Ich kenne das eher als Alltagssimulationismus..
jupp, das ist der "politisch-korrekte" begriff für "barbiespiel"
und weil wir grad dabei sind, kopiere ich hier mal einen teil eines tanelorn-posts von mir rein:
1 egal ob ich spieler oder leiter bin: jenen leuten, die damit langweilen, daß sie kettenwürfelnde ewigkeiten auf dem bazaar damit verbringen, den generischen haushaltsartikel aus dem regelbuch mit 12% statt 9% rabatt zu suchen, kann ich idR auch nichts interessantes abgewinnen wenn sie "in party" unterwegs sind. wer aber
die gelegenheit nutzt der spielleitung die möglichkeit schafft, über kurze an- und ggf. auch ausgespielte szenen den charakter besser kennenzulernen, lokalkolorit zu vermitteln, (neben?-)stories zu etablieren, einfach mal ne comic-relief szene zu liefern, .... der hat nicht nur meinen respekt sondern ist in vielen meiner one-shot szenarien sogar vorraussetzung, diese leiten zu können. wobei es da jetzt eher unwichtig ist, obs ums einkaufen, arztbesuch, elternsprechabend, wasauchimmer geht, solange es halt ein stück weit "normales leben" statt "wir gehen jetzt zu plothook 3 und würfeln auf plothook 4 erkennen ist"