen, aber als die Spieler sich geweigert haben einen jungen Mann mit gebrochenen Beinen zu helfen der untern einen Felsen lag und seine Geliebte sie angebettelt hat war es bei mir aus, seit dem spielen wir nach den sozialen Konflikt regeln.
Da frage ich mich auch, warum die das nicht gemacht haben.
Wobei ich da auch die Anwendung der Regeln zum Sozialen Konflikt hier hinterfragen würde. Mir scheint da eher ein grundsätzliches "Problem" zwischen dir und der Gruppe zu liegen oder in der Gruppe allgemein.
Das ist halt wieder so ein Fall, wo ich eher sagen würde, das ihr euch eher darüber unterhalten solltet als Verhaltensweisen mit den Regeln aufzuzwingen.
Aber ich glaube ich weiche damit etwas zu stark vom Thema hier inzwischen ab ^^
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Wie willst du das den Regeln abbilden wenn ein NSC einen Charakter verführen will und dieser sich nicht darauf einlassen möchte oder der Schurke die Spieler in ein Hinterhalt locken. Die Spieler dürfen immer alles aber wehe die SL will etwas mit ihren Charakteren?
Ich habe ehr immer wieder so das Gefühl das ich von meinen Runden etwas mehr Spiel erwarte als nur mal zu kämpfen und nach seinen eigenen Motivationen zu handeln,das dies aber viele andere Spielleiter nicht machen um mögliche Konflikte aus den weg zu gehen.
Klar habe ich darüber mit meiner Runde gesprochen und deshalb verwenden wir die Regeln. Ich habe so das Gefühl das du denkst lieber Yinan ich wäre ein PÖSER unter den Spielleitern, nein ich bin aber einer der Fordernden, der keinen Spaß hat wenn die Spieler alles machen können in der Spielwelt wie es ihnen gefällt.
Genauso ist es auch bei der Verwendung von Romanzen im Spiel. Ein Charakter sollte sich auch verlieben ohne das der Spieler das vielleicht sofort möchte.
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Wie willst du das den Regeln abbilden wenn ein NSC einen Charakter verführen will
Ist bisher halt noch nie passiert.
oder der Schurke die Spieler in ein Hinterhalt locken.
Wahrnehmungsprobe gegen Heimlichkeit?
Ich habe ja explizit zu den Regeln vom Sozialen Konflikt gesprochen. Vor allem im Kontext des "Spieler zu etwas bringen, das sie normalerweise nicht machen würden".
Ich habe so das Gefühl das du denkst lieber Yinan ich wäre ein PÖSER unter den Spielleitern
Da scheinst du aber ein sehr schlechtes Gefühlt zu haben.
Mir geht es einfach nur darum, dass in der von dir oben genannten Situation ein Gespräch mit der Gruppe mMn sinnvoller ist also einfach so ein paar Regeln anzuwenden und so die Spieler zu einer bestimmten Verhaltensweise zu zwingen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Da ich den Rest des Kontext nicht kenne habe ich auch keinerlei Wertung dazu abgegeben, auch wenn du scheinbar glaubst, das ich das getan hätte.
Aber wie gesagt, da irrst du dich.
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oder der Schurke die Spieler in ein Hinterhalt locken.
Wahrnehmungsprobe gegen Heimlichkeit?
Heimlichkeitsprobe kommt erst später, erstmal geht es darum sich darauf einzulassen sich im alten haus an der Moderbrücke um Mitternacht treffen und ein Schurken zu sehen, das den Spielern als Punkt anbietet, sie wissen es ist eine Falle und lieber sagen NEIN!!!! Klar geht es da um Außen und Innenperspektive des Spielers und des Charakters. Die müssen ja erstmal überredet werden dort aufzuschlagen und dann kann immer noch eine Heimlichkeitsprobe gewürfelt werden wenn sich da jemand im Schatten versteckt, aber ein Hinterhalt ist auch schon wenn mehr da sind als Gedacht bei mir und sie eine Abreibung bekommen sollen für mich in den Moment.
Das Problem ist oft finde ich die außen und innen Perspektive der Charaktere und Spieler. Meine Spieler gehen oft gerne Problemen aus den Weg uns sind ängstlich in der einen Runde, teilen aber gerne aus. Das ist aber auf langer Sicht nicht spannend und deshalb finde ich die Regeln gut und wende sie an.
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Heimlichkeitsprobe kommt erst später, erstmal geht es darum sich darauf einzulassen sich im alten haus an der Moderbrücke um Mitternacht treffen und ein Schurken zu sehen
Ach sowas meinst du.
Ja da würde ich die Regeln auch nicht anwenden. Da müsste der Spielleiter das schlichtweg so machen, dass es nicht offensichtlich ist, das es eine Falle ist.
Sowas ist mir auch schon passiert in Gruppen, aber da wurden halt keine Proben gewürfelt sondern da sind wir schlichtweg mitgegangen, weil es eben nicht offensichtlich eine Falle war sondern wir erst einmal davon ausgegangen sind, das es sinnvoll ist, da hin zu gehen.
Insofern stimme ich dir zu das es wohl hauptsächlich ein Problem ist, Charakter von Spieler zu trennen. Da muss man halt aus dem Blickwinkel der Charaktere schauen und nicht aus der der Spieler.
Aber wenn halt der Schurke sich so schlecht anstellt, dass selbst die Charaktere das ohne weiteres durchschauen müssten (wenn wir mal Proben außen vor lassen), ja dann klappt das halt nicht.
Kommt natürlich auch immer darauf an, was man für Spieler in der Gruppe hat und vor allem auch was diese für Charaktere spielen.
So würde in meinen Gruppen z.B. immer (um dein Beispiel von oben nochmal aufzugreifen) dem jungen Mann geholfen werden, der sein Bein gerade eingeklemmt hat und nicht mehr weg kommt.
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Ist halt so, aber lasst uns doch mal wieder zum Thema zurückkommen, der Romanze am Spieltisch und warum ich die Regeln da gerade gut finde.
Nehmen wir mal an, wie beschließen in unserer Runde soll die Liebe eine wichtige Rolle spielen, ein Aspekt, es sollen daraus Verwicklungen und Verzwickungen geben wie in Viel Lärm um Nichts... dann muss man dieses Kammerspiel irgendwie mit Regeln unterfüttern. Im Grunde ist dies dann auch ein Konflikt wie ein Kampf und warum benutzt man dafür nicht die Regeln wie sie entwickelt wurden sind? Kommen dann noch Intrigen hinzu doch erst recht, nicht nur die Spielercharaktere können Figuren manipulieren sondern auch umgedreht. Es gibt drei 1/2 Fertigkeiten die sich nur mit dem Sozialen beschäftigen. Diese werden dann nur einseitig bei einer Auseinandersetzung angewendet? Aber bei einen Kampf, da kann alles passieren nur nicht im sozialen? Im echten leben kann da auch alles passieren, warum lassen wir es dann im Spiel nicht zu sondern fühlen uns dann unsicher?
Die konzequente Anwendung der sozialen Regeln ermöglichen meiner Meinung nach erst vernünftiges Romanzenspiel. Vor was habt ihr den Angst die Regeln anzuwenden? Im Kampf bin ich auch nicht immer der Sieger und man kann sich oft ergeben, auch im sozialen Konflikt.
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mal abgesehen davon, ob/wie weitgehend man die sozialenkonfliktregeln nutzen will, um in die entscheidungsfreiheit der spielenden einzugreifen (charaktere haben ja nur die freiheiten, die ihnen ihre spieler*innen zugestehen ;-) - und ich habe das glück, in den meisten meiner runden leute sitzen zu haben, die ihre charaktere auch gern mal bewußt gegen besseres spielerwissen handeln zu lassen):
das hauptproblem hier sehe ich darin, daß idR kein konflikt zwischen den personen vorliegt: will char x char y (jetzt erstmal egal, ob das scs oder nscs sind) gelinde gesagt einfach nur flachlegen char y will aber eigentlich nicht, dann macht es evtl durchaus sinn hier mit proben zu arbeiten. aber die frage ob sich char z in irgendeine person verliebt (wiederrum egal ob sc oder nsc) liegt ja nichtmal zwangsläufig im interesse jener person, so daß es auch keinen macht, die auf ihre verführen(oä)skills würfeln zu lassen.
es sei denn natürlich, du willst für jeden auftauchenden nsc würfeln, ob der/die sich in einen der chars verliebt und umgekehrt.
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es sei denn natürlich, du willst für jeden auftauchenden nsc würfeln, ob der/die sich in einen der chars verliebt und umgekehrt.
Nein nicht immer, ihr würfelt ja auch nicht beim gehen des Charakters oder?
Nehmen wir mal an wir spielen Teenager in der Zaubererschule von Nuum. Klar, als pubertierende Hormonbombe finde ich ne Menge Leute attraktiv also Randomize und ich würfle bei bestimmten Begegnungen, aber nicht immer sondern solche mit einen bestimmten Faktor wo es der SC oder NSC aus anbändeln ankommen lässt. Das Setting und die Idee des Abenteuers bestimmen doch auch die Verwendung der Würfel.
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Nein nicht immer, ihr würfelt ja auch nicht beim gehen des Charakters oder?
gibt eigentlich nur ein abenteuer, in dem ich gehenproben verlange... und die auch nur von den chars die kein zero-g-training hatten :P
aber in der hoffnung, dieses mal verständlich machen zu können, worum es mir geht:
wenn du aktive spieler*innen hast, die auch gerne das privatleben ihrer charaktere mit spielzeit bedenken, und gleichzeitig ne menge nscs lebendig darstellen kannst und magst (und das beinhaltet eben auch, nicht nur diejenigen, die du als plotrelevant eingeplant und ggf vorab mit werten, bild oder was auch immer versehen hast, sondern falls es sich aus dem spiel entwickelt auch den 7ten gardisten aus der dritten reihe von links) wird sich schon von alleine die eine oder andere "persönlichere" geschichte anbahnen.
wenn du (was ich nicht unterstelle!) andererseits spieler*innen haben solltest, die solch "barbiespiel" als unnütze zeitverschwendung zwischen den raids ansehen, ... nunja dann solltest du sie auch nicht mit dem zustand "verliebt" belästigen.
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gibt eigentlich nur ein abenteuer, in dem ich gehenproben verlange... und die auch nur von den chars die kein zero-g-training hatten :P
verstehe ich nicht? ??? Witz damit gestorben....
aber in der Hoffnung, dieses mal verständlich machen zu können, worum es mir geht:
wenn du aktive spieler*innen hast, die auch gerne das privatleben ihrer charaktere mit spielzeit bedenken, und gleichzeitig ne menge nscs lebendig darstellen kannst und magst (und das beinhaltet eben auch, nicht nur diejenigen, die du als plotrelevant eingeplant und ggf vorab mit werten, bild oder was auch immer versehen hast, sondern falls es sich aus dem spiel entwickelt auch den 7ten gardisten aus der dritten reihe von links) wird sich schon von alleine die eine oder andere "persönlichere" geschichte anbahnen.
Ja Ebend! Aber, es kann sein das der Charakter a) dann Lust darauf hat aber Charakter b) erst überzeugt werden muss und dann nimmste die Würfel und es ist mir wurscht ob es SCs oder NSCs sind. Nehmen wir an,die 7te gardistin aus der dritten reihe von links will der Baronstochter Sophia den Hof machen, dann wird sie Würfeln und wenn sie Mine kann, dann bereite ich als SL ein Ständchen vor den mein NSC dann vorträgt und würfle und wenn es klappt, dann sage ich der Spieler*in was das ist und was sie dann draus genau macht ist ihre Sache aber da ist eine Chance für das Spiel und klar kann sie sich dagegen wehren wenn sie es nicht will.
wenn du (was ich nicht unterstelle!) andererseits spieler*innen haben solltest, die solch "barbiespiel" als unnütze zeitverschwendung zwischen den raids ansehen, ... nunja dann solltest du sie auch nicht mit dem zustand "verliebt" belästigen.
Sehe ich genauso, übrigen cool das du *^^ und es ist ein Kenspiel ;-)
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gibt eigentlich nur ein abenteuer, in dem ich gehenproben verlange... und die auch nur von den chars die kein zero-g-training hatten :P
verstehe ich nicht? ??? Witz damit gestorben...
jenes abenteuer spielt im asteroidengürtel, und nein es ist weder fantasy noch mit splimo (wobei.... aber das wäre jetzt zu sehr gespoilert)
... die 7te gardistin aus der dritten reihe von links will der Baronstochter Sophia den Hof machen, dann wird sie Würfeln und wenn sie Mine kann, dann bereite ich als SL ein Ständchen vor den mein NSC dann vorträgt und würfle und wenn es klappt, dann sage ich der Spieler*in was das ist und was sie dann draus genau macht ist ihre Sache aber da ist eine Chance für das Spiel und klar kann sie sich dagegen wehren wenn sie es nicht will.
ok, in der situation kann es sinn machen zu würfeln, wobei ich idR dennoch drauf verzichten würde sondern mir überlegen, ob unsere gardistin denn nun eine geübte verführerin oder eher unbeholfen in solchen dingen ist und das ganze dementsprechend beschreiben (ich würds ja auch gerne intime auspielen, aber das wird schwer wenn die dame in sowas besser ist als ich selbst). im umgedrehten fall sc will nsc betören würde ich jedoch würfeln lassen.
Sehe ich genauso, übrigen cool das du *^^ und es ist ein Kenspiel ;-)
da sag ich dochmal danke, auch wenn ich nicht weiß, was "*^^" bedeutet.