1.) Die grundsätzliche Stoßrichtung des Threads finde ich super!
2.) Aber um Himmels Willen: Macht es nicht zu kompliziert! Wenn ein Zauberer als Tier tierisch essen will, dann ist das doch nicht ernsthaft ein Exploit, sondern durchaus auch der fluffige Umgang mit einer Ingame-Problematik.
Ich würde es nicht mal bestrafen, wenn sich der schmerbäuchige Magier in einen Spatz verwandelt und von einer Handvoll Körner und Würmer überlebt. Was ja zweifelsohne Trickserei wäre.... aber sie ist lustig.
3.) Im Zweifel würde ich Spieler ermutigen, ihren eigenen Ansatz zu finden:
-- Mein DSA4.1-Verwandlungsmagier hatte folgende eherne Grundsätze:
---- Geh vor der Verwandlung auf Klo, damit du nicht später der Neigung frönst, "dein Hinterteil selbst zu reinigen"
---- Iss vor der Verwandlung in ein Raubtier was, wenn du einen Kampf gegen Menschen befürchtest, um Kannibalismus zu vermeiden
---- Als er in Blutrausch (Löwengestalt) einem Attentäter das Bein abbiss (nicht: aufaß), hatte er noch tagelang ein schlechtes Gewissen
---- Da er ein Vielverwandler war, gab ich ihm nen Tick mit:
------ Nach der Verwandlung in ein Pferd, neigte er in Menschengestalt dazu Menschenmassen einfach hinterherzulaufen
------ Nach der Verwandlung in Hund oder Katze neigte er auch als Mensch zum Schnüffeln
------ Nach der Verwandlung in eine Qualle wirkte er einfach nur "seltsam".
Das alles funktioniert nur schlecht, wenn man die Spieler mit harten Regeln an die Kandarre nimmt.