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Ist natürlich jedem selbst überlassen. Aber es soll Spieler geben, die auch froh sind, wenn der Kampf dann mal vorbei ist. Der Sozialcharakter macht ein paar Gespräche und drei Proben, dann dürfen die beiden Kämpfer den Rest des Abends stundenlang Taktikspielchen spielen... Eine gewisse Zeitbegrenzung (ist ja auch nicht festgelegt. Nimm eben 20 Sek., das reicht auch für Querchecks zu den noch nicht aktiven Zaubern) verteilt dann vielleicht mal die Spielanteile besser. Und die Zeit.
Bei uns ist das zB so, dass die Frontschweine auch mitfiebern, was gerade mit den Schmalbrüstigen passiert,
und diese sind wiederum gespannt, wann erstere ihnen zu Hilfe kommen und ertragen Niederlagen, die sie in vergangenen Jahren bei vergangenen Systemen zum Einschlafen oder gar einem bösen Wort an die SL veranlasst sahen.
Der Feuermagier fiebert mit, ob der Berserker die feindlichen Reihen so lange lichten oder verunsichern kann, bis eine geschlossene Front den Feuermagier schützt.
Wir haben da - vielleicht zufälligerweise - viel Verzahnung in unseren taktischen Ansätzen.
Dank "Koordinieren", "Schlachtplan", "Herausforderung", "Verteidiger undundund prosperieren auch die Schmalbrüstigen direkt oder indirekt an den Vollkämpfern. Und umgekehrt ist auch mein Berserker interessiert, dass ein Schmalbrüstiger sich vielleicht mal kurz in die Bresche wirft, bis er das Problem lösen kann.
Muss nicht in jeder Gruppe funktionieren...
... will damit nur aussagen, dass dieses Klischee "Sozi nur Soziales", "Kämpfer nur Kampf"-Spotlights nicht zwingend gegeben ist.