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Thir Dhurgachan und [Nyrdfing könnten sich kombiniert prima als United-Kingdom anbieten. Irgendwann vor Jahrhunderten haben die Nyrdfinger ihre nördlichen Nachbarn mal geschluckt und beide Länder sind nun ein Reich. Dabei zeichnet sich Thir Dhurgachan durchaus durch dicht gepackte Industriestädte aus, da die Feen noch immer ein Faktor sind, und sich menschliche Besiedlung daher sehr konzentriert. Der Glaube an den Starrekyng ist noch immer sehr stark. Bis vor Kurzem war die Priesterschaft in Mystiker und Progressive gespalten. Die Progressiven widmen sich der wissenschaftlichen Astronomie, während die Mystiker glaubten, der Sternenhimmel solle für Sterbliche unergründlich bleiben. Dieser Konflikt hat sich (für alle Beobachter ziemlich überraschend) weitgehend aufgelöst. Der von der Nyrdfinger Regierung geheim gehaltene Grund: vor zwei Jahren hatten sieben der besten Wissenschaftler des Landes plötzlich göttliche Visionen, deren Echtheit hochrangige Priester zweifelsfrei bestätigen könnten. Der Wille des Gottes: Binnen 15 Jahren MÜSSEN seine Jünger eine Expedition zum Silbermond geschickt haben. Andernfalls würde eine Katastrophe ungeahnte Ausmaßes Dragorea heimsuchen. Die Regierung nimmt die Botschaft des Gottes sehr ernst. Auf einer abgelegenen Insel irgendwo im Nord Meer entstand ein geheimes Raketenforschungszentrum, in dem fieberhaft am Projekt gearbeitet wird. Die Uhr tickt! Die Vorgänge auf der Insel sind nicht unbemerkt geblieben - längst versuchen zwingarder Agenten, das Geheimprojekt zu infiltrieren, vermuten sie doch ein neuartiges Waffenträgersystem und keine Raumexpedition....soviel zum Thema "Splittermond meets Reiseziel Mond" und der potentiellen Einbindung der Götter ins Dieselpunkflair. ☺
Die alten Reiche Nyrdfing und Tyr-Durghachan sind zur "Vereinigten Republik Nyrd-Durghachan" zusammengewachsen.
Tyr-Durghachan wurde von seinem Nachbarland Nyrdfing eingenommen. Zur Zeit arbeitet man an einer Mondmission zum Silberlicht. Verbündet mit Frynjord.
Die Akurische Union (das erste R in Arkuri hat sich mit der Zeit abgeschliffen ) ist sowas wie das Kanada von Lorakis. Eigentlich eine Demokratie, aber dominiert von mächtigen Ölkonzernen, die die Besiedlung der Frostweite unbarmherzig vorantreiben. Ihre politische Agitation war es, ide dazu führte, dass die Union die "Neuen Territorien" beansprucht und einen reichlich unfairen Krieg gegen die Raugarr führt.
Akurische UnionDie Demokratie wird de facto von Ölkonzernen regiert und bekämpft die Raugarr.
WestergromMit seinen vielen Rohstoffen und der modernen Technologie war das Land auf dem besten Weg eine Großmacht zu werden. Doch dann kam es zum Streit über den Umgang mit den menschlichen Untergebenen. Der liberale Osten konnte sich vom konservativen Westen lossagen befindet sich jetzt jedoch zwischen dem ehemaligen Kriegsgegner und dem Unreich. Während Ost und West eine Wiedervereinigung zu den eigenen Bedingungen anstreben hat es noch eine andere Macht auf das wertvolle Gebiet abgesehen.ElyreaDie aufstrebende Republik hat sich während des Westergromer Sezessionskrieges ale Retter der Unterdrückten inszeniert und mehrere strategisch und wirtschaftlich wertvolle Inseln eingenommen.
Zusatz zu Elyrea: Irgendwann vor 300 Jahren hatte Patalis die Insel mal heim ins Reich geholt und dabei den Orden der drei Rosen vernichtet. 1912 gelang den Elyreanern nach langem Partisanenkrieg der Aufstand. Seither regiert eine "MilitärDiktatur Light" unter den so genannten Zwölfern (alten Offiziere des erfolgreichen Aufstands). Protestaktionen und Reformen bewegen das Land jedoch immer mehr in Richtung Demokratie. Enge wirtschaftliche Verflechtungen mit Westergrom und eine gut ausgebaute Tourismusbranche sorgen dafür, dass die ehemals arme Insel wirtschaftlich relativ gut dasteht. (Besagte Wirtschaftsverflechtungen waren im Übrigen auch einer der Gründe für die Intervention im westergromer Bürgerkrieg - hier hat die kleine Insel abermals gezeigt, dass man elyreanischr Partisanenkommandos nie unterschätzen sollte.)Da die elyreanischr Republik faktisch eine Militärdiktatur ist, gab es mehrfach Avancen Groß-Zwingards, die die Zwölfer jedoch ablehnten. Gnomenfeindlichkeit passt nicht ins Konzept der Zwölfer. Seither versuchen zwingarder Agenten, Rassenkonflikte zu inszenieren.
Der Orden der drei Rosen wurde bei einem patalischen Angriff vernichtet. Nach einem siegreichen Partisanenkrieg gegen die Besatzer hat eine gemäßigte Militärdiktatur die Kontrolle übernommen die aber immer demokratischer wird. Durch Torismus und Handel mit Westergrom gelangte die ehemals arme Insel zu Reichtum und militärischer Macht. Als der Westergromer Bürgerkrieg ausbrach inszenierte Elyrea sich als Befreier und besetzte mehrere westliche Inseln.
Patalis wurde von Groß-Midstad annektiert und spielt die Rolle des besetzten Frankreichs. Samt Resistance
In Patalis rebelliert die arme Unterschicht und versucht eine kommunistische Herrschaft zu errichten.
Patalis ist noch immer ein Königreich. Während die kleine, ultrareiche Oberschicht noch immer in den alten Palästen residiert, gährt es in den Wohnburgen der Unterschicht. Hier kloppen sich Kommunisten und Faschisten, während kriminelle Syndikate sich skrupellos bereichern und eine korrupte Geheimpolizei nach Gutdünken Bürger terrorisiert. So ein bisschen Weimar meets Versailles mit Luxusautos....
PatlisWährend es der Oberschicht des Königreichs weiterhin gut geht gährt es im Volk. Kommunisten und Faschisten kämpfen um die Vorherrschaft während Verbrecher und korrupte Polizisten sich bereichern.
Zhoujiang ist grad mitten in einer Revolution.
ZhoujangBefindet sich im Bürgerkrieg.
Zhoujiang hatte in den letzte 100 Jahren wenig Glück. Zwar war es eine der frühesten Industrienationen, wurde aber in den Jahren der "drei Schwarzen Kaiserinnen" in Grund und Böden regiert. Was folgte, war die "Rechtschaffene Revolution", die die alten Strukturen abschaffte. Doch leider konnte die sozialdemokratische Revolutionsregierung der Soldatenräte der Roter-Drache-Armee sich nicht konsolidieren. Der "Blauer Phoenix Gesellschaft", einer Gruppe von Radikalen waren die Veränderung, die die Roten Drachen anstrebten, nicht drastisch genug. Ein Bürgerkrieg brach aus, der das Land noch weiter in den Ruin trieb. Kintai nutzte das Chaos, Teile des Reiches, inklusive Palitan, zu okkupieren. Heute ist das uralte Reich ein Chaos, zerrissen zwischen Kintai-Besatzern, den zwei Revolutiknsarmeen, übrig gebliebenen Kaisertreuen und unzähligen Warlords. Da in Zhoujiang schon frühzeitig Flugzeuge verwendet wurden, gibt es eine ganze Reihe von Luftpiraten und Söldnerpiloten.
ZhoujiangDas Land hat sich nach dem "stillen" Bürgerkrieg von 1000 Jahren stark verändert. Nach wie vor spielt der Beamtenapparat eine große Rolle, doch das Land verfiel in ein eher loses Bündnis der 13 Provinzen, die theoretisch alle als eine Bundesrepublik miteinander vereint waren, wo aber tatsächlich jeder sein eigenes Süppchen kochte.Ein Zustand, den Kintai natürlich ausgenutzt hat und dabei das heilige Gebot bracht, dass einst von Kaiserin Myuriko ausgesprochen wurde: "Niemals darf die Grenze Kintai noch einmal erweitert werden".Seitdem breitet sich in Zhoujiang rasant ein neuer Geist aus: Mit Kintai als Feindbild fangen die restlichen 11 Provinzen immer mehr an, sich miteinander zu koordinieren, doch dieser Vorgang geschieht im Geheimen, um Kintai überraschen zu können. Doch auch die Spione des Kaiserreiches sind nicht untätig und versuchen immer wieder Zwietracht zu säen, um die Provinzen voneinander getrennt zu halten.Das führt dazu, dass das politische Netz von Verbündeten und Rivalen in Zhoujiang kaum zu durchschauen sind und nichts ist so, wie es von außen aussieht: Sentatau und Inari mögen offiziell wieder Feinde sein, doch tatsächlich verbindet diese Städte die stärkste Freundschaft, verbunden durch den "Vereinten Bund von Drache und Phönix", eine Geheimgesellschaft mit erstaunlichen
KungaitanDie Republik ist weiter aufgeblüht und die fortschrittlichste Macht an der Smaragdküste. Sie hat ein Teil der Nagasümpfe und damit auch einen der neu entdeckten Mondpfade angeeignet, was durchaus nicht ganz friedfertig ablief. Die Gräueltaten gegen die Naga in dieser Zeit sind heutzutage halbwegs anerkannt und inzwischen haben sich schon einige einflussreiche Naga innerhalb der Gesellschaft etablieren können, wenn auch nicht immer zu Freuden der alteingesessenen Machtgruppen.Dennoch sieht sich Kungaitan als ein Vorbild und als "der Gute" im Vergleich zu dem militaristischen Kintai.Motiv: Das pragmatische Korea der 16. Jahrhunderts X die Mentalität Amerikas im 20. Jahrhundert (Ende der Seperation/ aufkommende Idee der Identität als Weltpolizei)
Die Republik ist die fortschrittlichste Macht an der Smaragdküste die Teile der Nagasümpfe und damit auch das neue Mondportal eingenommen hat.
Ioria ist noch immer der "Nabel der Welt", hat acht Millionen Einwohner und ist neben dem Sitz des Orakels auch das Zentrum des "Kongresses der Völker", dem lorakischen Völkerbund (ja, genau so effektiv wie das irdische Original). Es ist quasi das "New-York" von Lorakis geworden.
Die Seealben & DämmeralbenDie beiden Völker haben sich zum doppelalbischen Bund zusammengeschlossen, wobei sie an sich jeweils einzelnde Nationen bleiben, die aber sowohl ökonomisch als auch militärisch stark zusammenarbeiten. Während die Seealben nach wie vor die Gewässer dominieren, haben die Dämmeralben die Lüfte für sich erhobert.Dabei hilft den Dämmeralben eine neu-entdeckte Form von Verwandlungsmagie, mit der sie direkt ins Erbgut eingreifen und gezielt neue Kreaturen schaffen können. Auf diese Weise haben die Dämmeralben mächtige Flugbestien geschaffen, die es mit jedem Flugzeug aufnehmen können. Auch ansonsten setzen die Dämmeralben eher auf organische und lebende Materialien anstatt auf anorganische Materialien wie Stahl. Diese neue Möglichkeiten, die Natur zu formen, werden aber nicht von allen Dämmeralben akzeptiert. Ein geheimer Bund sieht darin sogar den sicheren Untergang für das Volk der Dämmeralben, da es dieser neuen Kunst jeglichem Respekt vor den Wundern der Natur fehlt.Und sie haben Recht! In den geheimen Laboren der Biomanten werden nicht nur biologischen Waffen wie tödliche Krankheiten hergestellt, sondern sogar eine Kaiju für Experimente gefangen halten! Sollte dies jemals herauskommen, wird der Zorn der Gottesbestien, die nur scheinbar spurlos verschwunden sind, fürchterlich werden!
Albischer SeebundDer Seebund dominiert weiterhin die Gewässer. Verbündet mit den Dämmeralben.
DämmeralbenDas Volk hat gelernt Erbgut magisch zu manipulieren. Sie züchten Flugbestien und Krankheiten, doch wenn herauskommt das sie mit Kaijus experimentieren droht ihnen eine göttliche Strafe. Verbündet mit dem albischen Seebund.
Mertalia ist als lorakisches Italien ein logischer Bündnispartner Nazi-Zwingards. Zum einen wegen der günstigen Lage die es den beiden Mächten erlauben würde erst Midstad und dann Patalis in die Zange zu nehmen. Zum anderen könnten die modernen Entwicklungen Mertalia ruiniert und in den Faschismus getrieben haben. Vorallem Eisenbrann kann seine Hauptexportgüter (Söldner und Nahkampfwaffen) nicht mehr verkaufen und Aurigion ist durch einen "Crash" bankrott gegangen. Vielleicht arbeiten die Wissenschaftler in Taupio oder Nuum auch schon an Atomwaffen?
Gerade bei Mertalia kann ich mir das schlecht vorstellen. Da muesste eine gute Erklaerung her, warum das ploetzlich ein Ganzes ist, statt der bisher sieben mehr oder weniger unabhaengigen Stadtstaaten. Das Modell wurde ja bewusst gewaehlt und aufrechterhalten. Eine Moeglichkeit waere natuerlich, dass der Magierorden in Nuum das Szepter uebernommen hat; wahrscheinlich (so wuerde ich es angehen) hat er erst Aurigion und damit den Geldmarkt annektiert und damit den restlichen Staedtebund sozusagen in seine Gewalt erpresst.Andererseits kann ich mir den Staedtebund wunderbar als so etwas wie die Schweiz vorstellen: Hier werden Geld und Informationen gesammelt, es ist neutraler Boden fuer jeden, und jeder braucht den Staedtebund genau so, wie er jetzt ist, weswegen jeder die Finger davon laesst. natuerlich gibt es Versuche, die einzelnen Staedte gegeneinander auszuspielen, aber die Staedte koennen das eben besser...
MertaliaVerhält sich neutral und profitiert davon.
Die alten Ordensländer des Wächterordens wurden vor 300 Jahren ein Teil Selenias. Der Wächterorden war über die Jahrhunderte so effektiv mit dem Bekämpfen des Grauens, dass das Land wiederbesiedelt werden konnte. Heute ist die Gegend als "Drakenmark" bekannt und ein verschlafener Grenzdistrikt der Selenischen Republik. Die Ecke ist, aufgrund ihrer Vergangenheit, faktisch das "Lovecraft-County" Dragoreas . Der Wächterbund existiert als Geheimgesellschaft weiter.
Den Wächterbund zu einer Geheimgesellschaft zu degradieren gefällt mir gar nicht. Aber der Rest ist gut.
@Wächterbund: Hmmm....bin unschlüssig. Geheimhaltung birgt natürlich die Frage: Warum halten die sich nun geheim? Andererseits passt ein Ritterorden hält nicht mehr so furchtbar gut ins 20. Jahrhunder. Alternativvorschlag: Der Wachterbund ist die oben erwähnte Liga der außergewöhnlichen Gentlemen! 1940 hat sich der Bund zu einer freimaurer-ähnlichen Organisation gewandelt, deren Ziel noch immer der Schutz de Allgemeinheit vor paranormalem Bösen ist. "Heute" ist der Orden nur noch bedingt militärisch, sondern arbeitet über kleine "Swat-Teams" aus begabten Individuen. Logenhäuser sind in ganz Dragorea verbreitet. Lediglich in Groß-Zwingard müsste der Orden in den Untergrund gehen, da der Kanzler den Orden verboten hat - zu gnomenfreundlich.
Zum Wächterbund:Wenn es keine Verheerten Lande mehr gibt, wozu braucht es da noch den Wächterbund? Welche Aufgaben nimmt dieser jetzt wahr, wenn die Finsternis weichen musste?Vielleicht hat sich der Wächterbund – plötzlich seines Daseinszweckes beraubt – neu erfunden und hält sich nur nunmehr für eine Art „Inquisition“. Auf eigene Faust werden „ungewöhnliche Ereignisse“ auf den Einfluss „böser“ Kräfte hin untersucht. Sollte entsprechendes vorgefunden werden, wird der Verantwortliche aufgespürt, gejagt und gerichtet. Da man dafür hin und wieder die Souveränität des einen oder anderen Staates verletzen muss (bzw. die Recht der Bürger), sah sich der Bund gezwungen im Geheimen zu agieren.
Bedenke dass die "Verheerten Lande" nicht das einzige sind.Das ist ihr Hauptaugenmerk, aber definitiv nicht das einzige. Überall wo die Finsternis auftaucht, versuchen sie diese zu bekämpfen.Insofern macht die von Waldviech vorgestellte Form der "Auf Lorakis verstreuten SWAT-Teams" sogar noch mehr Sinn, eben weil es keine zentrale Stelle mehr gibt, wo das Großteil der Leute sein müsste, wenn es die verheerten Lande nicht mehr geben sollte.
Der WächterbundNach dem Sieg in den Verheerten Landen hat sich der Orden über ganz Lorakis verteilt und agiert eher im gheimen.
Westergrom befindet sich im Sezessionskrieg weil Uneinigkeit über den Umgang mit den menschlichen Untergebenen herrscht.
Mit seinen vielen Rohstoffen und der modernen Technologie war das Land auf dem besten Weg eine Großmacht zu werden. Doch dann kam es zum Streit über den Umgang mit den menschlichen Untergebenen. Der liberale Osten konnte sich vom konservativen Westen lossagen befindet sich jetzt jedoch zwischen dem ehemaligen Kriegsgegner und dem Unreich. Während Ost und West eine Wiedervereinigung zu den eigenen Bedingungen anstreben hat es noch eine andere Macht auf das wertvolle Gebiet abgesehen.ElyreaDie aufstrebende Republik hat sich während des Westergromer Sezessionskrieges ale Retter der Unterdrückten inszeniert und mehrere strategisch und wirtschaftlich wertvolle Inseln eingenommen.
WestergromDas Land wurde durch unterschiedliche Meinungen über die Behandlung von Nichtzwergen gespalten. In einem Bürgerkrieg sagte sich der liberale Osten vom konservativen Westen los. Beide Seiten streben nach einer Wiedervereinigung unter den eigenen Bedingungen.
Kintai erinnert an das Japan der 30er. Eine militaristische Kaste sorgt nach dem Verschwinden der Göttin für "Ordnung"
KintaiWird von einer militaristischen Kaste regiert.
KintaiOffiziell befolgt das Reich immer noch die Gebote und Massgaben des Myuriko-Kultes, doch dessen Macht ist ausgehöhlt. Das Militär und seine politischen Verbündeten interessieren sich wenig für die Fünf Tugenden und streben nach Expansion und Stärke. Auch existiert schon ein gutes Netzwerk über den neuen Mondpfad in der Schattenwand mit Groß-Zwingard.Doch so übermächtig das Kaiserreich auch als Militärmacht erscheint, der Verlust der spirituellen Stärke lässt sein Fundament zunehmend bröckeln. Die Kami sind verärgert, die Yôkai vom Militär versklavt und suchen nach Rettung und niemand weiß, was die Oni planen, die zusammen mit der Lebendigen Göttin verschwanden. Und tief in der Regierung haben sich die Diener der Gefallenen eine Machtposition aufgebaut.Doch immer wieder hört man auch von seltsamen Vorfällen, von einfachen Bürgern und Bürgerinnen, die plötzlich übermenschliche Taten vollbringen, um Unschuldige zu beschützen, nur um danach tot zu Boden zu fallen. Bislang hat niemand die Ursache für dieses Phänomen herausgefunden. Da vor diesen Vorfällen immer ein plötzlicher Windstoß zu spüren ist, begann man, dieses Phänomen als "Kamikaze" zu bezeichnen.