Autor Thema: Monster-Montag: Die Orks (Teil 3) - Die Reiter und ihre "Tiere"  (Gelesen 2374 mal)

SeldomFound

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Leider habe ich es nicht mehr zum Montag geschafft, aber ich gebe mir Mühe, beim nächsten Mal pünktlich zu sein. Es kam zu einer Plan-Änderung: Anstatt sich Reiter, Berserker und Elitesoldaten anzuschauen, möchte ich mich dies mal nur mit den Reiter und seinen "Tieren" auseinander setzen, wie sie im Bestien&Ungeheuer vorgeschlagen werden - Die Zornbast-Hyäne und der Gnu-Reißer

Eine Geschichte von Blut und Leid – Die Orks der Blutgrasweite

Orks kann man überall auf Lorakis finden, doch die Orks der Blutgrasweite sind wohl die Berüchtigsten. Selbst die Drachlinge vermochten es nicht, ihnen diesen Teil von Lorakis völlig abspenstig zu machen und ihre ständige Bedrohung hat das Volk von Zwingard definiert, die in den Orks der Blutgrasweite einen Vergeltungsschlag der Drachlinge sehen.

Wie gefährlich die Orks der Blutgrasweite werden können, zeigen nicht nur misslungene Feldzüge, sondern besonders die Verheerung der Termark, von denen sich dieser ehemalige Teil von Zwingard bislang nicht erholen konnte.


Ork-Reiter – Zähne, Klauen und Schwingen für die Sippe

Die beständige Vorherrschaft der Orks in der Blutgrasweite führte dazu, dass sich hier eine Ork-Unterart besonders profilieren konnte: Mit ihren hageren Körperbau und ihrer Begabung für Naturmagie, sind die menschengroßen Tlahsrih  dafür geschaffen worden, andere Lebewesen zu nützliche Werkzeuge für die Sippe zu formen.

Eine Gruppe von Ork-Reiter zu sichten, gilt als höchst beunruhigend, denn es bedeutet, dass die Sippe über genug Ressourcen verfügt, dass sie bereit sind, noch weitere Mäuler außer den eigenen zu füttern.

Die bekanntesten Reittiere, die von den Orks im Kampf eingesetzt werden, sind die Zornbast-Hyänen, doch in seltenen Fällen gelingt ihnen auch die Zähmung von mächtigeren Wesen, wie Nashörner, Gnureißern oder schlimmeres. Viele dieser Wesen sind von dem unheilvollen Einfluss der Orks auf das Diesseits verdorben worden und genauso blutrünstig und hasserfüllt wie ihre Reiter.

Da die Schlagkraft eines Orkreiters von seinem Reittier abhängt, sollen hier zwei einheimische Kreaturen der Blutgrasweite genannt werden.


Zornbast-Hyänen – Räuberische Grenzgänger

Zornbast-Hyänen sind mit ihrer Länge von 3 Meter und ihrer Schulterhöhe von 1,5 Meter als Reittiere der Orks in Zwingard verhasst und gefürchtet. In Rudeln zwischen 6 bis 30 Tiere durchstreifen sie die Savanne auf der Jagd nach Beute und benutzen dabei Methodik und Geduld. Die beliebteste Jagdmethode der Hyänen ist die Treibjagd und daher sind sie als äußerst zäh und ausdauernd bekannt.

Weniger bekannt ist ihre Fähigkeit, Grenzübergänge in die magische Domäne zu finden, denn genauso wie die Orks, stammen auch die Zornbast-Hyänen aus dieser. Häufig hört man von Kundschaftern aus Zwingard, dass sie von einem Rudel Zornbast-Hyänen überrascht wurden, die wie aus dem Nichts gekommen waren.

Die Priester-Schamanen der Orks kennen Rituale, mit denen sie Rudeln von Zornbast-Hyänen aus der Feenwelt zu sich rufen können und auch mancher Orkreiter kennt einen Zauber, mit denen er sein persönliches Reittier auch aus großer Entfernung auf der Stelle zu sich rufen kann.


Gnu-Reißer -  Der fliegende Schrecken der Blutgrasweite

Über die Herkunft der Gnu-Reißer gibt es verschiedene Theorien, aber allgemein wird vermutet, dass sie in irgendeiner Art und Weise mit den Wyvern aus Zwingard verwandt sind. Und genau wie diese drachenartigen Wesen, sind auch die reptilienhaften Gnu-Reißer gefürchtete Räuber, die sich mit ihren weiten Flügeln, die bis zu 6 Meter Spannweite erreichen können, aus heiterem Himmel auf ihre Beute stürzen, nachdem sie diese zuvor sorgsam beobachtet haben.

Weitaus klüger, als man angesichts ihres brutalen Äußeren vermuten würde, gehen Gnu-Reißer mit Taktik und Geschick vor und kombinieren diese mit ihrer fürchterlichen Körperkraft. Ihr Anblick kann auch einen gestandenen Kämpfer Respekt einflößen, was auch nicht zuletzt daran liegt, dass diese Monster sich auch von der schwersten Verletzung unbeeindruckt zeigen.

Man vermutet, dass die Orks in der Lage sind, diese Monstren zu zähmen, weil sie aus derselben Welt wie die Orks stammen.
« Letzte Änderung: 17 Okt 2017, 22:02:52 von SeldomFound »
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Re: Monster-Montag: Die Orks (Teil 3) - Die Reiter und ihre "Tiere"
« Antwort #1 am: 17 Okt 2017, 00:16:53 »
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Re: Monster-Montag: Die Orks (Teil 3) - Die Reiter und ihre "Tiere"
« Antwort #2 am: 17 Okt 2017, 00:17:37 »
Die Zornbast-Hyänen

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« Letzte Änderung: 18 Okt 2017, 00:17:03 von SeldomFound »
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Re: Monster-Montag: Die Orks (Teil 3) - Die Reiter und ihre "Tiere"
« Antwort #3 am: 17 Okt 2017, 00:17:50 »
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« Letzte Änderung: 23 Okt 2017, 01:07:33 von SeldomFound »
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