Für DSAlern dürfte es wohl nicht schwer sein, sich zu denken, woher diese Idee kommt. ;DJules Verne?
...
Ach ja die Geschichte von Phileas Fogg und Passepartout. Jules Verne hat da echt eine tolle Geschichte geschrieben. So toll, dass DSA-Autoren einen Asleif Phileasson Foggwulf gemacht haben, der Höhepunkt des Namen-Klaus, naja neben Gandolf von Gareth ;D.Vielleicht bieten die drei Binnenmeere das "Trainigsareal" für die 80-Tage-Fahrt, welche dazu dient, die besten Teams eines jeden Anrainerstaats zu ermittelen, mindestanforderungen zu setzen. Schließlich mag es ja wichtig sein, daß wenigstens ein Team / ein Schiff die egentlich Weltumseeglung erfolgreich abschließt.
Eine Weltumseglung als Abenteuer mit konkurrierenden Parteien ist immer etwas für wahre Abenteurer. Da lassen sich so viele Plots am Rand einbauen und man kann die Welt kennenlernen. Lorakis ist jedoch so groß, dass es sicherlich mehr als 80 Tage wie bei Jules Verne dauern wird ;). Den Ansatz von SeldomFound als erste Ideen finde ich gut. Überlege vielleicht so etwas mit meiner Gruppe zu machen. Vielleicht aber beschränkt auf die Drei-Meere-Region. Mal sehen, was sich bei mir noch an Ideen anstaut bis wir unsere erste Runde mit dem GRW erstellen.
Ach ja die Geschichte von Phileas Fogg und Passepartout. Jules Verne hat da echt eine tolle Geschichte geschrieben. So toll, dass DSA-Autoren einen Asleif Phileasson Foggwulf gemacht haben, der Höhepunkt des Namen-Klaus, naja neben Gandolf von Gareth ;D.
Eine Weltumseglung als Abenteuer mit konkurrierenden Parteien ist immer etwas für wahre Abenteurer. Da lassen sich so viele Plots am Rand einbauen und man kann die Welt kennenlernen. Lorakis ist jedoch so groß, dass es sicherlich mehr als 80 Tage wie bei Jules Verne dauern wird ;)
Und 10 Jahre ... warum dann nicht einen neuen Kontinent entdecken? Die gute neue Heimat der Drachlinge und deren "neuen" Sklavenvölkern... ;D
Hervorhebung durch mich....
Und 10 Jahre ... warum dann nicht einen neuen Kontinent entdecken? Die gute neue Heimat der Drachlinge und deren "neuen" Sklavenvölkern... ;D
Nein danke, ich bleibe lieber erstmal in Lorakis. ^^;
Ein Kontinent von der Größe Eurasiens, der bietet mir erstmal genug Material für alle möglichen Abenteuer. Ist wie mit dem Essen, erst gründlich kauen und dann den nächsten Happen. Wer den Mund nicht voll kriegt, erstickt daran. XD
Lass doch die Leute in der Spielrunde machen was sie wollen. SeldomFound wird erstmal keinen neuen Kontinent in seiner Runde entdecken, aber Eyb schließt das nicht aus. Wo liegt das Problem? Es soll doch jeder mit der Welt in seiner Runde anstellen dürfen was er will. Wenn Du erstmal Zwingard entdecken willst, dann entdecke Zwingard. Wenn wer anders einen neuen Kontinent entdecken, Selenia umkrempeln oder irgendwie vom offiziellen Kanon abkommen will, dann soll man ihm doch machen lassen. Oder hat dich bisher irgendwer dazu genötigt diese Ideen zu übernehmen. Die Leute sind posten das hier, weil sie gerne ihre Ideen preisgeben wollen und offen für Input sind, oder um vielleicht gleichgesinnte zu finden. Ihnen den Spaß am Fantasieren zu nehmen, weil man den Status Quo der vorgegebenen Welt bricht, finde ich ziemlich kontraproduktiv.
Hervorhebung durch mich....
Und 10 Jahre ... warum dann nicht einen neuen Kontinent entdecken? Die gute neue Heimat der Drachlinge und deren "neuen" Sklavenvölkern... ;D
Nein danke, ich bleibe lieber erstmal in Lorakis. ^^;
Ein Kontinent von der Größe Eurasiens, der bietet mir erstmal genug Material für alle möglichen Abenteuer. Ist wie mit dem Essen, erst gründlich kauen und dann den nächsten Happen. Wer den Mund nicht voll kriegt, erstickt daran. XD
Das ist es auch was ich in der Kampagnenidee zu Selenia kritisiere. Die Welt will doch erst einmal entdeckt, urbar gemacht und erobert werden ehe man sie erweitert, umpflügt, zersört usw.
Wieviele 100 Abenteuer ich mir alleine in Zwingard vorstellen kann! Da kann ich schon den Rest meines Lebens einfach nur an den möglichen Geschichten in Dragorea spielen!
Aber zurück zum Thema: Ich halte besonders die Reise durch die Firnmeere und die Bucht der verlorenen für sehr schwierig. Irgendwelche Ideen, wie man das am besten für die Spieler realisierbar machen könnte?
Ich fände es spanennd, wenn es um die Vermessung von Lorakis gäbe, die Zirkel der Zinne schickt die Helden los oder Händler die die Nase voll haben von der Portalgilde. Humbold und Darwin meets Marco Pollo und Columbus ... es gibt ja soviel Wildnis auf Lorakis das es echt spannend werden kann. Das kann eine ganz eigene Kampagne sein an der Jahr gespielt werden kann.
Ich fände es spanennd, wenn es um die Vermessung von Lorakis gäbe, die Zirkel der Zinne schickt die Helden los oder Händler die die Nase voll haben von der Portalgilde. Humbold und Darwin meets Marco Pollo und Columbus ... es gibt ja soviel Wildnis auf Lorakis das es echt spannend werden kann. Das kann eine ganz eigene Kampagne sein an der Jahr gespielt werden kann.
Ja könnte man wirklich mit aufnehmen. Allerdings finde ich den großen Aufhänger eines Orakelspruchs aus Ioria wirklich gut. Aber natürlich können andere Interessengruppen wie der Zirkel der Zinne, mertalische Händler, pashtarische Händler, etc. als Auftraggeber mitwirken.
Wie schon gesagt, natürlich hat man auch Interesse daran, die schon bestehenden Karten zu verbessern, daher gibt es auch eine Auforderung an jeden Kapitän, der dem Orakelspruch folgen will, immer schön mal hier und da abzumessen. Der Orden der Bewahrer hat auf jeden Fall dafür ein ordentliches Sümmchen in Aussicht gestellt, aber dabei handelt es sich in erster Linie nur um eine Sidequest, die nicht zwingend erforderlich ist.
...Die Idee an sich gefällt mir sehr gut, nur die Art, Inhalt und das Ziel, daß hier von ein paar Leuten propagiert wird erzeugt bei mir die Ablehnung, weil das in anderen Welten genauso lief und diese Welten heute auf dem Absteigenden Ast des Kommerzes sind (naja, auch das kann man als "Meinung" abtun).
Naja, aber halt jedem das seine.
Ich denke es liegt halt daran, dass der Kontinent von Anfang an für uns Leser offen vor uns liegt und dadurch mag das "Entdeckungsfeeling" für manche Leute fehlen, die lieber vielleicht selbst die Welt Stück für Stück aufgedeckt hätten...
Aber zurück zum Thema: Ich halte besonders die Reise durch die Firnmeere und die Bucht der verlorenen für sehr schwierig. Irgendwelche Ideen, wie man das am besten für die Spieler realisierbar machen könnte?
Im Weltenband wirkt es ja so, dass Ruderschiffe vorherrschen. Doch insbesondere bei den Pashtaris fände ich Segelschiffe sehr stimmig. Was meint Ihr dazu?
Natürlich gibt es Seefahrt auf der Kristallsee und auch entlang mancher Küsten. Und dabei hat man nicht immer den ganzen Tag die Küste im Blick. Aber man fährt eben auch nicht wochen- und tagelang völlig ohne Blickkontakt zu irgendwelchen Fixpunkten einfach so über das Meer.
Entsprechend ist auch der Stand der Seefahrt: Kogge, Galeeren und so weiter? Kein Problem! Karavellen, Galeonen und so weiter? No way, zu modern. Die wirklich hochseegängigen Schiffe (und wenn man von Hochseeschifffahrt spricht, meint man normalerweise in der Historie die Zeit der Entdeckungen ab dem späten 14. bis frühen 15. Jahrhundert) gibt es in Lorakis noch nicht. Das heißt nicht, dass man sich nicht mal von der Küste entfernen kann. Aber langfristig wird das niemand tun - und sollte es mit dem Schiffsmaterial was man besitzt auch nicht tun.
Ergo: Natürlich massig Schifffahrt. Aber keine Hochseeschifffahrt gemäß der Parameter die ich hier dargelegt habe. Sonder halt Seefahrt grob (!) wie im Hochmittelalter.