Aber ich will ja schon etwas haben, was auch auf natürliche Weise heilen würde. Denn die Heilung ist nicht Bestandteil des Plots. Wenn die Helden dem Plot folgen und einige Zeit später wiederkommen, darf es dem NSC durchaus wieder besser gehen. Er muss nur sichtbar in seinen Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt sein, darf aber nicht so wirken, als bräuchte er selber nun dringend die Hilfe der Charaktere.
Der NSC ist ein junger Fischer. Aus dem Heimatdorf des Fischers wird ein Kind entführt, der Fischer bittet die Charaktere, an seiner Statt die Verfolgung aufzunehmen und das Kind zurückzubringen. Statte ich den Fischer jetzt mit einer Verwundung aus, die lebensbedrohlich wirkt könnte es sein, dass die Spieler das falsch verstehen und sich erst um den Fischer kümmern wollen. Das will ich vermeiden.
Mein Problem mit meiner obigen Regelinterpretation ist, dass selbst ohne Eingreifen der Helden der Fischer nach 3 Tagen wieder fit ist. Und das mit einem offenen Bruch. Finde ich ganz schön krass. Gibt es keine Regeln, die eine solche Verletzung realistischer darstellen? Denn so braucht es Heiler nur, wenn ich Krankheiten, den Zustand "sterbend" oder "Siechtum" heilen will. Und letzteres klingt für mich eher nach einer übernatürlichen Ursache.