Splittermond Forum
Regeln => Magieregeln => Thema gestartet von: 4 Port USB Hub am 21 Aug 2014, 15:45:07
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Hi, ein paar kurze Fragen:
- Nehme ich korrekt an, dass die Angriffswerte für "Körper" dem "Waffenlos" aus "Handgemenge" entspricht, also auf BEW+STÄ gehen?
- Werden die Fertigkeitswerte von Tieren identisch berechnet wie für SCs, ich kann also die Fertigkeitspunkte errechnen, indem ich vom Wert die beiden Attribute abziehe?
- mit Bestienform und Freiheit der Form kann ich mich tatsächlich in einen Oger verwandeln? :O
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Hi, ein paar kurze Fragen:
- Nehme ich korrekt an, dass die Angriffswerte für "Körper" dem "Waffenlos" aus "Handgemenge" entspricht, also auf BEW+STÄ gehen?
Richtig.
- Werden die Fertigkeitswerte von Tieren identisch berechnet wie für SCs, ich kann also die Fertigkeitspunkte errechnen, indem ich vom Wert die beiden Attribute abziehe?
Ja, nur dürfen nicht-humanoide Kreaturen auch schon früher Meisterschaften erwerben, die erst ab einem höheren Heldengrad eigentlich möglich sind.
- mit Bestienform und Freiheit der Form kann ich mich tatsächlich in einen Oger verwandeln? :O
Ja.
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...aber nur, wenn man auch noch "Bevorzugte Gestalt - Oger" hat, richtig?
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...aber nur, wenn man auch noch "Bevorzugte Gestalt - Oger" hat, richtig?
Ja.
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Tiere werden NICHT wie Humanoide berechnet was Angriffswerte und abgeleitete Werte angeht. Steht auch in der Einleitung zum Kreaturenkapitel.
Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2
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Tiere werden NICHT wie Humanoide berechnet was Angriffswerte und abgeleitete Werte angeht. Steht auch in der Einleitung zum Kreaturenkapitel.
Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2
Es geht nicht um abgeleitete Werte, sondern Fertigkeitswerte.
Die brauche ich, wenn ich mit Freundschaft des Trabanten meinen Heimlichkeitswert in Wolfsform an Gefährten verleihe.
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Normale Fertigkeiten sind wie bei Humanoiden berechnet bzw. können so genztzt werden. Kampffertigkeiten bzw. -werte sind so festgelegt, wie es für die Herausforderung Sinn macht.
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...aber nur, wenn man auch noch "Bevorzugte Gestalt - Oger" hat, richtig?
Den Oger kann man auch ohne Bevorzugte Gestalt, da Bestienform schon in der Basisvariante den Typus Monster zulässt.
Ich habe mal eine Übersicht angelegt:
http://splitterwiki.de/wiki/Tierverwandlung
Auf HG 1 empfiehlt sich "Hundeartige" als Typus für bevorzugte Gestalt, mit dem Kampfhund oder Wolf kann man auch ohne sonstige Kampftalente was reißen.
Auf HG 2 dann der Jaguar. Oder Auerochse mit passender bevorzugter Gestalt.
Auf HG 3 hat man dann sehr viel Auswahl, angefangen beim Oger, oder auch einen Raubritter. :)
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Also ich hatte die "Bevorzugte Gestalt" als: "hunde", "katzen", "humanoide" etc. verstanden.
Das heißt 1x für einen Typus und dann funktioniert das. Spreche das nur an, weil man aus deinem Post das eher so versteht, dass man sich für ein bestimmtes Wesen entscheiden muss.
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Auf HG 3 hat man dann sehr viel Auswahl, angefangen beim Oger, oder auch einen Raubritter. :)
Wobei ich das mit dem Raubritter nicht gelten lassen würde, da seine Fähigkeiten aus Erfahrung kommen und nicht natürlich sind. Das ist natürlich wieder so eine Sache von "Gesunder Menschenverstand".
Ich würde es aber erlauben, dass man durch die Verwandlung in einen Vargen dessen Stärke-Bonus bekommt oder durch die Verwandlung in eine Albe ihren Beweglichkeitsbonus übernehmen kann.
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Also ich hatte die "Bevorzugte Gestalt" als: "hunde", "katzen", "humanoide" etc. verstanden.
Das heißt 1x für einen Typus und dann funktioniert das. Spreche das nur an, weil man aus deinem Post das eher so versteht, dass man sich für ein bestimmtes Wesen entscheiden muss.
Es wird aber nicht von Typus, sondern von Art gesprochen und damit sind immer die einzelnen Einträge gemeint.
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Soll man dann das so machen: "Hund - Dackel", "Hund - Pudel", "Katze - Siamkatze" ?
Das wären extrem viele AP, nur für 3 Erleichterung. Da gibt es wesentlich stärkere Meisterschaften.
Liegt eventuell an Freiheit der Form, aber wenn man das nicht hat, dann empfinde ich das als etwas schächlich.
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Soll man dann das so machen: "Hund - Dackel", "Hund - Pudel", "Katze - Siamkatze" ?
Das wären extrem viele AP, nur für 3 Erleichterung. Da gibt es wesentlich stärkere Meisterschaften.
Liegt eventuell an Freiheit der Form, aber wenn man das nicht hat, dann empfinde ich das als etwas schächlich.
Was du aufzählst, sind keine unterschiedliche Arten, sondern Rassen.
Am besten stellst du es dir so vor, dass du ein bestimmtes Werte-Set aussuchst, auf dass du dich spezialisiert hast. Vom Fluff her würde ich zudem sagen, dass deine bevorzugte Gestalt immer gleich aussieht (Hund mit Fell in Farbe deiner Haare, etc.).
Gesendet von meinem GT-S5300 mit Tapatalk 2
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Nenn mal ein paar Beispiele, was wären denn 2 Hundearten?
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Nenn mal ein paar Beispiele, was wären denn 2 Hundearten?
Beispiel aus dem GRW: Jagdhund und Wolf.
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Nenn mal ein paar Beispiele, was wären denn 2 Hundearten?
Beispiel aus dem GRW: Jagdhund und Wolf.
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oder um ein paar mehr Größenkategorien abzudecken: Fuchs, Hund, Wolf und Geisterwolf
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Nicht bös gemeint, aber für mich ist der einzige Unterschied zwischen einem Wolf und einem Jagdhund, dass der Jagdhund dressiert ist.
Auch sind viele Hundearten größer als Wölfe.
Ansonsten mal geguckt, da das hier ja definitiv eine Auslegungssache nach der Formulierung ist und etwas was ich bisher am plausibelsten für die Unterscheidung zwischen Rasse und Art gefunden habe:
"ich weiß dass der eintrag schon ein wenig länger her ist, trotzdem würde ich da gerne etwas verbessern.
Der Unterschied zwischen Rasse und Art im biologischen Sinne besteht darin, dass sich Arten untereinander nicht wirklich vermehren können, bzw. keine fruchtbaren Nachkommen zeugen. Ein Beispiel dafür wäre das Maultier. Pferd und Esel konnten sich zwar vermehren, aber das Maultier an sich ist unfruchtbar.
Rassen untereinander können sich jedoch vermehren und sind in der Lage fruchtbare Nachkommen zu zeugen.
Bsp: Hunderassen: Labrador und Schäferhund, etc."
Danach gäbe es keinen Unterschied zwischen Wolf und nahezu jeder Hunderasse. Soweit ich weiß, sind die alle untereinander kompatibel (Größenprobleme mal außen vor) und damit gäbe es nur den Typus "Hund".
Hier könnte man explizit den Geisterwolf ausnehmen.
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Am besten stellst du es dir so vor, dass du ein bestimmtes Werte-Set aussuchst, auf dass du dich spezialisiert hast. Vom Fluff her würde ich zudem sagen, dass deine bevorzugte Gestalt immer gleich aussieht (Hund mit Fell in Farbe deiner Haare, etc.).
Beispiel aus dem GRW: Jagdhund und Wolf.
Genauso ist es.
Man wählt keinen Typus, man wählt ganz konkret genau eine Gestalt aus (also Werteset+Aussehen) und jedesmal, wenn man sich in genau diese gewählte Gestalt verwandelt, bekommt man den Bonus, ansonsten nicht.
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Am besten stellst du es dir so vor, dass du ein bestimmtes Werte-Set aussuchst, auf dass du dich spezialisiert hast. Vom Fluff her würde ich zudem sagen, dass deine bevorzugte Gestalt immer gleich aussieht (Hund mit Fell in Farbe deiner Haare, etc.).
Beispiel aus dem GRW: Jagdhund und Wolf.
Genauso ist es.
Man wählt keinen Typus, man wählt ganz konkret genau eine Gestalt aus (also Werteset+Aussehen) und jedesmal, wenn man sich in genau diese gewählte Gestalt verwandelt, bekommt man den Bonus, ansonsten nicht.
da viele Meisterschaften der Verwandlungsmagie (auch auf den höheren Schwellen) die bevorzugte Gestalt voraussetzen (insgesamt 8 Meisterschaften, davon ist eine "Bevorzugte Gestalt" und 4 bauen darauf auf), kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese so eng gefasst sein soll.
Ich lasse jedenfalls mit bevorzugter Gestalt mehrere Formen zu, also wie gesagt, z.B. mit BG "Hund" gilt der Bonus für Fuchs, Hund, Wolf und Geisterwolf und was sonst noch so in dieses Schema passt. Katze gilt dann für Hauskatzen, Luchse, Panther Tiger etc.
Einzige Einschränkung ist hierbei, dass der Charakter Kenntnis von dem Tier haben muss, in das er sich verwandeln will. Das muss dann über einen entsprechenden Wert in Tierführung, Naturkunde oder aufgrund der Hintergrundgeschichte des Charakters plausibel begründet werden.
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da viele Meisterschaften der Verwandlungsmagie (auch auf den höheren Schwellen) die bevorzugte Gestalt voraussetzen (insgesamt 8 Meisterschaften, davon ist eine "Bevorzugte Gestalt" und 3 bauen darauf auf), kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese so eng gefasst sein soll.
Doch, es ist so eng gefasst.
Schlicht, weil es sonst gerade in Verbindung mit den späteren Meisterschaften zu stark und vielseitig wird, wenn es nicht eingegrenzt ist.
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da viele Meisterschaften der Verwandlungsmagie (auch auf den höheren Schwellen) die bevorzugte Gestalt voraussetzen (insgesamt 8 Meisterschaften, davon ist eine "Bevorzugte Gestalt" und 3 bauen darauf auf), kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese so eng gefasst sein soll.
Doch, es ist so eng gefasst.
Schlicht, weil es sonst gerade in Verbindung mit den späteren Meisterschaften zu stark und vielseitig wird, wenn es nicht eingegrenzt ist.
hrrmmm...in dem Fall sollte man aber die Option haben, die "Bevorzugte Gestalt" ändern zu können, ohne die Meisterschaft neu erlernen zu müssen...ich würde jetzt rein vom Gefühl her sagen, dass es z.B. ganz gut wäre, die "Bevorzugte Gestalt" immer dann ändern zu dürfen, wenn man eine neue Meisterschaft lernt, die "Bevorzugte Gestalt " als Voraussetzung hat.
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da viele Meisterschaften der Verwandlungsmagie (auch auf den höheren Schwellen) die bevorzugte Gestalt voraussetzen (insgesamt 8 Meisterschaften, davon ist eine "Bevorzugte Gestalt" und 3 bauen darauf auf), kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese so eng gefasst sein soll.
Doch, es ist so eng gefasst.
Schlicht, weil es sonst gerade in Verbindung mit den späteren Meisterschaften zu stark und vielseitig wird, wenn es nicht eingegrenzt ist.
hrrmmm...in dem Fall sollte man aber die Option haben, die "Bevorzugte Gestalt" ändern zu können, ohne die Meisterschaft neu erlernen zu müssen...ich würde jetzt rein vom Gefühl her sagen, dass es z.B. ganz gut wäre, die "Bevorzugte Gestalt" immer dann ändern zu dürfen, wenn man eine neue Meisterschaft lernt, die "Bevorzugte Gestalt " als Voraussetzung hat.
Weniger wohl Meisterschaften als viel mehr die Zauber. Wäre eben eine Hausregel: Jedes Mal, wenn ein Zauberer mit der Meisterschaft "Bevorzugte Gestalt" einen neuen Formzauber lernt (Kleintier, Vogel, Tier, Bestie) darf er sich für den jeweiligen Zauber jeweils eine Bevorzugte Gestalt aussuchen.
Beispiel:
Zauberer erlangt Kleintierform -> Wählt aus Wolf (für Freiheit der Form)
Zauberer erlangt Vogelform -> Wählt aus Falke
Zauberer erlangt Tierform -> Wählt aus Jaguar
Zauberer erlangt Bestienform -> Wähl aus Oger (Für Freiheit der Form)
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da viele Meisterschaften der Verwandlungsmagie (auch auf den höheren Schwellen) die bevorzugte Gestalt voraussetzen (insgesamt 8 Meisterschaften, davon ist eine "Bevorzugte Gestalt" und 3 bauen darauf auf), kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese so eng gefasst sein soll.
Doch, es ist so eng gefasst.
Schlicht, weil es sonst gerade in Verbindung mit den späteren Meisterschaften zu stark und vielseitig wird, wenn es nicht eingegrenzt ist.
hrrmmm...in dem Fall sollte man aber die Option haben, die "Bevorzugte Gestalt" ändern zu können, ohne die Meisterschaft neu erlernen zu müssen...ich würde jetzt rein vom Gefühl her sagen, dass es z.B. ganz gut wäre, die "Bevorzugte Gestalt" immer dann ändern zu dürfen, wenn man eine neue Meisterschaft lernt, die "Bevorzugte Gestalt " als Voraussetzung hat.
Weniger wohl Meisterschaften als viel mehr die Zauber. Wäre eben eine Hausregel: Jedes Mal, wenn ein Zauberer mit der Meisterschaft "Bevorzugte Gestalt" einen neuen Formzauber lernt (Kleintier, Vogel, Tier, Bestie) darf er sich für den jeweiligen Zauber jeweils eine Bevorzugte Gestalt aussuchen.
Beispiel:
Zauberer erlangt Kleintierform -> Wählt aus Wolf (für Freiheit der Form)
Zauberer erlangt Vogelform -> Wählt aus Falke
Zauberer erlangt Tierform -> Wählt aus Jaguar
Zauberer erlangt Bestienform -> Wähl aus Oger (Für Freiheit der Form)
ufff, damit wäre das ganze ja NOCH mächtiger als in der Variante, wie ich es bisher verstanden (und gespielt habe)
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Halte ich auch für deutlich zu stark und würde von so einer Hausregel abraten.
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Auf jeden Fall ist das eng gefasste nur in 2 Varianten spielbar:
- Man wählt anfangs Typen in die man sich nicht verwandeln kann und lebt mit "toten" AP (bis man es dann kann)
- Man gibt massenweise AP aus, um immer zum passenden Zeitpunkt die passende Form hat
ich finde Magie schon wirklich teuer genug und das dann so zu beschneiden... Dann müsste man in meinen Augen die aufbauenden Meisterschaften davon ablösen.
Desweiteren finde ich die Formulierung für ein so enges Korsett zu schwammig. Da müsste ganz konkret stehen, dass man sich immer in die vollkommen identische Gestalt verwandelt und nur dann einen Bonus erhält und auch bei Freiheit der Form nur diese eine immer gleiche Gestalt erlaubt ist.
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Wenn der Zauberer diese Meisterschaft erhält, wählt er eine beliebige Gestalt aus.[...]
Immer, wenn er sich selbst mit einem geeigneten Zauber
[...] in diese Gestalt verwandelt [...], erhält er einen Bonus in Höhe von 3 Punkten.
Hervorhebung durch mich.
Also ich denke, sehr viel eindeutiger kann man es schon fast nicht mehr schreiben
Bei Freiheit der Form ist übrigens nicht nur eine Gestalt erlaubt, man benötigt die Meisterschaft nur ein mal und ansonsten nur die entsprechenden bevorzugten Gestalten um den Bonus nutzen zu können.
Sonst stünde dort etwas ähnliches wie bei Haut des Tieres
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Auf jeden Fall ist das eng gefasste nur in 2 Varianten spielbar:
- Man wählt anfangs Typen in die man sich nicht verwandeln kann und lebt mit "toten" AP (bis man es dann kann)
- Man gibt massenweise AP aus, um immer zum passenden Zeitpunkt die passende Form hat
ich finde Magie schon wirklich teuer genug und das dann so zu beschneiden... Dann müsste man in meinen Augen die aufbauenden Meisterschaften davon ablösen.
Das liegt aber auch einfach daran, weil Verwandlung so unglaublich mächtig sein kann. Der Verwandlungs-Zauberer kann ja im Prinzip jede beliebige Rolle in der Gruppe übernehmen, er muss sich nur in das passende Tier verwandeln!
Und wenn Dunbald recht hat, dann sind das für jede Bevorzugte Gestalt mal gerade 5 EP, das finde ich eigentlich schon recht billig.
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Also nochmal zur Klarheit:
Wenn ich "Bevorzugte Gestalt" - "Straßenköter mit rostrotem Fell" habe und "Freiheit der Form" wähle, kann ich mich mit Kleintierform nicht nur in Mäuse/Ratten etc verwandeln, sondern auch in einen Wolf, beliebigen Hund etc. ?
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Wenn ich "Bevorzugte Gestalt" - "Straßenköter mit rostrotem Fell" habe und "Freiheit der Form" wähle, kann ich mich mit Kleintierform nicht nur in Mäuse/Ratten etc verwandeln, sondern auch in einen Wolf, beliebigen Hund etc. ?
Nein, die durch Freiheit der Form erweiterten Grenzen gelten nur für die Bevorzugten Gestalten, man muss jedoch nicht für jede Bevorzugte Gestalt auch Freiheit der Form erwerben
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Also nochmal zur Klarheit:
Wenn ich "Bevorzugte Gestalt" - "Straßenköter mit rostrotem Fell" habe und "Freiheit der Form" wähle, kann ich mich mit Kleintierform nicht nur in Mäuse/Ratten etc verwandeln, sondern auch in einen Wolf, beliebigen Hund etc. ?
Nein, du kannst dich nur in den Straßenköter mit rostrotem Fell verwandeln (immerhin kannst du dir vorher aussuchen, wie groß der Hund ist und ob er so kampfstark wie ein Wolf ist).
Wie gesagt, du suchst dir mit "Bevorzugte Gestalt" ein Werteset aus und wenn die Größe der bevorzugten Gestalt die vorgeschriebene Größe des Zaubers überschreitet, brauchst du "Freiheit der Form". Aber die Boni aus "Bevorzugte Gestalt" würden auch gelten, wenn du zum Beispiel dich mit dem Zauber Tierform in diese Gestalt verwandeln möchtest.
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Also nochmal zur Klarheit:
Wenn ich "Bevorzugte Gestalt" - "Straßenköter mit rostrotem Fell" habe und "Freiheit der Form" wähle, kann ich mich mit Kleintierform nicht nur in Mäuse/Ratten etc verwandeln, sondern auch in einen Wolf, beliebigen Hund etc. ?
nein, deine Kombination bewirkt, dass du dich auch mit "Kleintierform" in einen "Straßenköter mit rostrotem Fell" verwandeln kannst (und dabei den Bonus von +3 auf die Zauberprobe bekommst)
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Also nochmal zur Klarheit:
Wenn ich "Bevorzugte Gestalt" - "Straßenköter mit rostrotem Fell" habe und "Freiheit der Form" wähle, kann ich mich mit Kleintierform nicht nur in Mäuse/Ratten etc verwandeln, sondern auch in einen Wolf, beliebigen Hund etc. ?
nein, deine Kombination bewirkt, dass du dich auch mit "Kleintierform" in einen "Straßenköter mit rostrotem Fell" verwandeln kannst (und dabei den Bonus von +3 auf die Zauberprobe bekommst)
Nein, dafür braucht Askat durchaus Freiheit der Form, denn mit Kleintierform kriegst du nur GK 1 hin (Größe einer Ratte) und der Straßenköter wäre wohl schon mindestens GK 2.
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Also nochmal zur Klarheit:
Wenn ich "Bevorzugte Gestalt" - "Straßenköter mit rostrotem Fell" habe und "Freiheit der Form" wähle, kann ich mich mit Kleintierform nicht nur in Mäuse/Ratten etc verwandeln, sondern auch in einen Wolf, beliebigen Hund etc. ?
nein, deine Kombination bewirkt, dass du dich auch mit "Kleintierform" in einen "Straßenköter mit rostrotem Fell" verwandeln kannst (und dabei den Bonus von +3 auf die Zauberprobe bekommst)
Nein, dafür braucht Askat durchaus Freiheit der Form, denn mit Kleintierform kriegst du nur GK 1 hin (Größe einer Ratte) und der Straßenköter wäre wohl schon mindestens GK 2.
ja aber in dem Beispiel ist doch "Freiheit der Form" mit aufgeführt ???
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Erhalte ich denn die +3 aus Bevorzugte Gestalt? Sprich "Freiheit der Form" gibt im Prinzip nur einen weiteren Bonus von +3 und Fokuskostenreduktion auf alle gekauften "Bevorzugten Gestalten"?
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Erhalte ich denn die +3 aus Bevorzugte Gestalt? Sprich "Freiheit der Form" gibt im Prinzip nur einen weiteren Bonus von +3 und Fokuskostenreduktion auf alle gekauften "Bevorzugten Gestalten"?
Bevorzugte Gestalt gibt dir einen Bonus von 3 Punkten jedes Mal, wenn du dich in diese Gestalt verwandelst.
Freiheit der Form erlaubt es, dass diese bevorzugte Gestalt eine höhere GK haben darf als normalerweise.
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Nein, Freiheit der Form ermöglicht das wirken der Bevorzugten Gestalt mit einem kleineren Verwandlungszauber.
Du kannst einen Straßenköter nicht plötzlich auf GK 6 aufpumpen, nur weil du ihn mit Tierform und Freiheit der Form wirkst.
Im Endeffekt spart man durch den "kleineren" Zauber Fokus und es ist generell leichter ihn zu wirken. Ergo: -3 auf die Zauberschwierigkeit und -X Fokuskosten.
Außerdem lässt sich die Bevorzugte Gestalt schon 1 HG früher erreichen. Es lohnt also nicht wirklich irgendwelche kleineren Gestalten zu wählen, da man diese eh ziemlich bald wirken kann. Ich denke das meiste bringen dann gewählte Kreaturen wie "Jaguar", "Löwe" etc.
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Da hast du etwas falsch verstanden!
Es funktioniert so: Wenn du dich schon mit HG1 in einen Wolf verwandeln möchtest, wählst du als Bevorzugte Gestalt "Wolf" (kannst du erstmal nicht nutzen) und dann "Freiheit der Form" (jetzt kannst du deine bevorzugte Gestalt mit Kleintierform annehmen).
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Ja und da man sich erst mit Tierform in einen Wolf verwandeln könnte, verringert man mit der Kleintierform die Schwierigkeit und die Fokuskosten.
Das habe ich aber schon 2x ausgeführt, irgendwie verstehst du nicht, dass ich damit nur den Effekt von Freiheit der Form in Zahlen ausdrücke...
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Ich denke das meiste bringen dann gewählte Kreaturen wie "Jaguar", "Löwe" etc.
Für Jaguar, Löwe, und Oger braucht man keine Freiheit der Form. (siehe Wiki-Artikel)
Freiheit der Form würde ich nur wählen, um neue Tiere für den passenden Zauber freizuschalten, und nicht allein wegen der Erleichterung.
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Ja und da man sich erst mit Tierform in einen Wolf verwandeln könnte, verringert man mit der Kleintierform die Schwierigkeit und die Fokuskosten.
Das habe ich aber schon 2x ausgeführt, irgendwie verstehst du nicht, dass ich damit nur den Effekt von Freiheit der Form in Zahlen ausdrücke...
Sorry, habe da etwas falsch verstanden!
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@4Port: Ja, man kann sie ohne die Bevorzugte Gestalt erreichen, aber mit dieser und Freiheit der Form kann man sie schon auf HG2 und Tierform. Zumindest klappt das mit dem Jaguar, da dieser nur Monstergrad 2 besitzt. Ansonsten müsste man damit halt bis zur Bestienform warten.
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@4Port: Ja, man kann sie ohne die Bevorzugte Gestalt erreichen, aber mit dieser und Freiheit der Form kann man sie schon auf HG2 und Tierform. Zumindest klappt das mit dem Jaguar, da dieser nur Monstergrad 2 besitzt. Ansonsten müsste man damit halt bis zur Bestienform warten.
Für den Jaguar brauchst du Freiheit der Form bei Tierform sogar überhaupt nicht: Der ist ja nur GK 5!
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Zumindest klappt das mit dem Jaguar, da dieser nur Monstergrad 2 besitzt. Ansonsten müsste man damit halt bis zur Bestienform warten.
Nope, Jaguar ist MG 2, d.h. mind. Tierform und dieser Zauber erlaubt bereits GK 5.
Uuund Ninja'd
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Ach verdammt, beim ganzen rumsuchen hab ich Jaguar und Löwe vermischt. Ja, dann ist mit der Tierform der Jaguar auch schon direkt erreichbar.
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Der Löwe ist auch nur mit Bestienform (ohne Freiheit der Form) und nicht mit Tierform (auch nicht mit Freiheit der Form) erreichbar, da er MG3 besitzt.
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Ja, das hatte ich dabei auch bemerkt, auch wenns bei meinem Post nicht so eindeutig rauszulesen war.
Insgesamt empfinde ich die Vorteile von Freiheit der Form als eher marginal. Gibt halt nicht so viele Kreaturen, in die ich mich oft verwandeln möchte, die dann damit auch günstiger erreichbar sind.
Im Prinzip für mich nur 2:
- Hund oder Wolf
- Pferd (Mit Tiergestalt in ein Pferd verwandeln und Reisestrecken massiv verkürzen^^)
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Mit Einverständnis kann man natürlich sich auch noch weitere Tiere basteln. Aber wenn man einen Con-tauglichen Charakter basteln möchte, muss man wohl warten, bis ein Bestarium oder Abenteuer mit offiziellen Werten für weitere mögliche Tiere raus sind.
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Vom Gnom zum Oger
Hallo,
uns ist der Zauber (S.224) Bestienform (Grad 4 unter Verwandlungsmagie) aufgefallen (Schwierigkeit: 27; Kosten: K16V4).
Wenn ich es richtig lese ist es möglich sich in einen Oger zu verwandel.
Man braucht dafür nur zwei Meisterschaften(S.217)
- Bevorzugte Gestalt(humanoider Wesen)
- Freiheit der Form
Ein Spieler ist nun auf die Idee gekommen.
Die Ressourcen auf Relikt 4 zu nehmne.
Und die dann zu Spielbegin auf Wert Relikt 5 zu puschen.(7 von den 15 Erfahrungspunken ausgeben die man am Anfang hat.)
Dafür einen Strukturgeber(Relikt 5) mit Zauberverankerung des Zaubergrades (4 Verwandlungsmagie // Bestienformnehmen) zu nehmen.
a) Wenn er sich mit hilfe des Strukturgeber in eine Oger verwandenl möchte, brauche er die Miesterschaften? (S.217)
b) Nutezn die Meisterschaft (Bevorzugte Gestalt) beim Strukturgeber?
(Arkane Kunde + Mystik + Verstand + 3/Bevorzugte Gestalt + Wurf gegen Schwierigkeit: 27)
c) Oder ist das ganze nicht möglich am Anfang weil wir was Übersehen haben?
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a) Wenn er sich mit hilfe des Strukturgeber in eine Oger verwandenl möchte, brauche er die Miesterschaften? (S.217)
b) Nutezn die Meisterschaft (Bevorzugte Gestalt) beim Strukturgeber?
(Arkane Kunde + Mystik + Verstand + 3/Bevorzugte Gestalt + Wurf gegen Schwierigkeit: 27)
c) Oder ist das ganze nicht möglich am Anfang weil wir was Übersehen haben?
Es gilt c). Leider kann man (bislang) keine Meisterschaft auf ein Artefakt anwenden! Selbst wenn man über besagte Meisterschaft verfügen sollte! Ein Artefakt zu aktivieren, gilt im Prinzip als eine eigenständige Zauberschule.
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Hallo,
um dich in einen Oger zu verwandeln, brauchst du keine Meisterschaften! Bestienform erlaubt bereits ohne FdF Wesen des Typus Monster bis GK 7 und MK 3, darunter fällt auch der Oger.
Die Idee mit dem Strukturgeber funktioniert also, allerdings sollte bei Ressourcen mit mehr als 4 Punkten zu Spielbeginn der Spielleiter sein OK dazu geben dürfen.
Kudos an den Spieler, darauf bin ich nicht gekommen, aber ist ein interessantes Konzept! Ist natürlich sowohl von den Fokuskosten als auch von dem Schwierigkeitsgrad nicht unbedingt eine einfache Sache, aber machbar.
Strukturgeber werden mit Arkaner Kunde "gezaubert" und fallen somit in eine eigene Art Zauberschule, Meisterschaften die zu anderen Zauberschulen gehören, wirken nicht. Einzig und allein Meisterschaften explizit für alle Zauber sollten Anwendung finden (Eiserne Konzentration, Gezielte Zauber)
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Danke für die Antworten.
Bleiben wir beim Konzept von Lissy Listig der Gnomin 8):
Schwacher Körper, starker Geist.
Zauben: (Kleintier-)(tier-)oder Bestienform
Ergebnis: Starker Körper und Starker Geist.
Spetzialisirt ist Lissy Listig auf:
- Arkane Kunde
- Alchemie
a) Ist es mögilch für Alchemie die Resursen durch Zauber aus sich selber zu ziehen?
ZB.:Für einen Tank brauche ich das Gift vom Skopion. Kleintierform zu Skopion werden. Abspritzen. Fertig.
(Zu Glück bezieht sich das Konzet, auf einen weiblichen Charakter sonst würde ich jetzt Ärger bekommen. :-X)
Wobei das auch gleich bei der nächtsten Frage bin. ???
b) Ist das Geschlecht des Tieres gleich dessen vom Zauberes oder kann sie es frei bestimmen.
(Hoffentlich werde ich in diesen Forum micht zu Schneke gemacht, die sie nämlich beides. ::))
Wobei mir Gerade auffällt:
Für den Zaubern Kleintierform brauchte man nur Relikt (Strukturgeber) der Stufe 3
Kleintierform (Spruch)
Schulen: Verwandlung 2
Typus: Gestalt, Tiere
Schwierigkeit: 21
Kosten: K8V2
Zauberdauer: 4 Ticks
Reichweite: Zauberer
Für den Zaubern Bestienform brauchte man Relikt (Strukturgeber) der Stufe 5
Schulen: Natur 5, Verwandlung 4
Typus: Gestalt, Tiere
Schwierigkeit: 27
Kosten: K16V4
Zauberdauer: 14 Ticks
Und da bin ich über den Zaubern gestolpert
Gegenstand verbessern (Ritus)
Schulen: Stärkung 3 (den kann man auch in einen (Strukturgeber) der Stufe 4 packen
Typus: Objekt
Schwierigkeit: 24
Kosten: K12V3
Wirkung: Die Gegenstandsqualität eines
Objekts erhöht sich um 2 Punkte.
c) Wenn ich auf einen Strukturgeber "Kleintierform" mit den Spruch "Gegenstand verbessern" bearbeite (den ich zum Beispiel über eine Strukturgeber bekomme). Habe ich dann einen Strukturgeber "Bestienform"? Oder was soll das mit der Qualität?
d) PS.: Die Mondzeichen: Geist der Gedanken würde zu Lissy Listig passen. Sonst wird es ein bischen knapp mit dem Fokus.
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a)
Sehe ich kein Problem mit. Sollte klappen.
b)
Ist beim Zauber nicht eingeschränkt also ist es frei bestimmbar
c)
Strukturgeber haben eine Artefaktqualität. Gegenstand verbessern erhöht aber nur die Gegenstandsqualität. Das sind zwei unterschiedliche Dinge (siehe auch GRW S. 254).
Du hättest dann z.b. einen Strukturgeber, der das Wirken des Spruchs um einen Punkt erleichtert.
d)
Mit Lebenspunkten Zaubern kann da sehr gefährlich werden. Zum Einen werden die fehlenden LP anteilig auf die Tiergestalt umgelegt, und erlittener Schaden am Ende auch wieder zurückgerechnet. Bei einem schwachen Gnom kann man da schnell in Zonen rutschen, in die man nicht möchte.
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a) Ist es mögilch für Alchemie die Resursen durch Zauber aus sich selber zu ziehen?
ZB.:Für einen Tank brauche ich das Gift vom Skopion. Kleintierform zu Skopion werden.
Innerweltlich sollte das kein Problem sein, wenn man den entsprechenden Zauber beherrscht. Die Frage wäre höchstens, ob das abgesonderte Gift zurückbleibt, wenn man sich wieder zurückverwandelt, oder ob es sich ebenfalls zurückverwandelt (und dann eben zu einer Ansammlung Aminosäuren wird ;)). Das wäre aber eine generelle Frage, die ich gerade nicht beantworten kann: Wenn ich mich in einen Bär verwandele und mir die Tatze abgeschlagen wird, wird diese bei der Rückverwandlung wieder menschlich / gnomisch / etc., oder behält sie ihre Form bei? Davon würde ich es abhängig machen. Das weiß ich aber leider gerade selbst nicht, tut mir leid.
Regeltechnisch könnte es zu einem Problem werden, da wir bisher bei Alchemika gar keine konkreten Zutaten angeben. Es ist also reine Spielleiterentscheidung, ob Skorpiongift Zutat in einem Alchemikum ist oder nicht. Wir handhaben hier die Zutaten ja abstrakt, nicht simulierend, was heißt: Man benötigt eine bestimmte Menge Zutaten (gekauft oder gesammelt) basierend auf der Qualität des Alchemikums. Da müsstet ihr also entsprechende Hausregeln entwerfen.
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c)
Strukturgeber haben eine Artefaktqualität. Gegenstand verbessern erhöht aber nur die Gegenstandsqualität. Das sind zwei unterschiedliche Dinge (siehe auch GRW S. 254).
Du hättest dann z.b. einen Strukturgeber, der das Wirken des Spruchs um einen Punkt erleichtert.
OK, das hatte ich übersehen. Also muss ich auf S.142 nachsehen.
c2)Die Zaubern können schneller werden?!?
Tick-Zuschlag -1 (maximal -1) für je 2 Gegenstandsqualität.
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Nein, Zauber haben keinen Tickzuschlag, der sich reduzieren liese.
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Hallo zu sammen.
Ich habe da ein paar Fragen. Zum Thema "Wenn kleine Gnome riesen groß werden..." ;D
0) Darf man sich vom Startgeld eine Schriftrolle mit Biestform kaufen für 30 Lunare? ::)
a) Ja, wenn das Sartgeld reicht (Vermögen 4).
b) Nein, keine Rollen der Stufe 5 am Anfag erlaubt.
Zauberei in Tiergestalt
In Tiere verwandelte Zauberer behalten ihre magischen Fähigkeiten vollständig bei und können auch in Tiergestalt Zauber wirken (jedoch gegebenenfalls mit veränderten Attributen).
Da sie jedoch in Tierform nicht die nötige Geste und Formel vollführen können (auch sprechende oder sehr geschickte Tiere können dies nicht mit der nötigen Präzision und Intonation), müssen sie die entsprechenden Mali in Kauf nehmen (siehe S. 198)...
1) Wieweit ist nan eingeschrängt, wenn man ein Monster Typus "Humanoider" nimmt (ZB.:Oger über Biestform)? 8)
a) Geste und Formel sind weiterhin nicht genau genug. (Voller Malus von 6 + 6 = 12)
b) Geste und Formel sind bei "Humanoider" möglich. Der Text bezieht sich eindeuting nur auf Tiere.(kein Malus)
Es ist nicht möglich, unendlich viele positive Modifikatoren aus Zaubern oder Ausrüstung zu vereinen – irgendwann ist eine Grenze erreicht.
Sechs Stärkungszauber auf die gleiche Person entfalten daher nicht zwingend die sechsfache Wirkung.
Der maximale Bonus, den eine Probe oder ein Abgeleiteter Wert erhalten kann, beträgt zu Spielbeginn 3 Punkte aus jeder der beiden Quellen Ausrüstung und Zauberei (hierunter fallen neben Zaubern auch Alchemika), also zum Beispiel Rüstungen, Stärkungszauber,aufputschende Tränke oder ähnliches.
2) Gelten die Limets bei Verwandlungsmagie? ???
ZB.: Wenn Eshi bid-Herar,Alchemist und Vagabund(GRW S.322) zum Oger(GRW S.274) wird.
a) Ja, Eshi STÄ und KON steigt von 1 auf nur 4.
b) Nein, Eshi erhält den vollen Ogerwerte STÄ 7 und KON 8.
(Stärkungsmagie seigt von 6 auf 12 (+6 STÄ). Und Zunge des Diplomaten (Stärkungsm. 1) Schw.18 klapt jetzt ab 6.
Edit: Qulen GRW* Grundregelwerk
PS.: Wär könnte eine Oger den was abschlagen.
Dessen Fertigkeiten Diplomatie und Redegewandtheit von eine solchen Stärke untermauert werden. :o
:o ;D :o ;D :o
Die Verhandlung mit dem Händler.
Gnom: "Ich will das zum halben Preis."
Händler: "Nein, Du unverschämte Scharbe."
Oger: "Ich will das umsonst!"
Händler: "Sehr gerne. Aber tu mir nichts."
Gnome Sauer: "Ich bin viel Redegewanter als Du saublöder Oger!"
:'( :P :o ::) ;D
0a; 1b; 2b;
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Zwei generelle Fragen bei Verwandlungen welche sich mir stellen:
- Es ist toll das man die Attribute übernimmt, aber auf was, außer auf die Werte von Magieschulen (und da nur auf ein paar, da nur manche auf körperliche Attribute gehen), haben diese Attribute eine Auswirkung?
- Man übernimmt die Meisterschaften des Zielwesens, auch jene von Magieschulen?
Mir ist schon klar warum dies so gemacht wurde, denn wenn man dann mit den Mischwerten alle Werte von Fertigkeiten neu ausrechnen würde, wäre dies doch zu stark, aber andererseits, da man ja alles entweder übernimmt oder behält, bringt das Übernehmen der Attribute ja genau ... nichts.
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Zwei generelle Fragen bei Verwandlungen welche sich mir stellen:
- Es ist toll das man die Attribute übernimmt, aber auf was, außer auf die Werte von Magieschulen (und da nur auf ein paar, da nur manche auf körperliche Attribute gehen), haben diese Attribute eine Auswirkung?
- Man übernimmt die Meisterschaften des Zielwesens, auch jene von Magieschulen?
Mir ist schon klar warum dies so gemacht wurde, denn wenn man dann mit den Mischwerten alle Werte von Fertigkeiten neu ausrechnen würde, wäre dies doch zu stark, aber andererseits, da man ja alles entweder übernimmt oder behält, bringt das Übernehmen der Attribute ja genau ... nichts.
Da es manchmal vergleichende Proben gibt die als Ziel beispielsweise die INT des Gegenüber haben und wer dann als erstes so viele EG angesammelt hat wie der Gegner INT hat die Probe gewonnen. Und in der Tierform sind solche Proben ja immer noch möglich.
IceFreez3r
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Es werden aber nur BEW, KON und STA von den Attributen übernommen.
Aus dem Stand kenn ich keine Dinge ein, wo diese drei Attribute direkt verwendet werden, und nicht nur die von ihnen abgeleiteten Werte.
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Es werden aber nur BEW, KON und STA von den Attributen übernommen.
Aus dem Stand kenn ich keine Dinge ein, wo diese drei Attribute direkt verwendet werden, und nicht nur die von ihnen abgeleiteten Werte.
Direkt aus Türme im Eis:
Armdrücken gegen KON
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Türme im Eis ist noch aus der Betaphase, das würde ich nicht als Beispiel gelten lassen.
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Speziell da dies laut GRW Seite 11 rechts oben, explizit nicht gemacht wird.
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Zauberei in Tiergestalt
In Tiere verwandelte Zauberer behalten ihre magischen Fähigkeiten vollständig bei und können auch in Tiergestalt Zauber wirken (jedoch gegebenenfalls mit veränderten Attributen).
Da sie jedoch in Tierform nicht die nötige Geste und Formel vollführen können (auch sprechende oder sehr geschickte Tiere können dies nicht mit der nötigen Präzision und Intonation), müssen sie die entsprechenden Mali in Kauf nehmen (siehe S. 198)...
1) Wieweit ist nan eingeschrängt, wenn man ein Monster Typus "Humanoider" nimmt (ZB.:Oger über Biestform)?
Es ist nicht möglich, unendlich viele positive Modifikatoren aus Zaubern oder Ausrüstung zu vereinen – irgendwann ist eine Grenze erreicht.
Sechs Stärkungszauber auf die gleiche Person entfalten daher nicht zwingend die sechsfache Wirkung.
Der maximale Bonus, den eine Probe oder ein Abgeleiteter Wert erhalten kann, beträgt zu Spielbeginn 3 Punkte aus jeder der beiden Quellen Ausrüstung und Zauberei (hierunter fallen neben Zaubern auch Alchemika), also zum Beispiel Rüstungen, Stärkungszauber,aufputschende Tränke oder ähnliches.
2) Zählen die geändeten Attriebute als Bonus nach GRW S.18?
ZB.: Wenn Eshi bid-Herar,Alchemist und Vagabund(GRW S.322) zum Oger(GRW S.274) wird.
Bis zu einer Last von 6 werden mitverwandelt.
3) Behält eine Rüstung ihre Wirkung in zB. Oger-Form?
4) Wenn man sich in einen andern Humanoider verwandelt. Kann man seine eigene Waffenfertigkeit nutzen?
ZB.: Waffenfertigkeit Kettenwaffen: Als Gnome mit Peitsche INI+BEW / Als Oger mit Kriegsflegel KON + STÄ
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2) Zählen die geändeten Attriebute als Bonus nach GRW S.18?
ZB.: Wenn Eshi bid-Herar,Alchemist und Vagabund(GRW S.322) zum Oger(GRW S.274) wird.
Nein, da nichts irgendwo draufgerechnet wird, gibt es auch nichts, was als Bonus zählen könnte.
Ich habe da ein paar Fragen. Zum Thema "Wenn kleine Gnome riesen groß werden..." ;D
0) Darf man sich vom Startgeld eine Schriftrolle mit Biestform kaufen für 30 Lunare? ::)
a) Ja, wenn das Sartgeld reicht (Vermögen 4).
b) Nein, keine Rollen der Stufe 5 am Anfag erlaubt.
IMO ja - nur was bringt es? Die 27 auf die Arkane Kunde ist im Zweifel zumindest schwer zu knacken und nach einmaliger Nutzung ist die Rolle ohnehin verbraucht.
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Speziell da dies laut GRW Seite 11 rechts oben, explizit nicht gemacht wird.
Aber es heißt nur, dass man keine Probe auf Attribute wirft, aber man wirft ja auch eine erweiterte vergleichende Probe auf Athletik. Gewonnen hat der, der als erstes Fortschrittpunkte in Höhe der STÄ des Gegners hat:
Die Abenteurer können versuchen, ihn im Armdrücken zu besiegen (erweiterte vergleichende Probe auf Athletik, Ziel ist die STÄ des Gegners).
IceFreez3r
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2) Zählen die geändeten Attriebute als Bonus nach GRW S.18?
ZB.: Wenn Eshi bid-Herar,Alchemist und Vagabund(GRW S.322) zum Oger(GRW S.274) wird.
Was Cifer sagt.
Bis zu einer Last von 6 werden mitverwandelt.
3) Behält eine Rüstung ihre Wirkung in zB. Oger-Form?
Sie werden mit in die Ogerform verwandelt - eine entsprechende Rüstung wird zum Teil des Ogers, sie ist keine Rüstung mehr, solange der Zauber aktiv ist.
4) Wenn man sich in einen andern Humanoider verwandelt. Kann man seine eigene Waffenfertigkeit nutzen?
ZB.: Waffenfertigkeit Kettenwaffen: Als Gnome mit Peitsche INI+BEW / Als Oger mit Kriegsflegel KON + STÄ
Wenn du die entsprechende Optionalregel verwendest, werden Fertigkeiten komplett von der Gestalt übernommen. Ergo kannst du nicht deine Waffenfertigkeiten übernehmen.
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Besser heilen indem man seinen Gefährten erst einmal zu Schnecke macht. :o
Und das in wahrsten Sinne des Wortes per Kleintierform. ::)
Der Krieger, der nach einem schweren Kampf auf der Stufe "Todgeweiht" steht würde ja weitern Schaden erhalten, da er den Zustand "Sterbend 2" bekommt.
Der Krieger hat den Heiler vorher erlaubt, Ihn zu Schnecke machen zu dürfen, wenn er schwer Verletzt wird.
Das läst sich der Heiler nicht zweimal sagen. ;D
PS: Für die Schnecke habe ich die Werte vom Skorpion genutz.
Eigentlich ist der Skopion Zeit, das einzige Tier das im GRW ohne Meisterschaften "Bevorzugte Gestalt" erreichbar ist.
Eine Schneck/Skopion ist ein Zerbrechliches Tier.
Das Heist es hat nur eine Gesundheitsstufe ca. 2 LE (Skopion hat 2 LE).
Aber dieser Stuffe gilt es als "Unverletzt".
Bei dein Verwandlung wird aller Schaden umgerechnet, so das die Spallte volle sind, aber eben nicht mehr.
Somit ist die Ursahe für "Sterbend" verschwunden und wird aufgehoben.
Zwischen Frage :
1) Würde es auch noch bei über Todgeweiht und "Sterbend 3" funktionieren?
Vergleich:
Normalerwiese wäre einen Einfache Heilkunde-Probe 28 bei Todgeweiht fällig gewesen (dauer 5 Minuten).
Kleintierform hat eine Schwierigkeit von 21, Zauberdauer 4 Ticks; kostet aber K8V2 und es wird noch die Meisterschaft "Hand des Zaubers" gebraucht.
Mit der Meisterschaft "Bevorzugte Gestalt" könnte man das ganze noch um 3 Punkte erleichtern.
Die vergleichbare Meisterschaft auf Heilkungen Wunden Dauer aber 5 Minuten.
Nun wende der Heiler den Spruch "Selbstheilung" mit der Meiterschaft "Hand des Zaubers" auf die Kriegerschnecke an.
Selbstheilung Schwierigkeit: 18 / Zauberdauer: 1Tick / Kosten: 4V1 / Der Zauber gibt 3 Lebenspunkte. (Das ist sogar einer zu viel.)
Danach läst den Zaubern Kleintierform fallen.
Und die Schnecke wird wieder zum Krieger.
Der Heiler überlegt.
2) Würde ein halber Heiltrank 2 LE wieder herrstellen. Oder muss man sie immer ganz Nutzen?
Und würde er auch bei Schnecken/Skopionen wirken.
So habe die sich das vorgestellt.
3) Haben die was übersehen?
Ist schon eine bischen dreist eine Vollheilung für lächerliche 12V3 hinzulegen.
(Bei "Cederion von Falkenberg" könnten das bis zu 9*5= 45 LE sein.)
Mit einen Schwiergkeit von 18 bei je 2 Proben.
Ok es sind 3 Meisterschaften von nöten.
Aber dann kann man schon mit eine Sicherheits Würf arbeiten.
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Ich würde bei der Rückverwandlung aus der Schnecke die Lebenspunkte wieder zurückrechnen. Das heißt, aus der kerngesunden Schnecke wird wieder ein ziemlich angeschlagener Abenteurer, der halt genau soviele Lebenspunkte hat, wie vorher + die Wirkung des Zaubers.
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Ich finde, dass passt schon so. Lebenspunkte werden halt angepasst bei der Verwandlung und ich finde, die Idee hat etwas für sich, zu mal es sicherlich am Anfang lustig wird, Leute davon zu überzeugen, dass man sie in ein zerbrechliches Tier verwandeln muss, um diese besser heilen zu können.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ohne viel Vertrauen so ohne weiteres gehen würde.
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Ich finde die Idee eigentlich auch ziemlich schick, muss ich gestehen ;) Wäre ich nicht drauf gekommen, aber hey, warum nicht? Klar, eine Heilung wird dadurch enorm billig, aber es sind viele Meisterschaften und einige Zauber notwendig. Solange der Zauberer der Gruppenheiler ist, also niemand anderem hier das Spotlight wegnimmt, wieso nicht?
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Wie das wohl aussieht,wenn die Schnecke ein Heilkraut aufgelegt kriegt.
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Hoffentlich futtert sie es nicht einfach auf. Omnomnomnom!
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Und am Heiltrank trinkt sie dann Jahre. Ein Super-Mini-Nano-Schlückchen und das nächste Super-Mini-Nano-Schlückchen. Jetzt sind es nur noch 9998 Super-Mini-Nano-Schlückchen. Dann ist der Heiltrank weg
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