Autor Thema: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen  (Gelesen 19197 mal)

Jeong Jeong

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #30 am: 04 Jan 2017, 08:44:02 »
Jetzt mal nur so als Frage, warum ist es so ein Drama das man nicht nach Wunsch die GK rumschrauben kann?

Bei einem Charakter kann ich auch nicht sagen, mein Charakter ist zwergenwüchsig ich hätte gerne GK 4 statt 5 ... also sagen kann ich es natürlich, und der SL und die Gruppe kann es mir erlauben, aber RAW gehts halt nicht. Da jammert auch niemand :)

Es gibt einfach viele kleine Tiere, die wunderbar als Kreaturen passen und perfekt für diesen oder jenen Charakter sind. Die werden dadurch alle etwas schwer umsetzbar bzw. in die Rolle eines nur hübsch aussehenden Maskottchens gezwugen.

Cifer

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #31 am: 04 Jan 2017, 09:47:18 »
Gegen eine nicht schwächende Eigenschaft, die die GK verringert, hätte ich allerdings auch nichts.

Cherubael

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #32 am: 04 Jan 2017, 09:54:57 »
Mal so als Einwand von der Seite:
Warum nicht eine kleine Kreatur aus B&U als Grundlage nehmen und da dann Von Magie Durchdrungen und zusätzliche Zauber wählen?
Dann hat man das Tier und die Größe die man haben will...
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #33 am: 04 Jan 2017, 12:56:13 »
Damit umgehst du zwar das Problem zu einem gewisse Grad, aber ist das Sinn der Aktion?
Warum nicht gleich vernünftige Regeln erschaffen als sich X Wege zu suchen die nicht funktionierenden zu umgehen?
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Cherubael

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #34 am: 04 Jan 2017, 14:03:29 »
Ich finde die Regel sogar sehr vernünftig.
Ja, mir ist auch aufgefallen dass die Magieschulen ziemlich unter geringer Größe leiden, aber das finde ich aus bereits genannten Gründen durchaus okay.
Ich bin froh dass es überhaupt diese Regeln gibt. Da muss ich nicht auch noch Rosinen picken, finde ich.
Wenn ich eine kleine Kreatur will, kann ich eine solche nehmen und die verstärken. Wenn ich was komplett eigenes will, muss ich eben mit allen Regeln leben.
Oder ja, mit dem SL verhandeln.

Ich finde aber, dass Kreaturen unglaubliches Potential habe, und finde nicht, dass Klein, Verwundbar & Co das ganze zu stark beschneiden. Einfach, weil die Biester mit den +Modulen so unglaublich stark werden.

Natürlich ist das meine Meinung, und mein Standpunkt. Ich kann auch nachvollziehen, wenn jemand eine kleinere Kreatur haben will, ohne diese Einbußen zu nehmen.
Aber dann wähle ich im Zweifel einen Wertesatz aus B&U und deklariere das Tier als mein kleiner Geisterfuchs, oder was auch immer mir vorschwebt.
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #35 am: 04 Jan 2017, 14:54:11 »
Die Sache ist nur die, du musst mehr Module in die Kreatur reinpacken um die negativen Module wieder auszugleichen und selbst das hilft nicht... weil diese auch noch beschränkt sind in der Anzahl der Wählbarkeit... also noch ein paar Abrichtungen...
Und was hat es bitte mit "Rosinen picken" zu tun, wenn man Balance haben möchte? Hier praktisch PG zu unterstellen, nur weil nach Balance gefragt wird finde ich doch sehr bedenklich...

Ich gebe zu, vielleicht ist es nur mein beschränktes Bild, dass Vertraute sowas wie Katzen, Ratten, Hermeline, Raben und Kröten sind und nicht Bulldoggen und Schafe... aber wenn man diese kleinen Vertrauten als magische Vertraute haben will, dann können sie halt nichts... nicht Zaubern, keine Talente, kein gar nichts...
Wie gesagt, wenn es mir um Style geht bei der GK und ich was kleines will, möchte ich dennoch Balance haben. Also einen kleinen Vertrauten der nicht nur... einfach nichts kann.
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Cherubael

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #36 am: 04 Jan 2017, 15:02:03 »
Ja und genau dann nimmt man eben diese Kreaturen und macht diese Magisch. Da sehe ich kein Problem.
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #37 am: 04 Jan 2017, 15:04:58 »

Ich gebe zu, vielleicht ist es nur mein beschränktes Bild, dass Vertraute sowas wie Katzen, Ratten, Hermeline, Raben und Kröten sind und nicht Bulldoggen und Schafe... aber wenn man diese kleinen Vertrauten als magische Vertraute haben will, dann können sie halt nichts... nicht Zaubern, keine Talente, kein gar nichts...
Wie gesagt, wenn es mir um Style geht bei der GK und ich was kleines will, möchte ich dennoch Balance haben. Also einen kleinen Vertrauten der nicht nur... einfach nichts kann.

Moment mal... Durch die Zauber, Meisterschaften und die Abrichtungen können dich Vertraute sehr wohl noch unterstützen, sie müssen dafür nicht aktiv zaubern können! Es ist also bei weiten nicht so, als ob sie nichts könnten.

Doch um zum eigentlichen Problem zu kommen:

Die Module "Klein" und "Winzig" sind dafür da, um damit Punkte zu sparen. Sie sind offensichtlich nicht dafür da, die Kreatur kosmetisch zu modifizieren. Anders ausgedrückt, das Problem ist nicht, dass die Module gegen die Balance verstoßen, sondern dass es schlicht und ergreifend kein Modul gibt, dass deinen Wunsch erfüllen kann.

Ist das ein Fehler von den Machern, dass sie nicht den Bedarf an kleinen Familiaren hervorgesehen haben? Hätten sie dieses Modul gleich mitliefern sollen? Vielleicht ja.

Aktuell also müssen wir damit klar kommen, was schon im Bestienmeister selbst steht: Die offiziellen Module können nicht jeden Wunsch erfüllen, daher sind wir als Benutzer dazu angehalten, eigene Module zu erstellen, um ein entsprechendes Erlebnis zu haben. Und nicht vergessen, jedes Resultat des Baukasten darf angepasst werden, genau wie man es von offizieller Seite auch mit den Beispielskreaturen im Bestienmeisterband gemacht hat.
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #38 am: 04 Jan 2017, 16:57:00 »
Moment mal... Durch die Zauber, Meisterschaften und die Abrichtungen können dich Vertraute sehr wohl noch unterstützen, sie müssen dafür nicht aktiv zaubern können! Es ist also bei weiten nicht so, als ob sie nichts könnten.

Ich habe auch nie behauptet, dass sie den Charakter nicht mehr unterstützen können. Ich habe lediglich angemerkt, dass sie nicht ausgeglichen sind, das man für "Winzig" und "Klein" mehr abzüge bekommen, als man durch Madifikationen für +1 oder +2 bekommt. Und das diese Verfeinerungen daher nicht ausgeglichen sind.

Doch um zum eigentlichen Problem zu kommen:

Die Module "Klein" und "Winzig" sind dafür da, um damit Punkte zu sparen. Sie sind offensichtlich nicht dafür da, die Kreatur kosmetisch zu modifizieren. Anders ausgedrückt, das Problem ist nicht, dass die Module gegen die Balance verstoßen, sondern dass es schlicht und ergreifend kein Modul gibt, dass deinen Wunsch erfüllen kann.

Tja, dann muss ich dir sagen, hast du mein eigentliches Problem schlicht nicht erkannt. Ich habe kein Problem damit, dass "Winzig" und "Klein" Abzüge gibt, wenn man dafür schon Punkte zurück bekommt. Ich habe ein Problem damit, dass die Abzüge viel zu Stark sind. Siehe meine Antwort hier oben...

Ist das ein Fehler von den Machern, dass sie nicht den Bedarf an kleinen Familiaren hervorgesehen haben? Hätten sie dieses Modul gleich mitliefern sollen? Vielleicht ja.

Nein, haben sie alles nicht gekonnt und nicht gewusst. Sie hatten aber ausgeglichene negativ-Verfeinerungen bauen können die nur so viel Abziehen wie man mit den positiv-Modulen hinzu bekommt.

Aktuell also müssen wir damit klar kommen, was schon im Bestienmeister selbst steht: Die offiziellen Module können nicht jeden Wunsch erfüllen, daher sind wir als Benutzer dazu angehalten, eigene Module zu erstellen, um ein entsprechendes Erlebnis zu haben. Und nicht vergessen, jedes Resultat des Baukasten darf angepasst werden, genau wie man es von offizieller Seite auch mit den Beispielskreaturen im Bestienmeisterband gemacht hat.

Jo, ich denke da sind wir wirklich alle einer Meinung!
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #39 am: 04 Jan 2017, 22:47:28 »
Erstmal vorweg: Es ist volle Absicht, dass alle Module die negative Kosten haben mehr Punkte rausnehmen, als sie dazu geben, auch und insbesondere wegen magischer Kreaturen.
Das hat mitunter folgende Gründe:
- Winzigkleine, elementaranfällige, fragile (...) Superzauberer sind nämlich etwas, das in unseren Tests nicht so wirklich gut ankam  ;).
- Auch sind wir durchaus der Ansicht, dass die Option die Kreatur "immer dabei" zu haben (im Rucksack, oder noch besser in der Manteltasche) absolut von Vorteil sein kann.
- Ein weiterer Vorteil ebenjener "negativen" Module ist, dass sie eben Kosten sparen.

Gerade letzteres führt dazu, dass man auch noch für halbwegs wenige Erfahrungpunkte (= nicht allzu hohe Kreaturenstufe) eine Kreatur bekommt, die einem im passenden Gebiet unterstützt.
Da seh ich auch einen ganz deutlichen Widerspruch zu den hier im Thread getätigten Aussagen (u.a. von Chanil):
Eine große Kreatur die Schrumpfen hat, ist mitnichten ein besserer Familiar. Das ergibt sich bereits wenn man sich die verschiedenen Module ansieht (oder einfach mal ein paar Beispiele erstellt).
Eine Katze, ein Rabe oder ein kleiner Affe sind GK2, also eine "Kleine" Kreatur.
Im Spoiler einfach mal ein paar Beispiele. Die kleineren haben durchgängig mehr Fokus, höhere Zauberwerte und mehr Zauber zur Auswahl, bei gleichen oder geringeren EP-Kosten... da versteh ich nicht wieso sie schlechter in dieser Rolle sein sollen  ;).

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Ja, natürlich habe die ganz andere Schwächen, aber das sollte ja auch der Fall sein. Ähnliche Beispiele kann man auch für ganze andere "Einsatzgebiete" basteln. "Künstler"+"Klein" ist natürlich schwächer als nur Künstler, gibt aber netto in diesem Spezialgebiet einen Bonus (Ähnliche auch Bote, Helfer...) Mit den kleineren Tieren kann man eben günstigere und eher spezialisierte Wesen erstellen.

Cifer

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #40 am: 04 Jan 2017, 23:50:08 »
@A.Praetorius
Aber weshalb gibt es kein Modul, was die Kreatur verkleinert, aber sich dabei auf die positiven Aspekte fokussiert und dafür Punkte kostet?

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #41 am: 05 Jan 2017, 00:27:14 »

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Ich bemerke hier gerade einen Gedankenfehler von mir, ich habe immer gedacht, man müsste die höchsten Zauber streichen, aber es sind nur Grad 2, Grad 1, beliebig (wodurch man durchaus die mächtigen Zauber behalten kann).
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #42 am: 05 Jan 2017, 01:17:48 »
Erstmal vorweg: Es ist volle Absicht, dass alle Module die negative Kosten haben mehr Punkte rausnehmen, als sie dazu geben, auch und insbesondere wegen magischer Kreaturen.
Das hat mitunter folgende Gründe:
- Winzigkleine, elementaranfällige, fragile (...) Superzauberer sind nämlich etwas, das in unseren Tests nicht so wirklich gut ankam  ;).
- Auch sind wir durchaus der Ansicht, dass die Option die Kreatur "immer dabei" zu haben (im Rucksack, oder noch besser in der Manteltasche) absolut von Vorteil sein kann.
- Ein weiterer Vorteil ebenjener "negativen" Module ist, dass sie eben Kosten sparen.

Gerade letzteres führt dazu, dass man auch noch für halbwegs wenige Erfahrungpunkte (= nicht allzu hohe Kreaturenstufe) eine Kreatur bekommt, die einem im passenden Gebiet unterstützt.
Da seh ich auch einen ganz deutlichen Widerspruch zu den hier im Thread getätigten Aussagen (u.a. von Chanil):
Eine große Kreatur die Schrumpfen hat, ist mitnichten ein besserer Familiar. Das ergibt sich bereits wenn man sich die verschiedenen Module ansieht (oder einfach mal ein paar Beispiele erstellt).
Eine Katze, ein Rabe oder ein kleiner Affe sind GK2, also eine "Kleine" Kreatur.
Im Spoiler einfach mal ein paar Beispiele. Die kleineren haben durchgängig mehr Fokus, höhere Zauberwerte und mehr Zauber zur Auswahl, bei gleichen oder geringeren EP-Kosten... da versteh ich nicht wieso sie schlechter in dieser Rolle sein sollen  ;).

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Ja, natürlich habe die ganz andere Schwächen, aber das sollte ja auch der Fall sein. Ähnliche Beispiele kann man auch für ganze andere "Einsatzgebiete" basteln. "Künstler"+"Klein" ist natürlich schwächer als nur Künstler, gibt aber netto in diesem Spezialgebiet einen Bonus (Ähnliche auch Bote, Helfer...) Mit den kleineren Tieren kann man eben günstigere und eher spezialisierte Wesen erstellen.

Und wie schaut das ganze mit Winzig aus? Da kommen nämlich die wirklich krassen Abzüge zum Tragen...
Und wenn ich bei der von dir vorgestellten Kreatur 1 noch "zusätzliche Zauber" oder "von Magie durchdrungen" nehme?
Dann schaut Kreatur 1 nämlich wieder deutlich zaubermächtiger aus. Ja, es kostet auch mehr, aber dafür bekomme ich auch ordentlich etwas.

Zudem, ist es zumindest mMn nicht die Aufgabe des Regelwerkes PG wie den Taschenzauberer zu verhindern, sondern eine Aufgabe der Gruppe.
Ein Hinweis, dass die Gruppe dies auf Grund der Macht nicht oder nur eingeschränkt tun sollte hätte hier ausgereicht. Und es wäre besser als eine Sanktion von Seiten des Regelwerkes, welche Äußerungen der Redax bzgl. der Balance ad absurdum führt.

Frage zu Familiar 2: Familiar FO 6 | Klein FO -3 | Zusätzliche Zauber FO +4 | Gesamt FO 7, wie kommst Du auf die 9?
Bei Familiar 3 komme ich auf: Familiar FO 6 | Klein FO -3 | Zusätzliche Zauber FO +4 | Von Magie durchdrungen FO +6 | Gesamt FO 13 nicht 15.
Familiar 2 ist zudem Kreatur 3, nicht 2.

Irgendwie finde es fraglich von einem Vergleich zu sprechen, wenn man dem angeblich schlechteren Zauberer keinen weiteren Zaubervorteil als den des Familiar gibt und die beiden anderen als dolle Zauberer zu bezeichnen, weil man denen einen solchen Vorteil gibt.

Wie dem auch sei, überzeugen kann mich das nicht. Mal abgesehen von den Fehlern in der Berechnung, habe ich diese Berechnungen schon alle gemacht.
Ja, mit Groß und Schrumpfen kostet der Familiar 1 gleich 2 Punkte mehr und ist kein billiges Vergnügen. Aber hey, bei den Boni einen Vertrauten zu bekommen der nicht beim kleinsten Piekser tot umfällt und nen sehr praktischen Trick drauf hat ist auch von Vorteil.
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #43 am: 05 Jan 2017, 02:30:33 »




Frage zu Familiar 2: Familiar FO 6 | Klein FO -3 | Zusätzliche Zauber FO +4 | Gesamt FO 7, wie kommst Du auf die 9?

Durch die Basis startet jede Kreatur mit 2 Fokuspunkten, also 2+6+4-3=9.

Durch Klein wird außerdem der Wert der Kreatur von 3 auf 2 reduziert.




Was mich an dieser Stelle mehr interessiert: Kann man das Modul "Zusätzliche Zauber" mehrmals nehmen? Dann kann man damit den Verlust der Zauberkraft durch "Winzig" ausgleichen.
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Re: Bestienmeister - Klein und Winzig: Ein paar Fragen
« Antwort #44 am: 05 Jan 2017, 02:50:15 »




Frage zu Familiar 2: Familiar FO 6 | Klein FO -3 | Zusätzliche Zauber FO +4 | Gesamt FO 7, wie kommst Du auf die 9?

Durch die Basis startet jede Kreatur mit 2 Fokuspunkten, also 2+6+4-3=9.

Durch Klein wird außerdem der Wert der Kreatur von 3 auf 2 reduziert.

Hab's gefunden, danke dir!
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

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