inoffiziel jetzt, wenn man nicht das mondzeichen hat und rein theoretisch vor dem Gegner dran wäre, darf man seine aktion machen, sobald man nicht mehr überrascht ist
wenn man also die wahrnehmungsprobe verhaut, haben die Gegner auf jeden fall die erste aktion, nahkämpfer schaffen keinen angriff während du überrascht bist weil du die beim heranlaufen auch ohne probe bemerkst aber der fernkämpfer hat den taktischen Vorteil
Träger des zweiten gesichtes negieren damit die Überraschung, was sie tatsächlich die nicht geschaffte wahrnehmungsprobe ignorieren lässt, wäre das nicht der fall, dann wäre das mondzeichen ziemlich nutzlos, ich weiß jetzt nicht genau wie das regeltechnisch funktionierte, falls das nicht dagegen spricht würde ich dem spieler mit dem mondzeichen einen zettel rüberschieben, ob er das mondzeichen aktivieren will, noch vor der wahrnehmungsprobe.
Zudem würde ich so einem Spieler erlauben, dass er alles machen kann, selbst Angriffe ausführen, da er merkt "da ist etwas" und sich dementsprechend aufmerksam nach der Gefahr umschaut. Mit nicht geschaffter Wahrnehmungsprobe muss er allerdings warten, bis ein Gegner irgendwie in Sicht kommt, sonst kann er sich zwar vorbereiten, ist aber nicht zu Angriffen fähig. Hat er sie geschafft, dann weiß er wo der Gegner ist und kann ihm zuvorkommen.