Alternativ (und strenger ausgelegt) kann man auch sagen, dass ein Zauberer das Ziel seines Zaubers unmitelbar vor dem Auslösen festlegen muss (GRW 196). Macht er das vor einem Kampf und damit (in den meisten Fällen) bevor er die Gegner sieht, dann gibt's auch kein Ziel. Würde ich selbst als Spielleiter nicht so streng handhaben sondern erlauben, dass die Felshände sich gegen jeden (!) wenden dürfen, der nicht zur Gruppe gehört. Oder gegen jeden, der durch die Tür / um die Ecke kommt. Aber eine "Zieldefinition" würde ich dem Spieler in jedem Fall abverlangen.
Da der Zauber auf den Zauberer geht und nicht auf irgend eine Person, muss man auch streng RAW kein Ziel angeben, wenn man den Zauber wirkt.
Der Zauberer kann über Befehl jederzeit bestimmen, wen die Felshände jetzt attackieren.
Aber man sollte auch beachten, dass die Felshände ortsgebunden sind, heißt, sie können sich nicht von der Stelle bewegen, was sie für ein vorheriges Zaubern gänzlich ungeeignet macht.
Nur in der vergleichsweise seltenen Situaton, wo man eine Engstelle hat, durch welche die Gegner definitiv durch müssen, kann es Sinn machen, das man die Hände vorher beschwört.
Und selbst dann muss man noch kein Ziel angeben. Sie werden einfach nur nichts angreifen, solange sie keine Anweisung bekommen haben, wen sie angreifen sollen.
Bzgl. Initiative würde ich sie einfach auf dem Feld starten lassen, wo sie beschworen wurden, wie halt auch Maggus.
Und im Falle einer vorherigen Beschwörung wären sie halt, sofern sie einen Befehl haben, wen sie angreifen, sie einfach permanent auf "Bereithalten" setzen, mit der Bedingung dass sie attackieren, sobald ein mögliches Ziel in Reichweite kommt.