Die Frage die ich mir dabei halt stelle ist, ob es denn notwendig ist, bei einer für Kämpfer so attraktive Magieschule ein Attribut zu nehmen, das für die gleichen Kämpfer in den meisten Fällen sehr unattraktiv ist und damit die Attraktivität der Magieschule relativiert.
Ich sehe ein und finde es auch sehr gut so, das alle Attribute ihre Berechtigung haben sollen. Aber ich bin auch der Meinung das nicht jedes Attribut für jedes Konzept wichtig sein sollte/muss.
Der Gesellschafter z.B. bekommt nahezu alle wichtigen Sachen über Ausstrahlung (nahezu alle Gesellschafts-Fertigkeiten haben das) und Willenskraft (allgemein für jeden gut, aber hier auch gerade für Erkenntnis und vor allem Beherrschungsmagie) bekommen und dann meist auch noch Verstand oder Intuition.
Der Kämpfer aber muss nun das für ihn meist unattraktive Ausstrahlung steigern, um bei einer für Krieger sehr attraktiven Magieschule (Schutzmagie) nicht zu niedrige Werte zu haben, wo er doch sowieso schon Willenskraft, Konstitution und Stärke/Beweglichkeit (und teilweise auch Intuition) braucht.
Da ist dann halt die Frage ob das ganze wirklich so gabalanced ist, wie manche es glauben mögen...
Da sollte man vlt. mal ne große Gegeneinanderstellung machen welches Attribut wo drin vor kommt und dem eventuell einen Punktewert geben um sie besser vergleichen zu können und um sehen zu können, ob das alles wirklich so passt.
Ich persönlich muss jedenfalls bemerken, das Ausstrahlung für meinen Geschmack etwas überproportional viel bei den Magieschulen vertreten ist.