Hey Wandler, Zauberfeder, KazeMi,
vielen lieben Dank für die Rückmeldungen!
Vorweg: Die Runde besteht aus zwei Personen aus der alten Runde (also ein Spieler und ich), eine blutige PnP-Anfängerin (die sich aber sehr gut macht) und dem Paar, dass eigentlich nur DnD-Dungeon-Crawling spielt (wo er jetzt den besagten SC spielt).
Ich würde nicht sagen, dass das Konzept mich "nervt" (auch wenn das mein erster Impuls war) sondern eher, dass es mich als SL "fordert", was ich grundsätzlich erstmal gut finde. Lustigerweise hat der andere alte Spieler zuerst genauso reagiert. Zuerst genervt und jetzt will er das gerne im Spiel lösen (in dem er einfach den dumpfen Krieger spielt etwas mehr "führt" und auch die in diplomatischen Situationen "einspringt")
Das ich das Thema innerweltlich lösen muss, kam mir dann auch in den Sinn. Daher hatte ich die Reflexion auch schon bei mir auf der Werkbank als To-Do. Erste Überlegungen, die so simpel wie offensichtlich sind, wenn man sich nur mal in Ruhe Gedanken macht *g* :
- In zivilisierten Gegenden wird vermutlich die örtliche Hoheit bzw. die Miliz o.ä. brutales Vorgehen nicht gut heißen
- Der Gastgeber könnte den brutalen Gast des Hauses verweisen
- Umstehende könnten ihn meiden oder gar Angst vor ihn haben
- Hilfegesuche der Gruppe können scheitern oder schwieriger werden
Konkret hab ich mir für den letzten Akt des ersten Teils vom Fluch der Hexenkönig folgendes überlegt:
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Gleichwohl finde ich "Nische bieten" aber auch gut.
Der Spieler sollte mit seinem SC glänzen dürfen. Also entweder, weil die umstehenden Angreifer vor Angst erstarren als der Erste von ihnen abgemetzelt wird. Oder weil ein(e) NSC seine "Einfachheit" niedlich bzw. sympathisch findet. Sprich, dass die Welt positiv darauf reagiert.... Gefällt mir! :-)
Nochmal vielen Dank für den Gedankenaustausch!