Umfrage

Wann und wie sehr dürfen bei euch die Wirkung von Zauber modifiziert werden?

A: Überhaupt nicht, alles geht nur streng nach Buch.
5 (17.9%)
B: Normalerweise nicht, außer wenn es sich mit entsprechenden Regelpassagen vereinbaren lässt
8 (28.6%)
C: Generell ja, wenn die Modifizierung im Spiel sinnvoll erklärbar ist.
12 (42.9%)
D: Immer, sofern es dem Rollenspiel/der Geschichte weiterhilft.
3 (10.7%)

Stimmen insgesamt: 27

Autor Thema: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?  (Gelesen 5232 mal)

SeldomFound

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Folgende Situation:

Ein Haus brennt, eine Frau ist darin eingeschlossen. Einer der Abenteurer will rein und sie retten, doch da ist kein Eimer mit Wasser zur Hand. Er selbst oder einer seiner Kameraden wirkt daher auf ihn "Einfrieren". Die Idee dahinter ist, dass er dann ja aufgrund der extremen Kälte, die sein Körper ausgesetzt wird, resistenter gegenüber Feuer ist.

Wie steht ihr in eurer Gruppe zu einer solchen Idee:

A) Die Idee ist blöd und funktioniert überhaupt nicht. Sofern der Zauber die KW des Abenteurers überwindet, erhält er den Kälteschaden und wird lahm, wodurch er am Ende nur noch mehr durch den Brand verletzt wird.

B) Die Idee ist an sich nicht verkehrt. Zwar muss die KW überwunden werden und der Abenteurer muss den Schaden und den Zustand Lahm nehmen, doch der Brandschaden wird für ihn um eine Stufe reduziert, als hätte er sich vorher mit Wasser nass gemacht und er kann nicht den Zustand Brennend erleiden.

C) Die Idee ist gut und sollte auch unterstützt werden: Der Zauberer darf Erfolgsgrade zum Gunsten des Verzauberten einsetzen, um den Zustand Lahm zu verhindern und den Schaden zu reduzieren. Desweiteren dient der erlittene Kälteschaden als eine kurzfristige Schadensreduktion durch den Brandschaden.

D) Die Idee ist exzellent und sollte erhebliche Vorteile bringen: Der Zauber wird nicht gegen die KW, sondern gegen die Standardschwierigkeit des Grades, in diesem Falle 18, geworfen. Der Verzauberte erleidet keinerlei Schaden, stattdessen wird der gewürfelte Schaden als Schadensreduktion genommen. In anderen Worten, es wird ein komplett neuer Zauber aus dem Stegreif konstruiert.

(Okay, die Beispiele passen vielleicht nicht ganz so gut, zu den Antwort-Möglichkeiten oben)


Es gibt hierbei kein richtig oder falsch, also schreibt nur eure ehrliche Meinung. Unsere Lösung lag zwischen B und C. Ich erlitt den Schaden und war Lahm, doch ich erlitt nur 1W6-2 Feuerschaden (geworfen wurde eine 1, also kein Schaden).


PS: Sofern ich das richtig im Kopf habe, überlegt man für den Magierband, dass aber einer bestimmten Erfahrung innerhalb einer Magieschule man Zauberwirkungen, die einem Grad-0-Zauber entsprechen, frei improvisieren darf. Dafür soll es dann ein paar Beispiele geben, was als Grad-0 für eine entsprechende Magieschule angemessen ist, zum Beispiel eine Schlafmaske aus Schatten für Schattenmagier.

PPS: Ups, das war nur ein Vorschlag aus dem Publikum gewesen.
« Letzte Änderung: 28 Mai 2016, 14:33:30 von SeldomFound »
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rettet den wald

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #1 am: 28 Mai 2016, 15:02:06 »
Bei diesem speziellen Beispiel mit Einfrieren und Brandschaden wäre es bei mir als SL die Variante A (Ich würde den Spieler aber auch vorher drauf hinweisen, dass das bei mir nicht den gewünschten Effekt hätte). Ich habe aber mit B abgestimmt, weil ich mir durchaus andere Situationen vorstellen kann, wo ein Zauber Auswirkungen hat, die etwas über den eigentlichen Regeltext hinausgehen.

EDIT: Bei sowas wie Kälteschild würde ich mir zum Beispiel durchaus einreden lassen, dass es gegen Brandschaden durch natürliches Feuer was bringt (halt nicht gegen direkte Feuerzauber).
« Letzte Änderung: 28 Mai 2016, 15:14:45 von rettet den wald »
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Ravenking

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #2 am: 28 Mai 2016, 17:16:22 »
Ich habe mit C abgestimmt. Zum einen bin ich ein Fan von kreativen Lösungen und will diese belohnt sehen, zum anderen gehe ich mit Regeln auch gerne mal etwas freier um, wenn dies die Story voranbringt und allen Beteiligten Spaß macht.

In-game finde ich es auch durchaus logisch und vertretbar, dass eine große Kälte den Brandschaden reduziert, ich würde dies aber auf eine recht kurze Dauer beschränken - lange Aktionen in dem brennenden Haus wären damit m.E. nicht abgedeckt.

Ob letztlich die Auswirkung B oder C möglich ist, würde ich z.B. von einer Probe auf Arkane Kunde o.ä. abhängig machen. Gelingt die nicht, schützt zwar die Kälte etwas, die negativen Auswirkungen wie Lahm bleiben aber. Gelingt sie, kann der Zaubernde den Zauber soweit verstehen und modifizieren, dass er die Negativwirkung unterbinden kann, wenn er entsprechende EGs aufweist.
 
Möglicherweise könnte ich mir auch vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob man den Zauber über die Schule Kampf oder Wasser gelernt hat. Je nach dem, wie der Zauber z.B. in-game aussieht, wäre vielleicht bei einem Wasserzauber die Wirkung besser auf die gewünschte Alternative zu modifizieren.
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Connoar

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #3 am: 28 Mai 2016, 18:43:51 »
Gerade bei diesem Beispiel würde ich es nicht zulassen. Die große Kälte entzieht der Kleidung und Haut Feuchtigkeit , Feuer würde nur um so mehr Schaden anrichten.Der Eimer Wasser den du über dich kippst tränkt deine Klamotten mit Feuchtigkeit die beim Kontakt mit Hitze verdunstet und dich somit schützt und abkühlt. Einfrieren macht dich ja nicht nass sondern nur kalt.
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SeldomFound

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #4 am: 28 Mai 2016, 19:11:48 »
Zu viel Realismus ?

Da nicht näher beschrieben wird, wie der Zauber in der Welt funktioniert, ist das schwer zu beantworten. Der eine Zauber Einfrieren funktioniert genau wie du sagst, doch der andere umgibt das Opfer mit einer Schicht aus Eis oder lässt Eiswasser über seinen Kopf auf ihn fallen, also hat eine Erklärung, die so etwas realistisch erlauben würde.

Die Zauber in Splittermond sind bewusst ohne eine konkrete physikalische Erklärung, wichtig ist vor allem, dass es am Ende zu der regeltechnischen Wirkung passt.
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Chanil

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #5 am: 28 Mai 2016, 19:21:29 »
Genau wie Seldom sagt, die Magie in SM gibt bei den Zaubern immer nur die Wirkung an. Wie genau diese zu Stande kommt, wird nicht erklärt und gehört eher zum Bereich des Ambiete.
Darum ist es halt schwer etwas zu entscheiden.

Das mag zwar auch der Grund sein, warum man viele Zauberwirkungen in viele Zauberschulen stecken kann und diese dort logisch erklärbar reinpassen.
Aber lässt auch für vieles keinen Spielraum, wie solche Modifikationen, da nun mal nicht gesagt wird wie was passiert und es halt unterschiedliche Wege gibt.
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Connoar

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #6 am: 28 Mai 2016, 20:05:52 »
Wenn man sich darauf einigt dass der Betroffene von einer Eisschicht bedeckt ist, würde ich eine Schadensreduktion auf Feuer zulassen. Die negativen Aspekte (Schaden+Zustand) kämen aber trotzdem zum tragen.
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Finubar

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #7 am: 28 Mai 2016, 20:31:36 »
Die Wirkung eines Zaubers wird dir in einer Schule gelehrt, richtig. Also bekommst du meiner Ansicht nach die häufigste und sicherste Variante beigebracht .... was der Otto Normal Lorakier anwenden kann, ohne Unheil zu stiften.

Wenn Spieler Fertigkeiten oder Zauber kreativ nutzen, um das Spiel voran zu bringen oder einen coolen, heldenhaften Auftritt zu haben, finde ich, dass das umterstützt werden sollte. Wenn es nicht zu abgefahren ist und der SL und die anderen Spieler am Tisch dabei sind, spricht da nichts dagegen.

Allerdings würde ich die nicht planmäßige Nutzung der Magie erst einmal an eine Entschlossenheitsprobe knüpfen, um die Magie dem eigenen Willen zu beugen und im Patzerfall würde ich es ein wenig gefährlicher machen, da nicht standardgemäße Anwendung unvorhergesehene Folgen haben kann.

Mit RAW verbieten halte ich für die schlechteste Lösung an einem Spieltisch, wo alle Spaß haben und schöne Momente erleben wollen.
Ein Tag ohne Lächeln ist ein Verlorener ... ;-)

Draconus

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #8 am: 29 Mai 2016, 11:25:51 »
Ich würde innerhalb der Zauberwirkung sinnvoll etwas aus dem Stehgreif entwerfen, was passend erscheint. In diesem Beispiel wäre es nicht viel, denn der Zauber verursacht Erfrierungen, er kühlt nicht wirklich effektiv ab, denn der Zauber ist sofort vorrüber. Ich hätte dementsprechend für die nächsten 5 Ticks (eine Laufenaktion) zwar normalen Brandschaden verteilt, aber den Zustand Brennend den man hat um oder erhält um zusammengezählt 2 Stufen reduziert. Den Schaden und Zustand des Zaubers selbst gibt's zusätzlich mit voller Wirkung ab.

Ich würde keine EG zulassen, um den Schaden zu reduzieren, da das auch die Kühlung reduzieren würde und man dann nur noch den Zustand Lahm und den Restschaden erhält, ohne irgendwelchen Schutz vor Feuer.

Ich hätte dies grob dem Spieler mitgeteilt: Es wird keinen Schaden abhalten, aber kurzzeitig verhindern, dass du anfängst zu brennen. Sollte reichen, um den brennenden Türsturz zu durchqueren.

Soll demonstrieren, dass es einfach schwerer entzündlich ist, aber nicht vor Feuerschaden geschützt ist, denn normalerweise bekommt man bei einer richtigen Verbrennung eine Steigerung der Zelltemperatur von gerne 80-100 Grad oder sogar mehr ab, die 10-20 grad die man gerade kühler wurde schützen da einfach nicht. Man wird ja kühler, nicht von einer kalten Schicht umgeben (wie bei Wasser, was die Hitze abfängt bevor sie dich erreicht). Dieses Experiment kann man auch in Wirklichkeit gut durchführen, ein Tiefgefrorenes Schnitzel frisch auf die Pfanne werfen, nachdem diese auf voller Stufe und ohne Fett für eine Minute auf dem Herd erhitzt wurde. Eine verbrannte Schicht wird nach wenigen Sekunden in direktem Kontakt mit dem gefrorenen Schnitzel stehen, ohne eine erkennbare Grenze zwischen verbrannt und tiefgefroren.

Beim Kälteschild hingegen würde ich durchgehend alles was dich selbst betrifft um 2 Stufen senken, allerdings reicht es nicht um ein Feuer das über Stufe 2 ist wirkungsvoll zu bekämpfen. Und sollte man angefangen haben zu brennen wird der Brand nicht gelöscht, da es nur deine Umgebung und nicht dich kühlt.
Ich weiß, dass ich verrückt bin, normal ist langweilig

p.s. das großartige Profilbild stammt von Joshua Carrenca und es ist eigentlich... größer

TrollsTime

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #9 am: 30 Mai 2016, 10:58:36 »
Habe spontan von B zu D gewechselt.

Wenn das Abenteuer darunter nicht leider, wenn es der Story, dem Drama, dem Spielspaß dient, dann sicher gerne!
Ist doch meist das Problem anderer Systeme gewesen, dass eine gute Idee im Sande verlief, weil das RAW nicht umsetzbar war, oder?

Wohlgemerkt: Wenn es nur ein LazyPick bzw Denkfaulheit in Sachen Taktik und Abenteuerlösung wärem sähe ich das ganz anders...
oder wenn der Spieler versucht, seine Fähigkeiten durch die Hintertür mit dem Schlauch "des gesunden Menschenverstandes bei eigener Deutungshoheit" aufzublähen.

Aber in einem schönen Plot mit einer Lösung, bei der alle - uU losgeläst vom RW - sagen würden "Wat ne tolle Idee!"? Ja sicherlich!
Ggfs ergänzt um ein vorsichtiges geflüstertes "War ne Ausnahme: Ich muss das mal checken, ob wir das immer so zulassen können!"
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

Gromzek

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #10 am: 31 Mai 2016, 07:34:00 »
Gerenrell bin ich auch ein Fan von kreativen Lösungen und zweckentfremdeten Dingen. Dein Beispiel finde ich aber nicht gut gewählt. Der Zauber Einfrieren ist in meinen Augen für soetwas absolut nicht geeignet. Mit dem Zauber eine "Schneise" durch die Flammen zu schlagen in dem der Spieler die Brandherde einfriert würde ich aber sofort zulassen.

Wichtig bei solchen Aktionen ist immer, das die Probleme nicht obsolet machen sondern den Lösungsweg vereinfachen ohne das Spieler nutzlos werden. Wir haben eine Spielerin, die sich im vorletzten Abenteuer einen Farbfrosch angelacht hat, ein Feenwesen, welches Farben absorbieren und wieder ausspucken kann. Damit kann der Farbfrosch dinge umfärben. Der Meister des letzten Abenteuers hätte zugelassen, dass wir mit dem Frosch das "Türenrätsel", Türen, die Portale zur gleichfarbigen Tür enthalten, lösen in dem wir uns mit dem Frosch die Türen passend umfärben. Das wäre echt sehr cool gewesen, wir haben es dann aber "normal" gelöst.


Tigerle

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #11 am: 07 Jun 2016, 20:08:27 »
So, ich kann jetzt schlecht schreiben, wie ich in der Situation entschieden hätte, weil ich eben der SL war, der die Ausgangsszene zu leiten hatte. Aber dennoch will ich zumindest beschreiben, was meine Einstellung ist und wieso ich so entschieden habe und wie ich das nächste Mal entscheiden würde:

Ich habe nichts gegen kreative Ideen der Spieler und unterstütze sie auch gerne. Wichtig ist mir aber, dass die Ideen irgendwie sinnvoll erscheinen, wobei ich aber gerade in einer Fantasy-Welt wie Lorakis da durchaus auch einen weiten Interpretationsspielraum gebe. (Dies heisst nicht, dass ich jede nahe liegende Idee zulasse)
Und nachdem ich in dieser Gruppe zuvor schonmal zugelassen habe, dass man mittels Eiszauber einen Lavasee überqueren konnte, war es hier jetzt wirklich nicht allzu absurd, dies zuzulassen.
Ich muss mir aber ankreiden, dass ich auf den Schaden durch Einfrieren hätte bestehen müssen. Aber hey, solange alle ihren Spaß hatten :D
Für mehr Daily Soap im Rollenspiel!

SeldomFound

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Re: Zauberwirkung modifizieren - Wie weit darf es bei euch gehen?
« Antwort #12 am: 07 Jun 2016, 20:28:32 »

Ich muss mir aber ankreiden, dass ich auf den Schaden durch Einfrieren hätte bestehen müssen. Aber hey, solange alle ihren Spaß hatten :D

Keine Bange, du hast den Schaden nicht vergessen.
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