Falls du die Monsteraufsätze meinst, würde ich das gar nicht machen.
Die sind nicht dafür gedacht, sie auf Abenteurer anzuwenden und auch nicht entsprechend gegeneinander gebalancet.
Um Spielercharaktere mit entsprechendem Erbe abzubilden sind ja die diversen "Kind des/der ..."-Vorteile gedacht - die aber natürlich deutlich überschaubarer sind in dem, was sie geben.
Sollte ich in einer Runde spielen die das unbedingt mit Ausnahme von mir einstimmig machen möchte, dann würde ich den stärksten gewünschten Aufsatz nehmen und schauen, dass jeder "gleichwertige" Fähigkeiten kriegt. Also für jeden Fertigkeitspunkt, den jemand kriegt, kriegt jemand anderes auch einen. Und zwar in den selben Boni-Bereichen (für ein +2 gibt es ein +2, etc.).
Und ich würde dann darauf hinweisen, dass wir je nach Boni dann auch die Schwierigkeit der Gegner anpassen müssten.