Hallo liebes Forum,
ich habe ein paar Fragen zur" Erschöpfung": Im GRW steht auf S.137 beim Thema "Zähigkeit" man könne Erschöpfung widerstehen. Wie funktioniert das, steht das irgendwo? Soll heißen, auf welche Schwierigkeit würfle ich dabei und was für Auswirkungen haben negative und positive Erfolgsgrade? Vielleicht habe ich die Erklärung nur übersehen, aber ich kann nichts genaueres dazu finden.
Eine andere Frage wäre, wann Erschöpfung zum Einsatz kommt. Abgesehen von gelegentlich verheerenden Misserfolgen und ähnlichem, woher bekommt man den Zustand? Darf ich als Spielleiter Erschöpfung 'vergeben' zB nach einer längeren Kletterpartie oder mehreren durchwachten Nächten? Oder ist das sogar konkret geregelt und ich habe es nur wieder nicht gefunden? Ich könnte mir vorstellen, dass hier Konstituion oder der KW eine Rolle spielt beim Festlegen, wie lang ein Charakter zB mühelos Schwimmen kann.
Als letztes noch: Falls es überhaupt möglich ist, Erschöpfung zu widerstehen, geht dies dann auch, wenn selbige aus der Patzertabelle für verheerende Zauberauswirkungen oder anderen verheerenden Misserfolgen stammen? Möglicherweise kann man diesen Auswirkungen gar nicht widerstehen (fänd ich durchaus logisch) und das "Erschöpfung widerstehen" bezieht sich eben auf solche Situationen, wie ich sie oben beispielhaft genannt habe?
Ich würd mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann, denn irgendwie verwirrt mich dieser ganze Komplex ein wenig!